Beiträge von ramazzottionice

milo, kannst du auch mal selbständig suchen? mit google und ebay kannst du doch umgehen, oder?

p.s.
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milovanovic, deine threaderöffnungen sind doch immer wieder eine bereicherung des forums

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"Schwulen Fußballprofis droht Drangsalierung"

In Deutschland gibt es Hunderte Fußballprofis. Aber offen schwul lebt keiner. Die Kölner Sportsoziologin Ilse Hartmann-Tews spricht im Interview mit SPIEGEL ONLINE über Angst vor der Enttarnung, Bastionen der Männlichkeit und lesbische Sportlerinnen, für die das Outing kein Problem war.

SPIEGEL ONLINE: Frau Hartmann-Tews, Musiker, Schauspieler und Politiker outen sich als homosexuell, die Gesellschaft ist offenbar liberaler geworden. Trügt der Eindruck, dass nur der Profisport eisern an den althergebrachten Geschlechterrollen festhält?

Hartmann-Tews: Nein, das ist objektiv so. Man sieht es auch daran, dass es diesbezüglich so gut wie keine Untersuchungen oder Literatur gibt, zumindest im deutschsprachigen Raum. Es gibt bisher wenige Studien über Homosexuelle im Sport, die sich dann eher mit dem Thema Lesben und Sport aber nicht mit dem Thema Schwule im Sport beschäftigen. Das ist ein absolut blinder Fleck.

SPIEGEL ONLINE: Also ist der Sport die letzte Bastion, in der Homosexualität ein Tabu ist?

Hartmann-Tews: Der Spitzensport auf jeden Fall. Die Ausdifferenzierung des Sportsystems im 18. und 19. Jahrhundert war eng verbunden mit Idealen von militärischer Disziplin, Stärke und Kraft und wurde lange Zeit auch als hervorragendes Mittel zur Unterdrückung des männlichen Sexualtriebs propagiert. Besonders in den Teamsportarten wird im Spitzensport Männlichkeit in vielfacher Weise inszeniert. Es geht um Stärke, Macht, Durchsetzungsvermögen und Körpereinsatz. Das sind alles Merkmale, die nach altem Rollenverständnis ganz klar Männlichkeit signalisieren.

SPIEGEL ONLINE: Gibt es überhaupt noch andere gesellschaftliche Bereiche, in denen es Homosexuelle derart schwer haben?

Hartmann-Tews: Das kann ich nicht genau sagen. Betrachtet man die Tabuisierung von Homosexualität aus der Perspektive der Angst vor Feminisierung dann fallen einem schnell die klassischen Männerdomänen Polizei und Militär ein. In diesen sozialen Teilsystemen spielt der Körper oft eine entscheidende Rolle, über ihn wird Leistung erbracht. Diese Bereiche haben sich lange gegen Frauen abgeschottet, es gibt dort erhebliche Ängste vor einer Feminisierung des Berufs Polizist und Soldat. Das Militär hat sich sehr langsam für Frauen geöffnet, bei der Polizei war es ähnlich. Die Angst vor einer Verweiblichung dieser alten Strukturen geht einher mit Furcht vor Prestige- und Machtverlust.

SPIEGEL ONLINE: Glauben Sie, dass Homosexuelle aufgrund dieser Stigmatisierung im Leistungssport unterrepräsentiert sind, also weniger Schwule und Lesben Leistungssport betreiben als es ihrem statistischen Anteil in der Bevölkerung entspricht?

Hartmann-Tews: Ich denke, dass früh eine Selektion stattfindet. Viele junge Sportler, die sich innerlich zu ihrer Homosexualität bekennen, befürchten, dass sie nach einem Bekenntnis drangsaliert werden. Möglicherweise machen dann viele nicht bis zur Spitzenklasse weiter. Man weiß von den wenigen, die sich geoutet haben, was für ein langer Prozess dies war. Sie haben es zumeist auch erst nach Beendigung ihrer Karriere gemacht, auch weil sie befürchten mussten, dass Sponsoren abspringen. Das ist im Spitzensport, der solch eine kommerzielle Dimension bekommen hat, natürlich auch noch ein Punkt.

