Beiträge von Philli

    Ich habe nach dem 26.2. hier nicht gelesen und nicht geschrieben.

    Das war der Tag, an dem ich die mündliche Zusage bekommen habe für eine Arbeit in Hildesheim, die mich voll ausfüllt und noch besser bezahlt wird, als ich es erwartet hätte. Ich habe mich darüber gefreut. Dieses Ereignis wollte ich mit meinem Mann feiern und habe daher ein" gemeinsames Essen gehen" in einem Restaurant meiner Wahl vorgeschlagen.

    Ich weiß ja nicht, wie da jeder einzelne, der das liest, tickt.

    Aber ich denke, das ist nachvollziehbar, wenn ich seine Antworten in Spiegelstrichen wiedergebe:

    - bäh, chinesisch

    - irgendwas stimmt dann mit den Steuerklassen nicht

    - da muss ich mit meinem Chef reden, mit dem rede ich nicht, der ist so komisch

    - auf der Arbeit rede ich nur mit Grete, sonst mit niemandem

    - du kannst doch nicht einfach das Licht ausmachen


    An dem Abend hat er mir das blaue Auge geschlagen.


    Diese Arbeit habe ich am 1.4. angetreten und bin mit einer 40-Stunden-Woche ausserhäussig. Fakt ist aktuell, dass mit dem Datum von heute die Dosis seines Antidepressivums verdoppelt wurde und er bei Bedarf das vierfache nehmen kann und er eine Verordnung mit einem ICD-10-Code erhalten hat, um die er sich kümmern müsste. Ich werde ihm das nicht abnehmen., aber ihm Hilfe zur Selbsthilfe" anbieten


    Warum ich das schreibe? Weil ich Mut machen möchte. Angehörigen, Betroffenen, Kindern, Eltern, Nachbarn,,,

    Vielen Dank finky und Mclusky Ich fühle mich bestätigt, dass diese Angelegenheit juristisch extrem komplex ist. Mein Part an dieser Stelle kann nur sein, den antriebsarmen Neffen 2 zu bewegen, sich einen kompetenten Anwalt zu suchen, der seine Interessen wahrnimmt. (Antriebsarm/aktive Suche sind an dieser Stelle schon eine Herausforderung, aber weitaus schlimmer schätze ich die seelischen Folgen des Familienmenschen( Neffe2) ein, der mit der Einsicht "kämpfen" muss, gegen "seine" Familie einen Anwalt überhaupt "bemühen" zu müssen.



    Allen Beteiligten ist klar, dass die Erbschaftsangelegenheit notariell ihren Abschluss findet. Ein Notar wird nichts beurkunden, was nicht rechtssicher ist. Er wird beurkunden, was ihm beauftragt wurde, lt. Erbschein, durchgesetzt/beauftragt durch Neffe 1

    Verständnisfrage unter dem Vorwurf: "Steuerhinterziehung"

    Eine Tante beerbt gesetzlich 2 Neffen und eine Nichte zu folgenden Anteilen: Neffe 1 50%, Neffe 2 25%, Nichte 25%.

    Da es sich nicht um Bargeld handelt, sondern um ein Dreifamilienhaus, wird ein Gutachter beauftragt, der den Wert des Hauses ermittelt.

    Neffe 1 und Nichte möchten das Haus verkaufen, um Bargeld zu erhalten. Neffe 2 würde das Haus gerne als Familieneingentum erhalten und hat beiden eine Summe genannt, um sie auszuzahlen. Diese ist beiden zu niedrig, sie haben das Angebot abgelehnt, da sie aufgrunddessen "wegen Steuerhinterziehung" belangt werden könnten/würden, wenn sie sich zu dieser Summe auszahlen ließen. (Ich finde es nicht fair, eine solche Drohkulisse aufzubauen.)


    Ich halte das für so hanebüchen, dass ich meinen Vorsatz, hier wenig bis gar nichts zu schreiben, über Bord geworfen habe.

    Meine Frage: In welcher Form berührt eine innerfamiliäre Erbangelegenheit, bei der bisher nur gesprochen wird, die Vokabel "Steuerhinterziehung" den geschilderten Sachverhalt? (Meine Antwortet lautet tatsächlich: Offenbar soll hier jemand verunsichert werden, dem der Antrieb fehlt, einen unabhängigen Anwalt mit der Wahrnehmung seiner Interessen zu beauftragen)

    Ist meine Meinung, und ich weiss, dass dein Platzverweis in zwei Stunden abläuft. Klare Frage: Soll ich mich in Sicherheit bringen oder geht das dieses Mal ohne Stress?

    Kommst du jetzt ins Nachdenken?


