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Beiträge von ramazzottionice
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...die hoffnung stirbt zuletzt!
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Als "Seelchen" wurde sie berühmt: Die Schauspielerin Maria Schell ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren feierte die Schweizerin Erfolge im deutschen und internationalen Kino.
Wien - Ein leises "Danke" und ein gerührtes Lächeln - so verabschiedete sich Maria Schell vor drei Jahren im Wiener Künstlerhauskino von Freunden und Fans. Gefeiert wurde die Premiere des Films "Meine Schwester Maria", den ihr Bruder Maximilian ihr gewidmet hatte. Es war der letzte Auftritt der Schauspielerin in der Öffentlichkeit.
Maria Schell wurde in den fünfziger Jahren durch Filme wie "Lächeln unter Tränen" zum gefeierten Leinwandstar. Schell und ihr Schauspielkollege O. W. Fischer avancierten in Filmen wie "Bis wir uns wiedersehen" (1952) und "Solange Du da bist" (1953) zum Traumpaar des deutschen Films. Ihre authentische und oft tränenreiche Darstellung großer Emotionen brachte ihr den Spitznamen "Seelchen" ein. Anfreunden konnte sie sich mit diesem Etikett, das sie ihr Leben lang begleitete, jedoch nie. Auch an der Seite von Dieter Borsche, mit dem sie eine Liebe verband, "die uns beiden sehr wehgetan hat", feierte sie in Filmen wie "Dr. Holl" und "Es kommt ein Tag" Erfolge beim Kinopublikum. Nicht weniger als acht Bambis gewann sie für Hauptrollen in Romanzen wie "Tagebuch einer Verliebten" (1953).
Geboren wurde Maria Schell am 15. Januar 1926 in Wien als Tochter eines Schweizer Schriftstellers und einer österreichischen Schauspielerin geboren. Ab 1938 lebte sie zusammen mit ihren Geschwistern Maximilian, Immy und Carl in der Schweiz. Bereits mit 16 Jahren wurde sie für ihre erste Filmrolle engagiert. In dem Schweizer Dorf-Melodram "Steibruch" spielte sie 1942 das Mädchen Meiti. Damals wurde sie noch als Gritli Schell im Abspann geführt. Ihre kaufmännische Ausbildung brach sie ab, um in Zürich Schauspielunterricht zu nehmen.
1954 gewann Schell bei den Filmfestspielen in Cannes die Auszeichnung als beste Schauspielerin für ihre Darstellung der Helga Reinbeck in Helmut Käutners Kriegsfilm "Die letzte Brücke". Es folgte eine internationale Karriere mit Filmen wie "Die Brüder Karamasow" ( 1958 ), "Superman" ( 1978 ) oder "Die Spaziergängerin von Sanssouci" ( 1982 ). Schell spielte unter anderem an der Seite von Yul Brynner, Gary Cooper, Marcello Mastroianni, Marlon Brando und Romy Schneider.
In den siebziger und achtziger Jahren war Maria Schell hauptsächlich in Fernsehproduktionen zu sehen, 1987 begeisterte sie in der TV-Serie "Eine glückliche Familie". Zuletzt war sie 1996 in der "Tatort"-Produktion "Heilig Blut" als Äbtissin zu sehen. Der langsame Abschied vom Ruhm und ein über lange Phasen glückloses Privatleben machten dem Hollywood-Star der Sechziger zunehmend zu schaffen. Ihre erste Ehe mit dem Regisseur Horst Hächler, den sie 1957 heiratete und mit dem sie einen Sohn Oliver bekam, scheiterte nach wenigen Jahren. Von ihrem zweiten Mann, dem österreichischen Schauspieler Veit Relin, dem Vater ihrer Tochter Marie-Theres, ließ sie sich 1988 nach 22 Jahren Ehe wieder scheiden. Finanzielle Schwierigkeiten und privates Unglück stürzten den Star in tiefe Depressionen. 1991 wurde die große Lebenskrise der Schauspielerin öffentlich, als sie versuchte, sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. Später erlitt sie eine Reihe von Gehirnschlägen. Sie habe sich in eine Zwischenwelt zurückgezogen, sagte Maximilian Schell damals.