SPIEGEL ONLINE: Andererseits könnte es für die Wirtschaft doch sogar interessant sein, einen Homosexuellen als Werbestar aufzubauen. Die Werbebranche nimmt mit ihren Kampagnen inzwischen doch Schwule als kaufkräftige Zielgruppe ins Visier.

Hartmann-Tews: Diese Vision ist schön, aber man darf nicht unterschätzen, wie tief die Ängste vor homosexueller Ausrichtung in der Bevölkerung verankert sind. Man muss immer noch mit enormer Ausgrenzung rechnen.

SPIEGEL ONLINE: In den beiden deutschen Profiligen spielen rund 800 Fußballprofis. Von keinem einzigen ist bekannt, dass er homosexuell ist. Rein statistisch betrachtet unmöglich, oder?

Hartmann-Tews: Ich vermute, dass es einige Spieler gibt, die schwul sind, es aber auf keinen Fall nach außen tragen, aus Angst vor Stigmatisierung. Die wagen es nicht, sich zu outen.

SPIEGEL ONLINE: Diese Sportler müssen mit großer Disziplin ein Doppelleben führen. Was bedeutet es, über Jahre eine Fassade aufrecht zu erhalten, mit permanenter Angst, entdeckt zu werden?

Hartmann-Tews: Das ist eine unglaubliche Belastung. Allerdings kann das Outing noch schlimmer sein. Es gab einen englischen Fußballer, Justin Fashanu von Nottingham Forrest, der sich 1990 öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt hat, aber später unter dem Druck der Öffentlichkeit zusammengebrochen ist. 1998 hat er sich das Leben genommen. Die psychische Belastung, so etwas durchzustehen, kann man sich, glaube ich, gar nicht groß genug vorstellen.

Schwuler Fußballer Fashanu: Unter dem Druck zusammengebrochen
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DPA
Schwuler Fußballer Fashanu: Unter dem Druck zusammengebrochen
SPIEGEL ONLINE: Welche Strategien haben heimliche Schwule im Profisport? Ist es denkbar, dass sie sich in einer Art Überreaktion als "Super-Heteros" gerieren, um nur ja keinen Verdacht aufkommen zu lassen?

Hartmann-Tews: Das könnte gut sein, aber da gibt es sicherlich ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien. Da dies bis heute in Deutschland nicht untersucht ist, eben weil es ganz einfach keine Fälle gibt, wäre jetzt alles Spekulation.

SPIEGEL ONLINE: Würde das Bekenntnis eines prominenten Sportlers der Schwulenbewegung nutzen?

Hartmann-Tews: Ich denke schon, aber es wäre eine schwere Bürde für denjenigen, der das auf sich nähme. Die psychische Dimension eines solchen Outings wäre enorm, man kann keinen dazu drängen. Obwohl sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Schwule keine Monster sind, dass sie nicht die Werte der Familie zerstören, dass man keine Angst vor ihnen haben muss, hätte es der erste prominente Sportler sehr schwer.

SPIEGEL ONLINE: Das heißt, ein Bundesligaspieler hätte jede Woche im Stadion einen Spießrutenlauf zu überstehen?

Hartmann-Tews: Definitiv. Interessant ist allerdings, dass es zunehmend schwul-lesbische Fanclubs gibt, die diese Starre von der anderen Seite her auflösen und das Thema in die Öffentlichkeit bringen. Vielleicht können die Schritt für Schritt ein Klima vorbereiten, in dem es möglich wird, dass schwule Sportler sich bekennen. Darüber hinaus gibt es in Europa inzwischen über 200 homosexuelle Sportgruppen und -vereine, davon fast die Hälfte in Deutschland.

SPIEGEL ONLINE: Man hat den Eindruck, dass lesbische Sportlerinnen sehr viel offener mit ihrer Sexualität umgehen als die Männer. Woran liegt das?

