Beiträge von Kommando Siemensmeyer
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Karten noch da? Bin aber schon in Bonn.
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Noch einen, auf die Melodie des Schalke-Liedes:
"Und musst du mal scheißen und musst auch noch klein, so nimm doch die Satzung von unserm Verein..."
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Auf die schnelle mal zwei Ideen für neues Liedgut:
"Immer wieder Hörgeräte Kind. Immer wieder, immer wieder: Hörgeräte Kind" Melodie: Von den blauen Bergen kommen wir.
"Martin, wir danken dir. Für diese Firma hier, wir danken dir" Melodie "Heil dir im Siegerkranz"
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"Lieber" David Waack,
im nächsten Jahr werden wir das mit der JHV nicht so kompliziert gestalten. Dann lassen wir die Herren Schmidt und Müller-Eising mal außen vor. Unsere neue gegründete mazedonische Kampsporteinheit wird Ihnen dann mal die Regeln der Demokratie erklären.
Mit sportlichem Gruß
Martin Kind
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Francisco Copado dürfte noch aus den Spielen gegen TeBe bekannt sein, aber sein Co-Trainer ist ein alter hannoverscher Bekannter: Babacar N'Diaye
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Der Kind hat einen guten Magen,
hat ganze Vereine aufgefressen
und doch noch nie sich übergessen;
der Kind allein, meine lieben Frauen,
kann ungerechtes Gut verdauen.Frei nach:
Faust 1, Spaziergang. (Mephistopheles) -
Wenn ich mich recht erinnere, so wurde doch bei der letzten Wahl zum Aufsichtsrat Vivi von Lintel, alias Dr. Veronika von Lintel, zum Unwillen von Martin Kind quasi als Fanvertreterin reingewählt. Wenn ich jetzt richtig informiert bin, so kandidiert sie auch wieder. Gibt es hier auch eine Wahlempfehlung? Bisher habe ich noch nichts derartiges gelesen... Fand sie eigentlich ganz überzeugend und als "Frau Dr." entsprach sie so gar nicht dem von Kind gepflegten Klischee von der "marodierenden Horde".
Falls "Insider" mir nicht öffentlich antworten mögen, so freue ich mich auch über PNs.
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Und dann noch ein Spruchband:
"Die Marke 96 in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!"
oder
"Niemand hat die Absicht, 96 zugrunde zu richten..."
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Ich wär ja immer noch für
"Martin, wir danken dir, für 2. Liga hier, wir danken dir!" auf die Melodie von "Heil dir im Siegerkranz". Kennen die ganzen Jungspunde hier ja nicht mehr, daher Kaiserhymne -
okay, aber wenn die anderen Gesellschafter nicht wollen und der e.V. vermutlich nicht (mehr) kann, bleibt man dann auf seinen Anteilen sitzen oder könnte ein "schwarzer oder weißer Ritter" kommen? Sprich: externer Geldgeber?
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Mal ne Frage an die BWL- bzw. Jura-Experten:
Angenommen, einer der Gesellschafter (oder alle) würde seinen Anteil gerne loswerden, wer könnte denn rechtlich als Käufer in Frage kommen? Vor dem Hintergrund von der für MK modifizierten 50+1-Regel.
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Es gab am Samstag zaghafte "Die Nr. 1 im Tor ha'm wir"-Gesänge. Das ist im Hinblick auf Neuer und die N11 natürlich Quatsch, aber war irgendwie trotzdem schön.
Nachdem er die Bayern in HZ 1 zum Wahnsinn getrieben hatte, hätte ich mir nach einer Parade schon gewünscht: "Wir ham Zieler und IHR nicht!"
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So eine Scheiße. Die Kommentare hier sind ja genauso armselig wie das Gekicke auf´m PLatz.
Natürlich trägt die Hauptverantwortung für alles im Verein der Präsident und natürlich sollte er denn auf mal den Rückzug antreten. Also bitte mal bei der nächsten Wahl einen neuen Kandidaten aufstellen und dann bitte wählen.Habe ich was nicht mitbekommen und es hat sich was seit dem Sommer geändert? Nach meiner Kenntnis hat der Verein "Hannover 96 e.V." doch überhaupt nichts mehr mit dem zu tun, was wir in diesem Stadion sehen. Wieso sollte der Präsident zurücktreten? Der Breitensport hat doch damit gar nichts zu tun.
