Und es scheint so, als verliert HG Maaßen gegen den SPD-Kandidaten und wird sogar von dem AFDler überholt.
Beiträge von Sandino
-
-
Es zwingt euch keiner sich die Rede anzuhören.
Es zwingt dich keiner hier zu lesen!
vor dir lasse ich mir ganz sicher nicht vorschreiben wo ich lese oder schreibe.
Hahahahahaha. Sehr armselig.
-
Die FDP wäre in der Lage der Kanzlermacher zu werden, und der käme von der FDP. Lindner wäre mir auch lieber als Scholz und Laschet zusammen.
Genauer gesagt wäre es die Jamaika Koalition. Mit Lindner als Kanzler. Warum? Mit Laschet als Kanzler würde es die FDP nicht machen, so meine Vermutung. Eine echte Chance für die FDP. Mal gucken.
Da ist ja gar nichts richtig.
Du hast aber auch sicherlich eine Meinung dazu. Falls nicht, wäre schade, aber auch ok, ich glaube wir tappen alle im Dunkeln.
Eine Partei mit 11 % wird den Kanzler nicht stellen.
-
Die FDP wäre in der Lage der Kanzlermacher zu werden, und der käme von der FDP. Lindner wäre mir auch lieber als Scholz und Laschet zusammen.
Genauer gesagt wäre es die Jamaika Koalition. Mit Lindner als Kanzler. Warum? Mit Laschet als Kanzler würde es die FDP nicht machen, so meine Vermutung. Eine echte Chance für die FDP. Mal gucken.
Da ist ja gar nichts richtig.
-
Irgendwelche Linksalternative auf Twitter sind aber nicht der Chef der cSU. Das sollte man natürlich nicht übertreiben in der Bewertung, aber am interessantesten an der ganzen Sache ist ja ohnehin nicht die juristische Bewertung, sondern die politische. Und die fällt dann eben sehr negativ aus. (Und auf einer anderen Ebene: Hätte das die alte Trotzkistin Wissler gesagt, könnte ich mir Söders Mundschäumen schon vorstellen.)
-
Tatsächlich fiel der Name Carl Schmitt auch in meinem Studium, aber ausschließlich negativ. Dankenswerterweise.
Das war in Jura. In Politikwissenschaften hat er gar keine Rolle gespielt. Zu Recht. Mit jemand, der die Nürnberger Gesetze eine "Verfassung der Freiheit" nennt, erübrigt sich jegliche inhaltliche Auseinandersetzung. (Und das sage ich, obwohl man ihn durchaus lehrreich sezieren kann, wie das damals in Jura geschah.)
Das der trotzdem seinen Platz in der Bundesrepublik hatte, ist wenig überraschend. Die wenigsten Nazis wurden entsorgt, die meisten haben Karriere gemacht.
Dass Du den Zusammenhang nicht raffst, glaube ich Dir nicht. Entspräche es der Wahrheit, wäre das echt schlimm für Dich.
Nur kurz: Ich hatte sogar beim alten Gert Schäfer in der Zwischenprüfung Carl Schmitt zum Hauptthema. Trotzdem natürlich ein furchtbarer Theoretiker
Edit: Perels fiel auch, hatte ich nicht gesehen. Der war (ist?) vor allem mal ziemlich grossartig. Genau wie Schäfer.
-
Das wäre aber auch krasser Betrug gewesen bei Jefferson, wo Texas da doch noch gar nicht dabei war.
-
Henning Melber, Afrikanist aus Deutsch-Namibia greift in einem Kommentar die Diskussion um Mbembe und den ihm unterstellten Antisemitismus auf.
Er legt dar, das demnach einige der größten Denker, auf die man sich bezüglich unserer Vergangenheitsaufarbeitung beruft, als Antisemiten bezeichnet werden müssten. Namen wie Hannah Arendt, Horkheimer, Adorno, alles Antisemiten?
Das wäre aber schon eine sehr widerwärtige Interpretation, oder?
-
Auch auf der
Die auf dem Album gar nicht drauf sind.
Also auf dem regulären Album ist mind. ein Song, "Ich bin der Fahrer, der die Frauen nach HipHop Videodrehs nach Hause fährt", bei dem im Hintergrund eine Frauenstimme einstimmt. Und das Lied ist grandios, für mich sein bestes Lied seit Tomte und vielleicht sogar da bis "Hinter all diesen Fenstern".
Das, was ich vom neuen Album kenne, ist super. Einzig der Hannover-Song kickt noch nicht.
-
Warum sollte man dich ignorieren??????