Maria Schell ist gestern Abend im Alter von 79 Jahren auf ihrer Alm in Kärnten an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben, meldete der österreichische Rundfunk ORF. Sie sei in ihrem Almhaus, wo sie seit Jahren zurückgezogen lebte, "friedlich eingeschlafen".
quelle: [URL=http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,353616,00.html]SPIEGEL ONLINE[/URL] -
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Original von JochenHeisig
Etwas mehr Vertrauen in die Forumuser würde Dir gut tun. Du scheinst ja wirklich zu glauben, dass die meisten vor lauter Presseberichterstattung kaum noch zu eigenen Gedanken in der Lage sind.
Da dieses Thema in jedem zweiten Beitrag von Dir erscheint, solltest Du Dich vielleicht mal fragen, ob Du die Dämonisierung der Hannoveraner Medien nicht ab und zu übertreibst.ist das jetzt ironie oder ernst gemeint ???
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ich kann mich nur den worten von Nils und @exilberliner anschliessen, wenn ich hier mir die statements, die boulevard-gazetten ( blöd & np ) haben ganze arbeit geleistet, einiger "fans" zu gemüte führe, könnte ich eigentlich nur noch - quo vadis, fankultur
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Aufsteiger Mainz 05 muss im Punktspiel gegen Hannover 96 am Samstag auf zwei Stammkräfte verzichten. Torhüter Dimo Wache fällt wegen einer Zerrung aus, Stürmer Ranisav Jovanovic laboriert an einer Muskelverhärtung.
Jürgen Klopp, Trainer des Bundesligisten FSV Mainz 05, muss im Punktspiel gegen Hannover 96 am Samstag (15.30 Uhr/live bei Premiere) zwei Stammspieler ersetzen. Torhüter Dimo Wache und Angreifer Ranisav Jovanovic fehlen dem Aufsteiger gegen die Niedersachsen. Wache laboriert an einer Zerrung im hinteren Oberschenkel, Jovanovic plagt sich mit einer Muskelverhärtung im Oberschenkel herum. Beide konnten am Freitag nicht trainieren.Ins Training einsteigen konnte dagegen wieder Hanno Balitsch. Nach auskuriertem Muskelfaserriss in der Wade wird er von Klopp allerdings noch geschont und steht ebenfalls nicht im Kader für die Partie gegen Hannover.
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spaß bei seite - herri kommt...
...mag auf dem ersten blick witzig erscheinen - den verursacher der "glassanmmelstation" kann man nur wünschen das er wieder ins "normale" leben zurück findet.
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sorry, der sollte da auch nicht hin
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Original von Fliegenklatsche
Also ich find's gut das die Preise so hoch sind,dann kommen wenigstens nicht die ganzen Asis ins Stadion,was dabei rauskommt sieht man ja drüben in Dunkeldeutschland,wo die Deppen meinen sie müssten sich gegenseitig auf die Schnauze hauen.wenn man(n) keine ahnung hat... einfach mal die halten !!!
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Original von ForzaRoma
Danke, und wie ist dat da so?
american style im 50er/60er jahre look. riesenportionen preislich und geschmacklich nicht mit mc doof und bk zu vergleichen. die preise hängen von der größe der portionen ab. salate kann ich nicht beurteilen - sind mir zuviele vitamine drinZitatOriginal von psychedelic
Ist das neu oder das Lucky´s Diner?
korrekt, ist das ehemalige Lucky's Diner. -
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Original von ForzaRoma
Wie ist denn der Diner an der Vahrenwalder so?Auf welcher Höhe der Vahrenwalder ist der (welche U-Bahn-/Bus-Station?)?
bitteschön:
U-Bahn Station Werderstr.
Bus 128er Station Werderstr.
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Kein Kniefall vor Ratzinger!
Was ist bloß los? Wieso entdecken im Moment so viele Intellektuelle ihre Begeisterung für einen knallkonservativen Kleriker? Es gibt keinen Grund, sich vom Papst moralischen Relativismus vorhalten zu lassen, nur weil man sich nicht in das Wertekorsett des Katholizismus zwängen lassen möchte. Ein Beitrag von Mariam Lau.
