Beiträge von timot

    Torwart-Hierarchie vor EM-Auftakt geklärt


    Die Spekulationen haben ein Ende: Robert Enke ist die Nummer zwei hinter Stammtorhüter Jens Lehmann in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM in Österreich und der Schweiz.
    Diese Entscheidung gab Bundestorwarttrainer Andreas Köpke einen Tag vor der Auftaktpartie der deutschen Mannschaft gegen Polen (Sonntag, 20.45 Uhr/ZDF und ZDF.de-Livestream) bekannt. Die Nummer drei im deutschen Team ist Rene Adler.
    Diese Personalie sei Freitag Abend innerhalb des Trainerstabs besprochen worden. "Wir sitzen jeden Abend zusammen und reden nur über Fußball. Manchmal wäre es gut, wenn wir auch etwas anderes im Kopf hätten", so Köpke.
    Trotz aller Kritik am offiziellen EM-Spielball "Europass" lässt Köpke keine Ausreden für Jens Lehmann gelten: "Es macht keinen Sinn zu lamentieren. Wie konnten drei Wochen mit dem Ball trainieren und uns auf ihn einstellen". Man habe das Torwart-Training umgestellt, um Lehmann und Co. mit den Besonderheiten des EM-Balles vertraut zu machen, so Köpke. "In der Bundesliga spielt man Woche für Woche mit verschiedenen Bällen. Ich glaube nicht, dass wir ein Gegentor bekommen, das am Ball liegt", sagte der Europameister von 1996.
    Grundsätzlich schloss sich Köpke aber der Kritik von Jens Lehmann an, der die EURO-Kugel als Flatterball bezeichnet hatte. "Ich glaube, dass kein Torwart hundertprozentig mit dem Ball zufrieden ist, auch wenn es nicht alle öffentlich sagen."
    Öffentlich kritisiert hatten den Ball auch Tschechiens Petr Cech und der italienische Weltmeister Gianluigi Buffon. "Der Ball ist wirklich unberechenbar. Wir werden viele Tore aus 30 Metern sehen", sagte Cech. Der "Europass" sei sehr schnell, habe kaum Luftwiderstand und könne jede Sekunde seine Flugbahn ändern, auch auf den letzten fünf Metern, co Cech. Allerdings geht der Keeper des FC Chelsea ebenso wie Köpke davon aus, dass sich Torhüter und Spieler ähnlich wie bei der EM 2004 in Portugal an das neue Spielgerät gewöhnen werden.
    Mittelfeldspieler Torsten Frings indes hat den Ball bereits ins Herz geschlossen: "Der Ball ist für die Spieler super. Ich denke, dass bei der EM viele Tore aus weiter Entfernung fallen. Wenn man den Ball richtig trifft, dann geht er richtig ab." Der Bremer Profi räumte aber ein, dass der Ball für die Torhüter unberechenbar sei.
    Zu seiner Rolle im deutschen Team als Führungsspieler neben Kapitän Ballack hatte Frings nur ein müdes Schulterzucken übrig. "Ich muss nicht erzählen, dass ich eine Führungsrolle habe. Das ist kalter Kaffee", so Frings. Nach dem Eröffnungsspiel des DFB-Teams bei der WM 2006 hatte er den Spielball mitgenommen. Allerdings wisse er nicht mehr, wo der gerade herumliege. Er habe aber einen Verdacht: "Keine Ahnung, wo er liegt. Ich weiß nur, dass er keine Luft hat. Wahrscheinlich hat ihn der Hund kaputt gemacht. Zu der Frage, was er diesmal aus dem Eröffnungsspiel mitnehmen werde, meinte Frings: "Hoffentlich drei Punkte."