Hinsichtlich des Firmenkonstruktes "Hannover 96" (der "Marke", bzw. KGaA) sieht es doch so aus, dass eine Wahl gänzlich ausgeschlossen ist. Das ist allein Sache der Eigentümer dieser Firma, also der "Gesellschafter". Hier kannst du neben Protest im Stadion oder sonstwo genau zwei Dinge tun: das "Premiumprodukt" kaufen ... oder nicht.
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Mit ein wenig Überlegung...wunderbare Entscheidung! Sollte es - was ja Viele hier annehmen - sportlich daneben gehen, so gibt es genau einen Verantwortlichen dafür: Martin Kind. Entscheidend ist dann nur, dass keine "Stellvertreterkriege" geführt werden. Es geht nicht um "Frontzeck raus" oder "Dufner raus", sondern ausschließlich um "Kind muss weg!" Die gesamte Misere muss absolut personalisiert werden und mit der Person Martin Kind verbunden werden. Kann dann auch sehr schön ironisch gemacht werden "Martin, wir danken dir!" oder "Immer wieder, immer wieder, Martin Kind".
Und dann hoffe ich zeitgleich auf unsere Freunde aus der juristischen Fraktion, die irgendwie doch nachweisen können, dass der Verkauf der letzten Anteile des e.V. rechtlich fragwürdig war. Das Ganze flankiert mit ein paar gelungenen PR-Kampagnen von Schatzschneider... läuft dann... -
Alles Kleingeister hier... unsere sportliche Leitung hat alles im Griff...um deutlich zu machen, wie wichtig dem Verein die Versöhnung mit den Fans ist und wie sehr ihnen die Tradition am Herzen liegt, hat Dufner bereits Chavdar Yankov als Stindl-Ersatz und Ervin Fakaj als Abwehrchef verpflichtet. Beides wie bei Dufner üblich, ohne dass die Presse etwas wusste und ablösefrei sind beide auch....
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Wenn ich mir Martin Kind wegdenke (denn welche starke Persönlichkeit tut sich den als Chef an), würde ich mir eine Aufteilung der Kompetenzen wünschen.
Für den Schwerpunkt Finanzen: Bastian Hellberg
Für den sportlichen Bereich: Christoph Metzelder -
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Tröstet nicht wirklich, aber Anderen gehts ähnlich. Vielleicht sollte man mal eine Fanfreundschaft mit Newcastle eingehen....
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Nein.
Die Mehrheitsverhältnisse waren von Anfang an sehr deutlich. Das Nachzählen wurde verlangt, um die "erhebliche Anzahl" an roten Karten auch mit einer Zahl festmachen zu können. Damit das im Nachhinein nicht heruntergespielt werden kann.
Das man sich dann in der ersten Auszählung um 100 Stimmen verhört/verzählt ... naja. Sehr ungeschickt/ unglücklich.
Ich fand den Einspruch gegen die Auszählung sehr wichtig. Ich für meinen Teil hatte nicht die Erwartung, dass der Vorstand nicht entlastet würde, dafür ist der Block der Aktiven (die sich über die Stammestraße freuen, excl. Tennis) und der "Alten Herren" doch zu stark. Es ging viel mehr darum deutlich zu machen, wie stark der Widerstand ist. Und ich glaube nicht, dass die erste Auszählung ein Versehen war, sondern es ging darum die Zahl der Befürworter hochzurechnen.
Damit zusammen hängt mein zweiter Punkt: Wichtig ist es nicht zu kommunizieren, dass der Vorstand entlastet wurde. Wichtig ist, dass ca. 40% (nach meiner Rechnung) der Entlastung nicht zugestimmt haben. Und in jedem anderen Verein käme das einem deutlichen Misstrauensvotum gleich und würde zum Rücktritt führen. Alle Vereine, denen ich angehöre, entlasten ihre Vorstände mit chinesischen/sowjetischen Stimmverhältnissen. Dieses Abstimmung war für Kind ein Desaster, nicht umsonst wird das in der Kind-Presse schamhaft unter den Teppich gekehrt