Berlin - Habemus Papam. Viele Katholiken, die versuchen mit den Vorgaben ihrer Kirche zu leben, sind erschüttert über die Wahl Kardinal Ratzingers. Dagegen ergehen sich manche Intellektuelle in Unterwerfungsgesten und Selbstgeißelungsritualen, die einen Schiiten in Kerbala vor Neid erblassen lassen würden.
Begeistert wird Ratzingers Schelte der "Diktatur des Relativismus" gerade von denjenigen applaudiert, die vom Pluralismus der Meinungen leben. Was soll an der Auffassung, die Scheidung sei einer zerrütteten Beziehung vorzuziehen, moralisch relativ, also irgendwie beliebig sein? Den einen ist das ungeborene Leben, auch das im Reagenzglas heilig, den anderen die Freiheit der persönlichen Entscheidung - warum ist das eine absolut moralisch, das andere relativ?
Die einen halten Sterbehilfe für Hybris, die anderen für einen Akt der Barmherzigkeit - wo ist hier die Indifferenz? Mag schon sein, dass im Mittelalter noch jeder gewusst hat, wo sein Platz ist, aber wollen wir deshalb wirklich gleich Ratzingers Relativismus-Kritik lobpreisen? Selbst die liberale "Zeit" erkennt heute in Papst Benedikt XVI. einen Bündnispartner im Antikapitalismus und gegen den Irak-Krieg und will mit ihm "die Vernunft in die Schranken weisen". Da drängt sich vollends der Eindruck auf, hier solle das Papamobil den versenkten Karren der Frankfurter Schule aus dem Morast ziehen - frohes Schaffen!
Den Anfang hatte Jürgen Habermas gemacht - derselbe Habermas, der noch vor ein paar Jahren das "nachmetaphysische Denken" verteufelte. In den achtziger Jahren hat er jedermann des "Neokonservatismus" verdächtigt, der die These wagte, dass "die Moderne den sinnstiftenden und tröstenden Gegenhalt nicht aus sich selber produzieren kann", so Habermas 1985 in einem programmatischen Aufsatz. Er goss Häme aus über jene Denker, die der haltlosen Moderne einen Bedarf an "gegenwirkenden Traditionen" attestierten. Sie waren Reaktionäre, Philosophen der Kohlschen Tendenzwende und gehörten als solche entlarvt und an den Pranger gestellt.
Derselbe Habermas räumte vor einem Jahr im Gespräch mit Ratzinger ein, der säkulare Verfassungsstaat sei auf die "säkularisierende Entbindung religiös verkapselter Bedeutungspotentiale" dringend angewiesen - was für ein Gang nach Canossa! Da wurde die Religion zur Revitalisierung des politischen Systems schamlos eingespannt. Wer da Erfahrungen sucht, sollte mal nach Iran fahren: Von dieser Wechselbeziehung hat weder Religion noch Staat profitiert. In den religiösen Gemeinden, so Habermas, könne "etwas intakt bleiben, was andernorts verloren gegangen ist", nämlich "Sensibilitäten für verfehltes Leben, für gesellschaftliche Pathologien, für das Misslingen individueller Lebensentwürfe und Deformation entstellter Lebenszusammenhänge".
Das ist freilich nicht die Kirche, die Joseph Ratzinger meint. An der Seite seines Amtsvorgängers hatte er so weit wie möglich versucht, die Impulse, die das Zweite Vatikanische Konzil gegeben hatte, zurückzudrängen. Er war ein strikter Kritiker der Idee von der Kirche als dem "Volk Gottes", wie es in einem Dokument des Konzils heißt. Laieninitiativen wurden von beiden nachhaltig entmutigt, die Debatten auf Bischofssynoden eingehegt. Ratzinger lehnte auch die Vorstellung ab, der Mensch sei das Ebenbild Gottes; er sei nur das Ebenbild Christi, und dieser das Ebenbild Gottes. Es war Ratzinger, der mit argumentativem Feinschliff gegen die liturgischen Veränderungen des Konzils anging, vor allem der Neupositionierung des Altars, nach der der Priester den Gläubigen das Gesicht zuwendet. "Ist der Priester etwa wichtiger als der Herr?" Seelsorge ist nicht seine Stärke. Der Klerus mit dem Rücken zu den Gläubigen - das ist gewiss nicht die Kirche, in der die Habermasschen "Sensibilitäten für verfehltes Leben" aus ihren "Bedeutungskapseln" zu saugen sind.