    [URL=http://sport.zdf.de/ZDFsport/inhalt/29/0,5676,7248029,00.html]Quelle[/URL]

    Gleich läuft ja noch mal ne Zusammenfassung (17:30 Uhr) von dem Spiel im DSF. Donnerstag morgen werde ich auch mal aufstehen. Heute ging nich - hatte 8 Uhr ne Prüfung :(

    Ich verstehe eben den Unterschied nicht so recht ..
    Wieso durfte Borussia Mönchengladbach heute mit Trauerflor spielen, nachdem Manolo - "der legendäre Trommler vom Bökelberg" gestorben ist - unserem Tafelmann jedoch diese Ehre nicht erwiesen werden durfte?

    Schalker Rückschlag im Kampf um Königsklasse
    Keinen Sieger gab es zwischen Schalke und Hannover


    03. Mai 2008 Der FC Schalke 04 hat im Kampf um einen Platz in der Champions League wichtige Punkte verpasst. Nur eine Woche nach dem umjubelten Erfolg beim Mitkonkurrenten Hamburger SV musste sich der Revierclub in der Partie gegen Hannover 96 mit einem 1:1 (1:1) begnügen.
    Damit gelang unter der Regie des Interims-Duos Mike Büskens/Youri Mulder, das vor knapp drei Wochen Fußball-Lehrer Mirko Slomka abgelöst hatte, erstmals kein Sieg. Vor 61 482 Zuschauern in der ausverkauften Veltins-Arena sorgte Torschütze Arnold Bruggink (8. Minute) für den verdienten Achtungserfolg der Gäste. Den Ausgleichstreffer der Schalker erzielte Halil Altintop (40.).
    Obwohl sich die Ausgangsposition für seine Mannschaft nach dem zeitgleichen Sieg der bisher punktgleichen Bremer verschlechtert hat, hielt sich die Enttäuschung von Schalkes Interims-Coach Büskens in Grenzen. „Wir konnten nicht davon ausgehen, dass wir nach dem Trainerwechsel jetzt alle Spiele gewinnen. Man muss das Positive sehen, schließlich hat sich die Mannschaft nach dem 0:1 zurückgekämpft.“
    Sein Gegenüber Dieter Hecking war voll des Lobes über den ansehnlichen Auftritt seiner Mannschaft: „Jeder hat gesehen, dass wir diese Saison nicht einfach auslaufen lassen, obwohl nach oben nicht mehr viel geht. Das ist nicht der Charakter dieser Mannschaft.“


    Beflügelt von den Erfolgen der vergangenen Tage versuchten die Schalker dort anzuknüpfen, wo sie in Hamburg aufgehört hatten. Doch schon in der achten Minute wurde aus Euphorie Ernüchterung. Ein Freistoß von Hannovers Mittelfeldspieler Bruggink aus 20 Metern fand den Weg vorbei an Freund und Feind in die lange Ecke des Schalker Tores.
    Der fünfte Saisontreffer von Bruggink beflügelte die Gäste. Das von Trainer Dieter Hecking gut eingestellte Team stand nicht nur in der Deckung zumeist stabil, sondern überzeugte auch im Spielaufbau und deutete bei gelegentlichen Kontern Torgefahr an.
    Die Reaktion der sichtlich beeindruckten Schalker ließ zunächst auf sich warten. Bis auf einen von Robert Enke glänzend parierten Schuss von Halil Altintop (17.) und einen Kopfball von Marcelo Bordon (18.) über das Tor bekamen die Schalker Fans in dieser Phase wenig von ihrer Mannschaft zu sehen. Erst ein gekonntes Zuspiel von Ivan Rakitic auf Altintop brach den Bann. Der Türke ließ sich die Chance zum Ausgleich nicht nehmen und sorgte mit einem überlegten Schuss aus 15 Metern für den Ausgleich.
    Nach Wiederanpfiff übernahm der Revierclub mehr und mehr die Regie. Doch Möglichkeiten von Rakitic (47.), Altintop (56.), Kevin Kuranyi (61.) und Heiko Westermann (63.) fast im Minutentakt blieben ungenutzt. Auf der anderen Seite erwies sich Hannover bei Kontern stets gefährlich: So traf Bruggink (57.) mit einem Schuss aus 18 Metern nur den Pfosten. In einer an Höhepunkten armen Schlussphase hatte Hannover wenig Mühe, das 1:1 über die Zeit zu retten.