Hartmann-Tews: Wenn ein Mann nicht dem klassischen Rollenbild entspricht, wird dies von der Gesellschaft sehr viel härter sanktioniert, als dies umgekehrt bei Frauen der Fall ist. Der Tabubruch ist viel gravierender. Man weiß dies auch aus der Sozialisationsforschung. Wenn Mädchen in eine vermeintlich männliche Rolle verfallen, sich also etwa mit Technikspielzeug beschäftigen oder Fußball spielen, wird dies akzeptiert und eher sogar positiv bewertet. Wenn Jungen hingegen anfangen, mit Puppen zu spielen oder Ballett als Sportart wählen, also nach althergebrachtem Rollenverständnis feminin agieren, bricht immer noch bei vielen Eltern Panik aus. Dahinter stecken tief verwurzelte Ängste und Vorurteile.

Das Interview führte Jens Todt

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quelle: [URL=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,353963,00.html]SPIEGEL ONLINE 17.05.05[/URL]

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Original von ForzaRoma
Für den Fall, dass Silesiosaurus und Milovanovic hier mal aneinander geraten sollten, muss ich mir schonmal nen Popcorn-Vorrat anlegen.

bei aller liebe, aber das hat milovanovic nun wirklich nicht verdient...

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Original von wuchtbrummse
Würdes du so nett sein und mir deinen Beitrag erklären?
Ich bin ganz ruhig.

1.

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Original von wuchtbrummse
...Edit: Warum zitierst du mich, wenn du auf meinen Beitrag antwortest?

2. weiss ich doch

Udo, immer schön cool bleiben...

logisch, guckst du hier... diverse farben

Fino76, schon mal was von dieser funktion mitbekommen

...und herri tausendmal leckerer und gesünder als diese zuckerplörren mit farbstoff und aromen

...und walsroder-frei !!!

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Original von Steffi
nein, es wär nur ein entsprechender Dank an Lienen für die letzten Jahre
Techniker
willst du nicht lieber für ne Fahrkarte sammeln? Da kann ich mehr mit anfangen

Wozu brauchst Du eine Fahrkarte? Kinder unter 15 fahren kostenlos mit.
http://www.bahn.de/-S:PtVOZ9:d…basisangebote/basis.shtml

Steffi, sorry Techniker, wenn ich dein avatar betrachte, habe ich immer so'n dejavue-erlebnis

wenn du den roten hildesheimer (Schrödi) seine sig meinst,[Blockierte Grafik: http://beverly.sidsberlin.de/gif/schaukel.gif] größe = 9.16 KB (9377 Bytes)

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Leider musste Ilja Kanezig den Fanstammtisch für heute absagen. Als Ersatz wird er Torwart-Trainer Jörg Sievers in die Clausewitzstraße schicken.
Kaenzig ruft die Pflicht und er muss sich um einen möglichen Spielertransfer für die kommende Saison kümmern.

Wir bitten um euer Verständnis und hoffen, dass trotzdem viele Fans heute Abend in die Vereinsgaststätte kommen werden.

quelle: Rote Kurve

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04.05.05, JAZZBANDBALL HCC

MAGNIFICENT 8
JIMMY WOODE MEMORIAL BAND
LOTHAR KRIST HANNOVER BIG BAND / VIKTOR LAZLO
MR.ACKER BILK
ROOMFUL OF BLUES
KING PLEASURE AND THE BISQUIT BOYS

05.05.05, OPEN AIR TRAMMPLATZ, 10:00 UHR

Programm identisch, als Beginn Happy Jazz & Co.

MUSIC FOR MIKE
37 Jahre lang hat "Mr.Jazz" Mike Gehrke die Jazzgemeinde zu Swinging Hannover eingeladen. Zehntausende kamen, um gemeinsam mit ihm und den Clubmitgliedern ein Jazzfest zu feiern, das viel zum Ruf Hannovers als weltoffene und gastfreundliche Metropole beigetragen hat.
Zu früh verstarb er am 4. Juni 2004, und ist nun sicherlich selbst schon da, wohin wir seiner Meinung nach alle kommen: "Bei der grossen Session da oben, zu der wir uns alle wiedersehen."
Swinging Hannover steht deshalb in diesem Jahr im Gedenken an unseren Freund und Jazz Club Chef unter dem Motto: Music for Mike.
"Lasst gute Musiker um mich sein!", so lautete stets der Anspruch Mike Gehrkes, und dank enercity Hannover können wir ihn auch in Zukunft realisieren. Präsentieren wird Ihnen das Programm gemeinsam mit mir ein alter Intimus Mikes, der Bluessänger Ron Ringwood.
Nicht weniger als neun Bands haben sich in diesem Jahr angesagt, um für gute Unterhaltung und ein abwechslungsreiches Programm zu sorgen. Wie immer ist für jeden Geschmack etwas dabei: New Orleans Jazz, swingender Mainstream, eine Prise Bebop, Rhythm & Blues, Jump & Jive und tanzbarer Bigband-Swing.
Den Beginn am Trammplatz macht wie immer Happy Jazz & Co., die Hausband des Jazz Club.


