ich kann nicht sehen, wie hecking sich im fall tarnat hinter kind verstecken könnte, exilroter.
selbst wenn es nicht seine originäre aufgabe ist, sich um das procedere einer verabschiedung eines spielers zu kümmern, (kaffeekochen, rede kopieren, feuerwerk und blümchen kaufen), ist er derjenige, der am nächsten an den spielern sein sollte als trainer. und in dieser position ist er derjenige, der ein drohendes debakel erkennen und abwenden müsste.
gesetzt den fall, kind liesse alle zappeln mit der eintscheidung zur vertragsverlängerung eines verdienten spielers. würde hecking das etwa nicht mitbekommen?
müsste er nicht von sich heraus und aufgrund der exponierten position dafür sorgen, dass es zu einem solchen missverständnis (*hüstel*) gar nicht kommen kann?
Vollkommen richtig.
Andererseits finde ich es erstaunlich, wie eindeutig sich die HAZ von heute positioniert. Da wird von einem fassungslosen und wütenden Martin Kind berichtet, der vor einem Scherbenhaufen steht. Als ob er ein passiver Beobachter dieser Peinlichkeiten wäre. Das kann es dann auch nicht sein.