    Quelle

    Von PETER WENZEL, HEIKO OSTENDORP und CHRISTIAN KITSCH
    Geht das schon wieder los? Im Endspurt macht Schalke erneut schlapp. Nur 1:1 gegen Hannover, zwei Punkte im Kampf gegen Werder um Platz 2 verloren.


    Und plötzlich wieder HSV und Stuttgart im Nacken. Da kommen Erinnerungen an 2007 hoch, als Schalke im Schlussspurt sieben Punkte auf den späteren Meister Stuttgart verspielte.


    ... denn der 96-Trainer ist dick befreundet mit Ex-Schalke-Trainer Mirko Slomka. Hecking hatte vor der Partie geätzt: „Die letzten beiden Spiele hätte Schalke auch mit Slomka gewonnen. Mir hat die Art und Weise der Entlassung nicht gefallen. Es würde mich freuen, wenn Werder Zweiter wird.“


    Nach der Partie war der Hannover-Trainer bestens gelaunt: „Das ist ein Erfolg, wir haben Schalkes Druck eindämmern können. Vor zwei, drei Jahren hätten wir so ein Spiel noch 1:4 verloren.“


    Frust dagegen auf Schalke. Jones, der vor dem Spiel mit einem Wechsel zu einem großen Klub wie Barcelona geliebäugelt hatte: „Eine große Enttäuschung. Wir wollten einen großen Schritt Richtung Platz 2 machen.“


    Stattdessen gab es den ersten Rückschlag fürs Interims-Duo Büskens/ Mulder, das zuvor mit zwei Siegen und 6:0 Toren eine makellose Bilanz aufwies.


    Bruggink brachte Hannover mit einem Freistoß in Führung (8.). Schon das fünfte Rückrunden-Tor des Holländers, der außerdem in der 57. Minute den Pfosten traf.


    Nach schönem Pass von Rakitic erzielte Altintop, der Enke mit ein Lupfer überwand, das 1:1 (40.).


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2008/05/04/schalke-hannover/spielbericht,geo=4439892.html]Quelle[/URL]

    premiere in Alle Spiele Alle Tore an Mike Hanke: "Mike, können Sie sich vorstellen, in etwa, welche Frage ich Ihnen als erstes stellen muss?"
    Hanke: (grinsend): "Ob ich dran war?"
    premiere: "Waren Sie dran?"
    Hanke: "Nein ich war nicht dran - ich hab den Ball gar nicht berührt..."

    premiere in Alle Spiele alle Tore an Mike Hanke: "Mike, können Sie sich vorstellen, in etwa, welche Frage ich Ihnen als erstes stellen muss?"
    Hanke: (grinsend): "Ob ich dran war?"
    premiere: "Waren Sie dran?"
    Hanke: "Nein ich war nicht dran - ich hab den Ball gar nicht berührt..."

    Hannover: Nach Roter Karte in Duisburg


    Hannover 96 muss die nächsten zwei Bundesligaspiele auf Mike Hanke verzichten. Der Mittelstürmer wurde am Mittwoch vom DFB-Sportgericht wegen seines Platzverweises am letzten Samstag in Duisburg (1:1) wegen einer "Tätlichkeit in einem leichteren Fall" für zwei Spiele gesperrt. Dem 24-Jährigem droht zudem noch eine vereinsinterne Geldstrafe.



    Schiedsrichter Lutz Wagner zeigt Hannovers Mike Hanke die Rote Karte.
    © dpa Mike Hanke wurde gegen den MSV Duisburg bereits in der fünften Minute von Schiedsrichter Lutz Wagner des Feldes verwiesen. Der Nationalspieler hatte seinen Gegenspieler Iulian Filipescu umgestoßen, nachdem dieser ihm zuvor auf den Fuß gestiegen war.


    Am Mittwoch verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss Hanke nun "wegen einer Tätlichkeit gegen den Gegner in einem leichteren Fall nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung" zu einer Sperre von zwei Meisterschaftsspielen.