HAPPY JAZZ & CO.
"Die Band, die es eigentlich nicht mehr gibt", so kündigte Mike Gehrke sie im letzten Jahr an. Und tatsächlich, nach dem Tod ihres Bandleaders Teddy Krathz hat sich die Hausband des Clubs stilistisch gewandelt: Immer noch der Tradition verpflichtet, aber mit größerer musikalischer Bandbreite und moderneren Arrangements. Mit der Jazz- und Bluessängerin Jane Harrington präsentieren sie gleich zu Beginn ein musikalisches Highlight. Wir sind sicher, Happy Jazz & Co. wird auch in diesem Jahr mit "Way down yonder in New Orleans" beginnen, so etwas wie die Erkennungsmelodie von Swinging Hannover.

Es Spielen: Wolgang Müller (key/b), Klaus Fuhrmann (dr), Fritz Wrzecziono (sax./cl), Norbert Schulze-Ballenthin (trb) und Jane Harrington (voc).

MAGNIFICENT 8
Die "MAGNIFICENT 8" sind Vollblut Swingmusiker aus den USA, Italien, Holland und Deutschland, die mit dem New Yorker Cornettisten Randy Reinhardt den legitimen Nachfolger Bix Beiderbeckes und mit dem Mailänder Pianisten Rossano Sportiello einen Tastenzauberer auf die Bühne bringen, der mit spielerischer Leichtigkeit von den Stride Piano Kunststücken eines Art Tatum zu den locker perlenden Swingakkorden eines Teddy Wilson wechselt und dabei einen ganz eigenen Witz entfaltet.

Mit dabei sind: Menno Daams (tp), Dick Sleeman (tb), John Barnes (reeds), Frank Roberscheuten (reeds), Pluto Kemper (g), Nico Gastreich (b), Moritz Gastreich (dm), special guest Rossano Sportiello (p)

JIMMY WOODE - MEMORIAL BAND / FEAT SHAWN MONTEIRO
Swingender Mainstream-Jazz, gespielt von einer internationalen Besetzung bekannter Solisten um den legendären Kontabassisten James B.Woode und die Sängerin Shawn Monteiro.
Jimmy Woode hat sich früh einen Namen gemacht als Begleiter bedeutender Jazzsängerinnen wie Sarah Vaughn und Ella Fitzgerald, spielte 1955-60 bei Duke Ellington. Danach war er Bassist der K.Clarke/F.Boland-Bigband, lebt seitdem in Europa und ist als Bassist unzähliger Allstar-Besetzungen rund um den Globus aktiv.
Die Rhythmusgruppe wird ergänzt durch die Schlagzeuglegende Bobby Durham und den Pianisten David Gazarov.
Shawn Monteiro, Tochter Jimmy Woodes, ist eine von Carmen Mc Rae und Sarah Vaughn inspirierte Sängerin, die Ihr Debüt in Hannover geben wird. Stjepko Gut steuert neben seinem Trompeten/Flügelhornspiel auch eigenen Scat-Gesang in der Tradition seines "Lehrmeisters" Clark Terry bei. Der Lokalmatador und Wunschsaxophonist Jimmy Woodes, Stephan Abel, sorgt mit seinem "big sound"(Jimmy Woode) für den nötigen Drive und Bebop-Akzente.

Zu "Enercity Swinging-Hannover" spielen:
David Gazarov (p), Bobby Durham (dr), Lindy "Lady Bass" Huppertsberg (b), Shawn Monteiro (voc), Stjepko Gut (trp) und Stephan Abel (sax).

