Beiträge von beschek

    Kann mir jemand sagen, welche Schulformen dieses Gebäude beherbergt hat, bis es zur Otfried-Preußler-Schule wurde?

    Eröffnet wurde der Neubau der Birkenschule 1958 als Volksschule, also Grund- und Hauptschule. Der Grundschulzweig ist 1969 in die Meterschule umgesiedelt, die seit ihrem Bau 1960 zunächst auch eine Volksschule gewesen war. Die Birkenschule blieb eine reine Hauptschule, bis 1978 die Orientierungsstufe eingeführt wurde. 2004 wurde die OS aufgelöst und die Außenstelle der Wilhelm-Raabe-Schule wurde dort bis 2014 untergebracht - m.E. vor 2004 zunächst noch gemeinsam mit der OS . Danach begann der Abriss und Neubau der Otfried-Preußler-Schule, die 2016 eröffnet wurde.

    Würde auch sagen, (knapp) 5 ist ein gutes Alter. Vielleicht eher zu Saisonanfang oder -ende, damit es nicht so kalt ist. Und ein Spiel wählen, was nicht ausverkauft ist, damit die Einlasssituation nicht so beengt und bedrohlich ist für einen kleinen Menschen, man nicht zu früh kommen muss und es auch auf den Rängen nicht zu laut und eng wird. Kinder wollen sich ja gerne auch während des Spiels ein bisschen bewegen und auch genug sehen. Der Blickwinkel ist wahrscheinlich auf der West im Oberrang am günstigsten. Keine allzu weiten Wege zur Toiletten einplanen und ein paar Snacks mitnehmen. Die Vorlaufzeit dürfte ja ausreichen ;)

    Es kann auch einfach ein Hautpilz (Tinea) sein. Dagegen helfen die üblichen Pilzsalben und -mittel. Vielleicht auch Tomatenblätter, aber die haben ja gerade nicht so Saison.

    Mein Fernseher hat keinen Ton mehr. Zuerst funktionierte nur der Ton beim Kabelfernsehen über Vodafone nicht mehr, jetzt ist auch via Fire-TV-Stick nichts mehr zu hören.


    Samstag hatte ich das Notebook über HDMI-Kabel angeschlossen, um das Spiel über Sky go zu sehen, alles wie immer. Samstagabend ging dann der Ton mittels Kabel-TV-Receiver plötzlich nicht mehr, über Fire-TV-Stick und Programm-App alles noch normal . Alle drei nutzen jeweils einen eigenen HDMI-Anschluss am Fernseher und funktionieren so seit Ewigkeiten.


    Seit gestern dann gar kein Ton mehr, egal über welchen Zugang.


    Irgendwann kam Samstag zwischendurch mal eine Anzeige, dass aufgrund eines DRM-Konflikts Bild und Ton abgeschaltet würden, leider kann ich das zeitlich nicht mehr zuordnen. Bin mir keiner Schuld bewusst.


    Bisher habe ich erfolglos gegoogelt, den Router und Receiver neu gestartet, den Fire-TV-Stick abgemacht, alle Einstellungen von Receiver, TV-Gerät und Fire-TV-Stick überprüft, versucht, die Technikhotline von Vodafone telefonisch zu kontaktieren, was natürlich nicht gelang.


    Hat hier jemand eine Idee oder einen Tipp? Zum Glück war der verpasste Tatort wohl das geringere Problem...

    Edit sacht: Leider stellt das Elysée keine Pasteten her. Ich benötige also weiter Tipps.

    Wir machen die immer selbst aus fertigem Blätterteig. Entweder frischen oder angetaut.


    Mit einer Tasse 2-3 Kreise ausstechen, dann noch mit einem schmalen Glas die Mitte des Kreises zum Ring ausstechen - das wird dann der Deckel. Ein Kreis bildet den Boden, 1-2 Ringe werden mit Ei oder Milch drauf geklebt. Im Ofen geht das hoch und bildet so eine Art Tonne aus Blätterteig. Den Boden ggf. mit der Gabel einstechen oder beschweren, damit er sich nicht wölbt.


    Schmeckt sehr gut und frisch.

    ....dimmbaren LED Fluter zu ersetzen mündete in ein ("warmweiß" beworben) gelungenes Imitat einer Kneipentoilettte mit anti-injektions-Beleuchtung. Gerade heute kam der zweite Versuch. 2700Kelvin, die untere Grenze des gemeinhin verfügbaren "warmweiß" Spektrums. Leider auch noch zu kalt UND nicht hell genug bei voller "Flamme". Geht direkt wieder zurück.

    Wir hatten genau das selbe Problem, haben es durch eine Folie auf den neuen Deckenflutern gelöst. Es gibt sog. Farbfilterfolien (z.B. CTO = color to orange). Wir haben sie in der Größe des Fluterkopfes zugeschnitten und einfach drauf geklebt. Da guckt man ja normalerweise nicht von oben drauf.


    Halogen war noch ein Tickchen schöner, aber so kommt es dem schon sehr sehr nahe.

    Hat jemand den Thermomix-Klon von Lidl in Gebrauch?