    Mike HankeNeben der Sperre droht Hanke auch ein vereinsinternes Nachspiel. "Das werden wir intern überlegen", sagte Sportdirektor Christian Hochstätter im kicker sportmagazin und fügte an: "Klar ist, dass er die Mannschaft 90 Minuten lang geschwächt hat. Das kann so nicht stehen bleiben."


    Zudem hat Hanke durch seine unbedachte Aktion seine Chancen auf eine EM-Teilnahme geschmälert. Obwohl er in dieser Saison bereits neun Tore erzielen konnte, wurde er sowohl gegen Österreich (3:0) als auch für das Schweiz-Länderspiel nicht nominiert. Seinen letzten Einsatz im DFB-Dress absolvierte er am 17. November 2007 beim 4:0 gegen Zypern.


    Mike Hanke spielt seit letzten Sommer bei Hannover 96. Zuvor war er bereits für Schalke 04 und dem VfL Wolfsburg in der Bundesliga aktiv. Insgesamt erzielte er bisher 32 Tore in 136 Bundesligapartien.


    Quelle

    Bremen hadert mit Abwehr und Schiri
    Ein Tag zum Vergessen


    München - Fußball-Herz, was willst Du mehr? Das Nord-Derby zwischen Hannover 96 und Werder Bremen hatte alles zu bieten, was man sich von einem mitreißenden Spiel verspricht.
    Sieben Tore, acht Gelbe Karten, eine Rote Karte und einige diskussionswürdige Entscheidungen von Schiedsrichter Wolfgang Stark. Das war die Bilanz nach 90 dramatischen Minuten. Die 49.000 Zuschauer in der ausverkauften AWD-Arena werden diese Begegnung so schnell nicht vergessen.


    Nach dem Schlusspfiff feierten die Roten einen 4:3-Erfolg und Nationalstürmer Mike Hanke, der mit einem Dreierpack sein Team fast im Alleingang auf den fünften Tabellenplatz schoss.


    Dagegen verpassten die Grün-Weißen den Sprung an die Tabellenspitze und eine gelungene Generalprobe vor dem entscheidenden Spiel in der Champions League gegen Olympiakos Piräus. Dabei haderten die Werderaner zum einen mit der eigenen Defensivleistung und zum anderen mit dem Schiedsrichter.



    Schaaf zurückhaltend
    Tim Wiese stürmte nach dem Schlusspfiff von seinem Tor in Richtung Stark. Doch die Hannoveraner und die Bremer Betreuer hielten den grollenden Keeper zurück. Auch Manager Klaus Allofs war auf Stark nicht gut zu sprechen und machte sich Gedanken, ob der Unparteiische noch einmal eine Werder-Partie pfeifen sollte. "Stark hat eine schlechte Leistung gezeigt."


    Trainer Thomas Schaaf ließ sich nach dem Spiel zu keiner Verbalattacke hinreißen und blieb diplomatisch: "Herr Stark hat die Rolle des Schiedsrichters gespielt." Während des Spiels sah das noch anders aus. Da kam es des öfteren zu heftigen Diskussionen mit dem vierten Offiziellen - das erste Mal 120 Sekunden nach der Bremer Führung durch Markus Rosenberg (10.).


    Aufreger Nummer eins: Dusko Tosic wollte mit gestrecktem Bein den Ball klären, traf aber auch Szabolcs Huszti. Schaaf wollte einen Einwurf, doch Stark pfiff Freistoß - eine vertretbare Entscheidung. Aus der Standardsituation resultierte der 1:1-Ausgleich (12.) durch Hanke.


    Elfmeter für Bremen vor dem 1:3?
    Aufreger Nummer zwei: Acht Minuten später die nächste knifflige Entscheidung des Schiedsrichters. Beim Abspiel von Christian Schulz auf Hanke forderten die Bremer den Abseitspfiff.