Bemerkenswerterweise ist ja Ratzinger selbst so etwas wie ein "Neokonservativer", ein ehemaliger Linker, der gemeinsam mit Hans Küng, Karl Rahner oder Johann Baptist Metz die Zeitschrift "Concilium" herausgab. Sein 1968 erschienenes Buch "Einführung in das Christentum" galt als so aufrührerisch, dass der konservative Kardinal Stefan Wyszynski es aus seiner Diözese verbannte. Mit Karl Rahner verfasste er einen Entwurf der Kurie zum Thema Rolle der Kirche, das als zu "avanciert" für das Konzil galt. Aber im selben Jahr der Studentenunruhen, 1968, nachdem seine Vorlesung mit Sit-ins und lauten Protesten gestört worden war, gab er seinen Lehrstuhl auf und ging an die neue Universität von Regensburg, in seine alte bayerische Heimat. In seinem Buch "Salz der Erde" von 1997 bezeichnet er die Aktivisten als "tyrannisch, brutal und grausam", und man fühlt sich an die Definition des "Neocon" als einem Liberalen erinnert, dem die Realität eins über den Schädel gegeben hat.
Der Kirche laufen die Gläubigen in Scharen davon. Nur 15 Prozent der deutschen Katholiken besuchen nach eigenem Bekenntnis wenigstens einmal in der Woche eine Messe. Ob das wohl daran liegt, dass Ratzingers Kirche sie zur Heuchelei zwingt, mit ihren Scheidungen, Abtreibungen, Kondomen, homosexuellen Abenteuern und sonstigen Schwächen und Verfehlungen? Die wenigen, die das Kirchenleben in Deutschland aufrecht erhalten, sind vielfach an Ratzinger und seinen Interventionen verzweifelt; bestes Beispiel war in der Tat die Beratung für abtreibungswillige Frauen, die er bei Strafe des völligen Ausstiegs der Kirche ablehnte.
Aber das sind nicht die Sorgen des Feuilleton-Katholiken, den niemand fragt, auf wie viele Rosenkränze pro Woche er kommt. Mit wohliger Unterwerfungsbereitschaft feiert er gerade den Papst als ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation, einem Erbe der Inquisitionsbehörde. Angeblich sind unsere moralischen Grundlagen aufgezehrt (hast du heute auch deine Sinnressourcen schon aufgegessen?) - und da soll eine Enzyklika gegen den Menschen als Ebenbild Gottes helfen?
Gott lebt, Nietzsche ist tot.
Mariam Lau lebt in Berlin und leitet die Redaktion Forum in der Tageszeitung "Die Welt".
quelle: [URL=http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,352597,00.html]SPIEGEL ONLINE[/URL] -
da kann nur einen geben - User Milovanovic
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Original von Nils
...Und auch Du wirst Dich davon nicht freisprechen können, dass Du irgendwann einmal die Scheidung willst (wenn Du denn überhaupt heiraten wirst).sorry Nils, der muss jetzt sein ich möchte die frau kennenlernen die mit user 96 4 Life in irgendeiner weise konform geht...
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seit wann bitte schön hat die preispolitik bzw. öffentlichkeitsarbeit von der KGaA bzw. der S&S GmbH was mit logik zu tun
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wenn du sonst keine sorgen/probleme hast...
...ich bin raus
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bist aber ganz schön dünnhäutig. darüber hat sich keiner aufgeregt, dass ist/war lediglich eine feststellung!
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laut offi page, [URL=http://www.hannover96.de/CDA/dauerkarten,1581,0,,de.html]dauerkarten preise 05/06[/URL], nicht.
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vielleicht das er jetzt benedikt der XVI ist