Mehr als das haben wir doch gar nicht zum Lachen im Moment. Ich geniesse jede Zeile von dir, Alter!
-
Diese Anhörung ist ein verdammtes Massaker.
Unter mehreren Aspekten.
Modisch ist alleine diese beige Weste, die der Herr Representative aus Kentucky trägt und vergessen hat, sein Sakko dazu anzuziehen, natürlich ein Verstoss gegen die Genfer Konvention.
Ansonsten ist das alles eine Attacke auf Geschmack und Niveau. Aber ich schaue bereits seit 5 Stunden, vielleicht wird es ja noch schlimmer!
-
Alle Vergleich zwischen Kind und Orban finde ich übrigens eine Frechheit. So schlimm Kind für 96 sein mag, und so schlecht seine Aussenwirkung, sein tatsächliches Gehabe und sowieso ziemlich alles ist, was er für den Fussbal bedeuten mag: Ein Faschist ist er nicht. Und nicht einmal augenzwinkernd, oder aus desillusionierter Verbundenheit zu "unserem Verein", ist das angemessen oder angebracht.
Faschist hast Du jetzt gesagt. Ich sprach von Autokrat. Der Duden definiert das folgendermaßen:Zitat1. (Geschichte, Politik) Alleinherrscher, der die unumschränkte Staatsgewalt für sich beansprucht
2. (bildungssprachlich) selbstherrlicher Mensch
Und sowohl das eine wie das andere trifft nun wahrlich auf beide zu. Zudem respektieren beide die Demokratie nur, solange sie ihnen nützt.
Dich hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm. Aber laß Dich nicht aufhalten auf Deinem Weg zur Macht.Ich weiss, es mag sich so lesen, als dass ich keinen Spass verstehe usw etc pp.
Aber weder beansprucht der eine die Staatsgewalt, noch ist der andere nur selbstherrlich. Aber mach mal weiter.
Edit: Und der eine mag autoritär und ein Arschloch sein. Der andere ist ein Faschist. Und egal, wie das Klima hier allgemein ist, würde ich ungern beide hier auf einer Stufe genannt sehen. Ich weiss, ist ein total langweiliger Ansatz, tut mir auch nicht leid.
-
Der ist genauso nah dran oder weit weg, wie du und ich.
Ich bin nach dem ersten Schock gestern jetzt etwas positiver gestimmt, das mag an meinem Hang zur Harmonie liegen.
Alle Vergleich zwischen Kind und Orban finde ich übrigens eine Frechheit. So schlimm Kind für 96 sein mag, und so schlecht seine Aussenwirkung, sein tatsächliches Gehabe und sowieso ziemlich alles ist, was er für den Fussbal bedeuten mag: Ein Faschist ist er nicht. Und nicht einmal augenzwinkernd, oder aus desillusionierter Verbundenheit zu "unserem Verein", ist das angemessen oder angebracht.
-
-
Du solltest dich beim Thema Zitieren nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
-
Dazu aus dem Editorial der aktuellen konkret:
"Über »Stuttgart 21«, ein anderer Codename für die Überweisung öffentlicher Gelder in private Taschen, hatte Hermann L. Gremliza unter dem kryptischen Titel »Em ra« in seiner Kolumne vom November 2010 geschrieben: »Die fünf Milliarden Euro, die der Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs heute kosten soll, die zehn Milliarden, die er morgen kosten und die zwanzig Milliarden, die er übermorgen gekostet haben wird, sind nicht perdu.«
2013 hat die Bahn den »Kostenrahmen« auf 6,5 Milliarden Euro erhöht, im November 2017 auf 7,6 Milliarden, ein Jahr später auf 8,4 Milliarden. Gut, werden Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sagen, die vorausgesagten zehn Milliarden sind bis zum Richtfest 2021 in Sicht, aber die zwanzig? Das haben sich auch die zu vergoldenden Ärsche des Projekts gesagt und deshalb nach dem »Kostenrahmen« auch den »Zeitrahmen« ein wenig erweitert – auf 2015 (?). Wenn also »Stuttgart 21« im Jahr 2030 vielleicht fertig sein sollte, wird es wieviel gekostet haben? Gremliza ist darauf gefasst, dass die Geschichte seine Prognose von zwanzig Milliarden alt aussehen lassen wird."
Die Kolumne von damals kann man irgendwo im Netz nachlesen - sehr hellsichtig.
-
-
-
… und jetzt auch noch eine „überbelichtete Flanke“. Bei dem Kerl stimmt ja kein Bild.
Das ist die Wolf-Fuss-Schule. Nix ist verzerrt genug.
-
Soooo torgefählich finde ich unsere Verteidiger nicht.