VIKTOR LAZLO LOTHAR KRIST HANNOVER BIG BAND

Mit "Sweet, Soft & Lazy" eroberte VIKTOR LAZLO 1985 die Herzen der Fans auf ihre sanfte Art und prägte das Klangbild des Latinjazz für eine ganze Generation. Das ehemalige Model mit dem Philosophie- und Musikstudium drehte Filme in Frankreich, spielte Theater und reifte heran zu einer Jazzlady, die mit unverkennbar erotischer Stimme das Publikum in ihren Bann zieht.
Mike Gehrke hatte sie im vergangenen Jahr beim Swingin' Hannover noch für ein Sonderkonzert mit der Lothar Krist Hannover Big Band des Jazzclubs im AEGI angekündigt.
Sein Wunsch wird jetzt Wirklichkeit. SWEET, SOFT & VERY CHARMING:

MR ACKERBILK & HIS PARAMOUNT JAZZBAND
Mit ihm kommt der bekannteste Vertreter des englischen Dixieland Revivals an die Leine, der mit Titeln wie "Summerset" oder "Stranger on the Shore" Anfang der 60-iger Jahre sogar Instrumental Hits in den deutschen Hitparaden landen konnte.

ROOMFUL OF BLUES
1967 wurde Roomful of Blues von Duke Robillard und Al Copley in Rhode Island gegründet.
Aber wer hätte damals gedacht, daß die Band im Januar 2005 ihren achtzehnten Tonträger veröffentlicht, auf fünf Grammy-Nominierungen und vier W.C.Handy-Awards zurückblicken kann? Das international wohl angesehenste Musikmagazin Downbeat resümiert zur Verleihung des Critics-poll als beste Bluesband: "Roomful is in a class by itself". Begonnen hat die Band im Stil des Chicago-Blues, doch bereits Anfang der 70er Jahre vergrößerten sie sich mit einem Bläsersatz zur 8-Mann-Besetzung mit Rhythmusgruppe, Gitarre, Bläsern und Gesang. In dieser Zeit entwickelten sie den heute zum Markenzeichen erhobenen Roomful-Sound: Eine Mischung aus Bigbandswing der 40er und 50er Jahre, Jump, R&B und Soul, geprägt von der expressiven Hornsection und bluesigen Gitarrenriffs. 1974 sorgten sie das erste mal für Aufsehen, denn kein geringerer als Count Basie trat mit ihnen gemeinsam auf, und nannte Roomful "the hottest bluesband I've ever heard."
Neben den eigenen Erfolgen machte sich Roomful auch als Begleitband für Blueslegenden der ersten Stunde wie Joe Turner, Cleanhead Vinson und Earl King einen Namen: alle drei Schallplatten erhielten Grammy-Nominierungen! Roomful gilt als Talentschmiede des amerikanischen Blues, viele der ehemaligen Bandmitglieder starteten erfolgreiche Solokarrieren, und so besteht auch die aktuelle Besetzung aus erfahrenen Roomful-Veteranen und jungen Musikern. Das vor wenigen Tagen erschienene Album "Standing Room Only" vereint Coverversionen bekannter Bluesklassiker mit Eigenkompositionen der Bandmitglieder. Neben dem Gitarristen und Bandleader Chris Vachon besticht vor allem der Sänger und Bluesharp-Spieler Mark DuFresne durch seinen enormen Stimmumfang von 3,5 Oktaven, aber auch der Bläsersatz erweist in seiner Hommage an die Swinglegende Illinois Jacquet seine Klasse.Die Fachwelt ist sich einig: Man muß kein Prophet sein, um auch dieser Roomful of Blues-Veröffentlichung internationalen Erfolg vorauszusagen.

Die Besetzung: Chris Vachon (guit.), Mark DuFresne (voc./blueshp.), Bred Halen (b), Jason Corbiere (dr.), Travis Colby ( keyb./org.), Mark Early (sax), Rich Lataille (sax), Bob Enos (tp.).

