Beiträge von Eisenfuss

    Na und?


    Na klar na und. Ich hab' doch nur Spaß gemacht. Ob sie dort gearbeitet hat, ob sie was mit Utze hatte, oder irgendsonst etwas aus ihrem Privatleben geht mich nichts an. Es interessiert mich auch nicht und wenn der Artikel nicht hier verlinkt gewesen wäre (ohne kurze Inhaltsangabe), dann hätte ich ihn auch nicht gelesen.


    Zu dem, was unsere Politiker jeglicher Couleur so verzapfen, sage ich gar nichts mehr in der Öffentlichkeit.

    Was? Ich habe Lala nicht als modernen 6er bezeichnet, lediglich den einzelnen Punkt, die Vertikalpässe in den Freien Raum gespielt zu haben. Das habe ich also sozusagen als einzig modernes Element in seinem veralteten Spiel herausgestellt. Und als dasjenige, in dem er sich im hohen Alter noch fortentwickelt hat.

    Schließe mich Kai und sasa an, möchte aber noch ergänzen, dass er sich in einer Sache doch weiterentwickelt hat: Nachdem er letzte Saison in Freiburg wohl zum ersten Mal in seinem Leben den Vertikalpass in den Freien Raum gespielt hat, der dann zur Torvorlage wurde, spielte er den gestern auch einige Male erfolgreich (ohne anschließendes Tor, allerdings). Das war schon moderner Fußball.


    Das wars dann aber auch. Zu viele unnötige Fouls, auch nach dem 3:1, als das Spiel schon entschieden war, noch mit aggressivem Einsteigen in ungefährlichen Mittelfeldszenen. Das muss nicht sein.
    Freue mich aber dennoch für ihn, dass er die große Bühne noch mal erleben durfte.

    Was ich mal überhaupt nicht begreife, ist, dass er auch schlicht langsamer ist als letztes Jahr.


    Das liegt wohl daran, dass er einige Extrakilos mit sich herumschleppt. Wir alle haben uns zum Ende der letzten Saison "mehr Didids" gewünscht, er hat aber "mehr Didi" verstanden und uns Fans den Gefallen getan. ;)


    Naja, ansonsten bin ich mal optimistisch und deute seinen gestrigen Auftritt mit Torerfolg und Vorlage als großen Schritt in die richtige Richtung. Hoffentlich erhalten wir ihn nach dem Afrikacup etwas drahtiger und einem etwas mehr auf Erfolgen in jüngster Zeit beruhendem Selbstvertrauen zurück.

    Finde ich auch. Ich fand auch seine erste Aktion, in der ihm der Ball leider an den Oberarm sprang ganz beeindruckend. Da hat er sich toll durchgesetzt, gedreht und gut abgeschlossen. War nun Handspiel und der Ball ging an die Latte, OK. Aber quasi fast ziemlich gut gemacht. Kann man drauf aufbauen.

    Bei Kopfballduellen ohne Not oft geschoben oder aufgestützt, sodass gegen ihn abgepfiffen wurde.
    Zusammenspiel mit den Kollegen so naja.


    Hierbei stimme ich zu, der Rest ist übertrieben. Ihm fehlt erkennbar die Spielpraxis und somit auch die Automatismen im Zusammenspiel mit den anderen. Dass er nicht so schnell und nicht so beweglich ist, war klar, aber er ist auch ein ordentlicher Schrank, an dem die Gegner abprallen. Ich denke, wenn er sich in der Vorbereitung mit Poga und den anderen einspielt, wird das für den Rückrundenstart schon ganz ordentlich klappen.

    In Bewerbertrainings wird das ja immer angesprochen. Da heißt es, dass man vorsichtig sein soll, zu viel zu fordern, weil eine Firma, die Dich eigentlich gern einstellte, Deine Gehaltsforderung aber nicht erfüllen kann/will, Dich dann eher gleich ablehnt, als Dir zu sagen, dass Deine Forderung zu hoch ist.
    Bsp: Du forderst 40.000,- €/a, die Firma hat für die Stelle 30.000 € vorgesehen. Sie lehnen Dich ab anstatt zu versuchen, Dich "herunterzuhandeln", weil sie sagen, dass jemand, der sich 40.000 erhoffte, und dann aber nur 30.000 bekommt, von Beginn an unzufrieden sein wird.


    Von Personalern hingegen weiß ich, dass man seine Forderung sehr gut vorbereiten muss und man sich also an der "Norm" orientieren soll. Für Berufseinsteiger ist das einfach, es gibt Tabellen. Für Leute mit längerer Berufserfahrung ist das schwieriger, solange man nicht vom Headhunter abgeworben wird (weil man bei dem ruhigen Gewissens etwas höher rangehen kann).