    Stark ließ weiterspielen und den Querpass des Nationalspielers vollstreckte Frank Baumann unglücklich ins eigene Netz - 1:2 (20.). Selbst die Zeitlupe konnte nicht hundertprozentig aufklären, ob es Abseits war oder nicht - wenn, dann war es eine Zehenspitze.


    Aufreger Nummer drei: Keine Zeigerumdrehung später stand der Referee erneut im Mittelpunkt. Beim Zweikampf zwischen Boubacar Sanogo und Thomas Kleine hielt der Hannoveraner den Stürmer im Strafraum am Trikot fest.


    Der Mann von der Elfenbeinküste fiel, aber der Elferpfiff blieb aus - der Strafstoß hätte man geben können. Im direkten Gegenzug machte Hanke das 3:1 (21.).


    "Zu viele Fehler gemacht "
    Alle drei Situationen hätte der Mann in Schwarz anders beurteilen können. Dennoch kann man nicht von krassen Fehlentscheidungen sprechen. Stattdessen machten die Bremer bei allen Gegentreffern eine schlechte Figur. "Wir haben zu viele Fehler gemacht und laden Hannover ein", kritisierte Schaaf.


    Beim ersten Treffer kam der Ball ungehindert an den zweiten Pfosten zu Tarnat. Vor dem 1:2 reichte ein Pass, um die ganze Abwehr auszuhebeln. Beim dritten und vierten Tor verschätzten sich einmal Per Mertesacker und zum anderen Mal Tosic bei einem langen Ball.


    Vor allem Mertesacker hatte sich die Rückkehr in seine alte Heimatstätte anders vorgestellt. Der deutsche Nationalverteidiger, geschwächt durch eine Erkältung, zeigte ungewohnte Unsicherheiten und wurde zur Pause ausgewechselt.


    Mit so einem Abwehrverhalten wird es den Fans Angst und Bange vor dem Piräus-Spiel. Solche Fehler werden auf internationaler Ebene ebenfalls gnadenlos ausgenutzt.


    Negativer Höhepunkt durch Hugo Almeida
    Trotz der schlechten Defensive hätten die Hanseaten die Partie aber trotzdem fast gedreht. Nach den Anschlusstreffern von Diego (41., FE) und Rosenberg (54.) waren die Gäste drauf und dran, selbst in Führung zu gehen. Doch Rosenberg scheiterte an Keeper Robert Enke (75.).


    Den negativen Höhepunkt aus Bremer Sicht lieferte in der Schlussminute Hugo Almeida mit seiner Roten Karte. Dem Portugiesen gingen die Sicherungen durch, als er Huszti mit der Hand in den Nacken packte und ihn umstieß.


    Damit ging eine hektische Partie zu Ende, bei der sich die Bremer wenigstens damit trösten können, dass Stark in Piräus nicht pfeifen wird.


    Quelle: spox.com

    Richtig gutes Spiel heute von ihm - zwei mal Aluminium - stark in der Balleroberung und auch die Pässe kamen heute fast alle an. Weiter so!

    Schön, dass meine bwin-Kombi-Wette richtig war:


    FC Schalke 04 - Karlsruher SC (3-Weg - Ergebnis)
    VfB Stuttgart - Hannover 96 (3-Weg - Ergebnis)
    MSV Duisburg - Werder Bremen (3-Weg - Ergebnis)
    Arminia Bielefeld - Hamburger SV (3-Weg - Ergebnis)


    Quote: 104,94. Einsatz 50 Cent ... ;)

    ....................................enke...................................



    cherundolo....fahrenhorst......vinicius............tarnat


    .................................balitsch...................................


    rosenthal...................Bruggink...................huszti


    ............................Pinto...........................................


    ...................................hanke...................................



    edit: natürlich darf Hanno nur einmal dabei sein ^^

    Die bei kicker.de können einen aber auch wirklich zu Tode erschrecken: "Halfar wieder verletzt" ... es geht jedoch "nur" um Daniel Halfar.

    Find es Schade, dass er wohl gehen muss - Talent hat er ja - und manchmal braucht es halt seine Zeit, bis man in Hannover einschlägt (vgl. Fahne und Brugg)