    Ja - hier, seit Ende 2016. Erst die Ursprungsversion, seit Ende 2019 den Monsieur Cuisine plus. Da ist der Topf größer, wobei ich den Handgriff beim alten noch etwas praktischer fand. Haben jetzt einen zum Dranklemmen für die Einhandbedienung.


    Wir nutzen ihn eigentlich jeden Tag. Dampfgaren geht hervorragend, Teige ratzfatz, Frischkornmüsli, Nüsse und Co. mahlen, Salatdressings auf Vorrat, Risotto (!!!), Marmelade, jede Menge One-Pot-Gerichte (von http://www.mix-dich-gluecklich.de), Eintöpfe, ROTKOHL, Krautsalat, Milchreis, Haferbrei, dampfgegarte kleine Käsekuchen, Reis, Forelle, Kürbis- oder Süßkartoffelsuppe usw. Zwiebeln kleinhacken und gleich andünsten macht er auch hervorragend, anbraten natürlich nicht wirklich. Aber dazu hat man ja noch Herd, Pfanne und Backofen.


    Dass alles komplett in die Spülmaschine kann, kommt uns auch entgegen. Und die integrierte Waage - einfach zuwiegen ist schon praktisch.

    Tagesticket kaufen und mit dem nächsten Bus oder der Bahn bis zur Endstation durchfahren, wieder zurück, umsteigen und in die nächste Richtung. Geht auch bei schlechtem Wetter und Zwischenstopp an der Eisdiele.

    Ich schließe mich den anderen an - versuch, es nicht persönlich zu nehmen! Sagt sich leicht, schon klar. Sicher trübt die depressive Brillen auch ein bisschen Deinen Blick, was Deine Chancen und Möglichkeiten angeht.


    Die scheinen Dich loswerden zu wollen und tricksen, gehen es eher sportlich-juristisch an und agieren da ganz zielstrebig und ohne Rücksicht auf Verluste. Die wollen Dich vor allem einschüchtern, scheint ja auch ganz gut zu klappen. :zeigefinger:


    Ihr seid da vollkommen ungleiche Kontrahenten. Du musst und kannst das nicht alleine lösen. Neben einer anwaltlichen Beratung fällt mir noch der SoVD ein, der ggf. unterstützen könnte.

    Also geht es im KH um die (kostengünstige) Aufrechterhaltung der Notfallversorgung unter Missachtung des allgemeinen Arbeitsrechts, so verstehe ich das jetzt.

    So könnte man es auf den Punkt bringen.


    Ich kenne wen, der macht z.B. Rufbereitschaft für den Fall, dass der Arzt im Bereitschaftsdienst vor Ort nicht mehr weiter weiß oder bestimmte Sachen nicht allein entscheiden darf. Immer eine ganze Woche am Stück, jeden Tag von 16.15 Uhr bis 8.15 Uhr am nächsten Morgen, dazwischen Regelarbeit vor Ort. Am Wochenende 24 h.


    Dafür gibt es unter der Woche 2,34 € pro Stunde, am Wochenende 3,10 €. Natürlich brutto. Sämtliche Telefonate zu jeder Tages- und Nachtzeit sind inclusive, nur Einsätze vor Ort werden gesondert als Arbeitszeit erfasst.

    Auch für Krankenhausärzte (wmd) hat ein normaler Arbeitstag 8 Stunden (bei einem 40-h Vertrag und 5-Tage-Woche). Und in etlichen Bereichen gibt es natürlich auch für Krankenhausärzte Schichtdienst.


    Die meisten medizinischen Fachrichtungen brauchen zwar für Notfälle rund um die Uhr ärztliches Personal, für regulären Schichtdienst ist aber nachts nicht genug zu tun. Das wird dann über Bereitschaftsdienste abgedeckt, die nach der 8-stündigen Regelarbeitszeit für weitere 16 Stunden (am Wochenende/Feiertagen 24 h) geleistet werden, bis die restlichen Kollegen morgens wieder zur Arbeit erscheinen.


    Je nach durchschnittlichem Arbeitsanfall wird so ein Bereitschaftsdienst prozentual als Arbeitszeit gewertet und bezahlt (meist zu 50-90%). Wenn nichts zu tun ist, kann der Arzt natürlich auch schlafen und wird halt gerufen, wenn was anfällt.


    Das Arbeitszeitgesetz erlaubt 24-h-Dienste seit ca. 15 Jahren eigentlich nur noch unter relativ strengen Voraussetzungen. Es gibt aber gerade in Krankenhäusern noch viele althergebrachte Strukturen und historisch gewachsene Ideale. Gerade die heutige Chefarztgeneration wurde zu Zeiten einer Ärzteschwemme sozialisiert, als noch 72-h-Dienste üblich waren und man dafür dankbar sein durfte. Inzwischen muss lt. Gesetz immerhin nach 24 h nach Hause gegangen werden, eine normale Schicht im Anschluss an einen Bereitschaftsdienst ist (theoretisch...) verboten.


    Und wie Bronco schreibt - um alle Krankenhäuser rund um die Uhr mit voll bezahlten Ärzten im Schichtdienst zu besetzen, gibt es weder genug Geld noch genug Ärzte. Dafür müsste das ganze System umorganisiert und zentralisiert werden.