    Warum ich hier schrieb? Ersetze das "nie mehr" durch "ganz sicher nicht noch einmal", vielleicht wird dann klar, dass ich durchaus weiß wie es in Kellenhusen so aussieht.
    Du hast Deine Meinung über Grömitz

    Grömitz ist das Timmendorf für Arme

    Dahme

    Dahme? Gibts da nicht was von Ratiopharm? Ernsthaft das einzige was man in Dahme bekommt sind schmutzige Füsse.

    und Kellenhusen

    Ohne Tourismus geht hier nix. Jetzt ist es hier wie leergefegt. Aber herrlich ruhig. Du kannst stundenlang spazieren gehen ohne eine Menschenseele zu treffen.
    Der ganz große Nachteil aber: Es hat auch keine Kneipe geöffnet :nein:

    geschrieben, und ich meine. Wo ist das Problem?
    Ich habe andere Schlüsse aus meinen Erfahrungen in den Orten gezogen, als Du aus Deinen. Wir sind unterschiedlicher Meinung, ist doch nicht schlimm, sind wir auch in allen anderen Punkten, die hier im Forum noch so diskutiert werden. Aber hier im Thread liest Du wenigstens, was andere schreiben, das finde ich schon bemerkenswert.
    Und schön für Dich, dass Du Dich da wohlfühlst, wo Du bist. Das ist doch eigentlich das wichtigste.

    Falls Du vermutest, Dahme sei meine Heimat, liegst Du ganz falsch. Ich kenne aber die hier erwähnten Ostseebäder und auch einige weitere. Ich habe Verwandschaft an der Ostsee (nicht in Dahme) und bin deshalb gelegentlich dort.
    Aus dem diskutierten Trio hat, Provinzmaßstäbe vorausgesetzt und in Relation zueinender, Grömitz am meisten zu bieten, zum Beispiel so eine Art Nachtleben und die Marina. Kellenhusen ist absolut trostlos und Dahme liegt dann halt irgendwo dazwischen. Und eben deutlich dichter an Kellenhusen (rein geographisch betrachtet), wie ich ja bereits erwähnte. Den stundenlangen Fußmarsch nach Grömitz (drei Stunden Hin- und Rückweg) hast Du ja bestätigt, allerdings in der Absicht, mich zu widerlegen. :grübel:


    Mir egal. Gut, dass Du dort bist und bleibst. Aber auch wenn ich das nie erfahren hätte, wäre ich wohl nie mehr im Leben nach Kellenhusen gefahren.

    Wäre Grömitz nicht eher die Metropole der Wahl?


    Wenn nur Kellenhusen, Dahme und Grömitz zur Wahl stehen, sicherlich.
    Nur muss man schon einige Stunden lang spazieren gehen, um von Kellenhusen nach Grömitz zu gelangen, deshalb schlug ich Dahme als nächstliegenden Fluchtpunkt mit geöffneten Kneipen vor, um dem kellenhusener Elend wenigstens für die Dauer des Spaziergangs entrinnen zu können.
    Übersehen hatte ich dabei, dass die Kellenhusener keine Schuhe besitzen und sich deshalb auf dem Weg in die Nachbargemeinde schmutzige Füße einhandeln. So werden sie dort sofort erkannt und in die Kneipe ohnehin nicht eingelassen...

    Besonders bemerkenswert finde ich auch das Verhalten der Polizei, die aber auf keinen Fall korrupt ist.


    Im Stadion wird sie schon von Dortmundern auf das Ding angesprochen, unternimmt aber mal gar nichts dagegen. Und nachdem dann Strafanzeigen eingehen, und sie deshalb tätig werden müssen, kommen die nicht darauf, sich mal in einen Bulli zu setzen und die Apparatur am Stadion sicherzustellen. Nö. Der Polizeisprecher wird damit zitiert, er sei sich sicher, dass die Polizei das Ding von der TSG erhalte, sie hätten es angefordert.


    Aha. Angefordert. Und nachdem man den Tatverdächtigen somit einige Tage einräumt, das wichtigste Beweisstück nachzubearbeiten, wird man es dann dahingehend untersuchen, ob es überhaupt technisch dazu geeignet ist, eine Körperverletzung zu verursachen. Ich bin mir sicher, bis das Gerät bei der Obrigkeit eintrifft, klingelt jedes Handy lauter, als das Ding.


    Habe ich am 16.8.2011 geschrieben. Also schaffte die Anlage nur 90db und im Stadion sind üblicherweise zwischen 100 und 110db. Überraschend.

    Olic wäre der Hammer, ich mag den, bzw, seine Spielweise. Ich halte aber eine Finanzierbarkeit für ausgeschlossen, VW bietet da mit, und ein paar andere sicher auch noch.


    Ich denke auch, dass jemand weniger prominentes aus einer kleinen Liga kommen wird.

    Genau. Korruption und Manipulation können im Fußball komplett ausgeschlossen werden, erst recht im professionellen Bereich. Das wäre ja komplett Harakiri. Und verstieße gegen den Sportsgeist.

    Ich kann das Newton empfehlen. Uptown Manhattan am Broadway, also etwas nördlich des Schmelztiegels gelegen, aber zentral genug um mit Bus oder U-Bahn alles erreichen zu können. Große Zimmer, gute Ausstattung, Frühstücksgelegenheiten reichlich in der Umgebung (Dunkin' Donuts...)