BRASSDELUXE / BERLIN / HANNOVER
Als mobiler Marchingact oder auf der Bühne - Brass Deluxe ist ein höchstvergnügliches Erlebnis für die Sinne....
Mit Witz, Charme und Humor präsentiert das aussergewöhnliche Quartett Poppiges und Peppiges der vergangenen Jahrzehnte. Mit pfiffigen Arrangements für Altsaxophon, Tenorsaxophon, Tuba und Schlagzeug, werden sorgsam auserwählte Kompositionen wie Dancin Queen, Pata Pata oder Diamonds are a Girl`s best Friends stilistisch liebevoll aufbereitet und auf hohem musikalischen Niveau zum Grooven gebracht.
Die Debüt-CD von Brass Deluxe "GOOD NEWS" hält, was sie verspricht und betört den Zuhörer geradezu durch ihre unkomplizierte Leichtigkeit und ihre "Gute Laune in kammermusikalischer Transparenz".

Monika Schönfelder, (a-sax, comp, arrang), Gaby Schenke, (t-sax, arrang), Natascha Zickerick, (tub), Micky Bister, (dr)

...Es swingt und macht Laune, olle Kamellen wie Girls, Girls Girls oder Another Day in Paradise in dieser Variante wiederbelebt zu hören. ( aus Clarino Print 1/2005 )

KING PLEASURE & THE BISCUIT BOYS
Und wem nach soviel Klasse der Sinn nach Party und Abtanzen steht, der wird seine Füße bei "KING PLEASURE & THE BISCUIT BOYS" nicht still halten können.
1940-iger Jahre Kansas City Jazz and Blues im Outfit jener Zeit aus London und wie der Guardian schreibt: "Easily the best Rhythm & Blues Band on the Planet".
Jump and Jive bis der Arzt kommt!!!

STREET PARADERS
Die vier bekannten Profimusiker präsentieren Ihnen zu Swinging Hannover handgemachtes Entertainment. Mitreißender Dixieland-Jazz, Swing und international bekannte Melodien sind nur Teile des breiten Repertoires.
Nach bester "marching-band" -Art promenieren sie rund um den Ort des Geschehens und sorgen mit ihrer begeisternden Spielfreude für gekonnte Unterhaltung.

Besetzung: Knut Richter (banj, voc), Axel Beineke (tp, voc), Mike Rafalczyk (tb, voc), Michael Kleinhans (tub)

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wer schreit hat unrecht oder klemmt deine shift-taste

lebt denn das fanmag noch...,

schade, die ausfälle der page nehmen momentan extrem zu .

vor diesem eintrag lockere 45 minuten down
sollten wir viellleicht 'ne spendenaktion für einen stabileren webspace starten

Zitat

Original von milovanovic
wenn ich im pressebereich lese, daß interesse an addo besteht, dann fasse ich mir an den kopf. der mann ist dauerverletzt und zieht sowas magisch an. warum sollte man sich das als verein antun, ist ein viel zu großes risiko. auch wenn es sich hart anhört, aber so einen mann würde ich nicht holen.

Rabenvater

watt für'ne kinderkacke leutz kommt mal klar, es gibt mit sicherheit genug interessenten die sich dieses mega kuuuuuhle modell für 18,96 € zulegen werden. welcher fanartikelbus hat schon so eine vita wie unserer???

Zitat

Zur kommenden Saison wechselt der brasilianische Stürmer Leandro Fonseca zum Schweizer Spitzenklub Grashopper Zürich. Das Kapitel Hannover 96 ist für den zweifachen Saisontorschützen aber voraussichtlich schon früher beendet. "Leo" hat sich im Sonntagstraining einen "massiven" Muskelfaserriss zugezogen, wie Trainer Ewald Lienen heute mitteilte. Die eingehende Untersuchung durch 96-Mannschaftsarzt Dr. Wego Kregehr hat einen 3 bis 4 Zentimeter langen Riss im Muskelgewebe zu Tage gefördert.

Damit ist mit einer mehrwöchigen Pause zu rechnen.

quelle: [URL=http://www.hannover96.de/CDA/news_-_detailansicht,577,0,newsid-4337,de.html?PHPSESSID=891a293ead89b933c146e3708ffc67e5]offi page[/URL]

der ausfall wird schwer zu kompensieren sein