    Ich habe sicher in dieser Beziehung auch nicht alles richtig gemacht, weil ich für mich genauso wie es für andere sage, "niemand ist frei von Fehlern". Aber in unserem Alter sollte man über alles reden können, miteinander. Auch nach 10 Monaten Ehe. Eine Beziehung ist kein Selbstläufer, sowieso nie. Und wenn es dann um Lebensentscheidungen geht wie wohnen oder arbeiten, sollte man das schon hinkriegen, ein Gespräch zu führen, auch ehrlich zu sein, über die "wenns und abers". Das ist halt auch mal anstrengend, aber es geht doch nicht anders, wenn einen das Leben vor Herausforderungen stellt. Und als Ehepaar ist man eine Verbindung vor dem Gesetz eingegangen, mir war das klar. Da kann man nicht einfach aus ner Laune heraus sagen, ach je, ich habe aber keinen Bock "zu zweit" zu denken. Wollte diese Selbstverständlichkeiten nicht schreiben, aber es ist wohl tatsächlich nötig. Es gibt halt ein paar Regeln, an denen man sich als gleichberechtigtes Paar orientieren sollte.

    Oha. Also geht bei dir Notwehr vor allen anderen Möglichkeiten? Jetzt ist es auch egal, ich schreibe es dann hier rein. Wenn du dich argumentativ in die Enge getrieben fühlst, und sei es auch nur von Sachargumenten, die dir ein Bote bringt, machst du dicht. und kommentierst nicht mehr.

    Es ging darum, dass ich eigentlich in meinem Leben keinen Kredit mehr aufnehmen wollte. Wenn ich das tue, und das zu zweit, dann übernehme ich Verantwortung, aber erwarte auch vom zweiten, dass er das auch tut, ihm das das Ganze klar ist. Und das muss man besprechen. Welche Konsequenzen das hat, für jeden einzelnen. Geht doch nicht anders, wie soll man sowas sonst machen als Paar?

    Das ist alles so unfassbar peinlich.

    Ich kann weder gut lügen, noch gut schauspielern. Ich bin ja gerade in einer Jobwechselphase. Zwei mündliche Zusagen habe ich, in der kommenden Woche soll ich einen Arbeitsvertrag unterschreiben, was ich auch tun werde. (Und werde dann pendeln und im Öffi-Faden zu finden sein, wenn mal wieder ne S-Bahn ausfällt oder was bei der Üstra nicht nach Plan läuft, das ist zwar nervig, aber lange nicht so belastend wie dieses Thema ist) Wie erkläre ich das Veilchen denn? Die Hospitation für eine Stelle, die mich noch mehr interessiert, und die auch das meiste an Gehalt bringen würde und was für die Rente tut, wäre übermorgen. Hab ich da mit einem Veilchen eine Chance?


    Und das Thema Notwehr finde ich auch ziemlich heftig. Ich habe sie noch nie erfahren und auch noch nie ausüben müssen. Ist es schlüssig, dass man dann dem Gegenüber zielgerichtet ein blaues Auge verpassen kann? Ich stelle mir Notwehr tatsächlich anders vor. Die Einrichtung, für die ich mal gearbeitet habe, erhielt 2013 eine E-Mail mit einem angedrohten Amoklauf. Dieser kam nicht zustande, aber als Folge gab es Schulungen und es wurden Maßnahmen zum Eigenschutz ergriffen.


    Um 6:00 Uhr endet der Platzverweis., das sind etwas mehr als fünf Stunden.

    Sicher können Männer auch Opfer sein. Trifft das in diesem Fall wirklich zu? In Bezug auf mich?

    Die Gerichtsverhandlung, zu der es ja nun vermutlich kommen wird, wird wohl öffentlich sein. Da kann sich dann jeder, der das möchte, ein persönliches Bild von der Lage machen.



    Steini Ich habe dir Gesprächsangebote gemacht während des Platzverweises Am Ende des Tages kommst du an dem Fakt nicht vorbei, dass du Hilfe annehmen solltest. Das ist dir, nicht nur von mir, mehrfach nahe gelegt worden. Zwingen dazu kann dich niemand, das weisst du.


    Ich bin Opfer häuslicher Gewalt. Diese Rolle habe ich mir sicher nicht ausgesucht und noch viel weniger gewollt. Ich habe dazu die Hilfe, die man als Opfer bekommt. Es ist ja so, dass da die Täter immer mehr im Fokus stehen. Ich werde von der Opferhilfe NDS und meinem Arzt betreut, daneben nehme ich ein weiteres Beratungsangebot der Caritas wahr. Ich habe mein Leben immer mehr um ihn "herumgebaut". Und nun stehen zwei unbequeme Entscheidungen ins Haus, die auch noch miteinander verknüpft sind. Es ist unklar, ob wir in der ehelichen Wohnung verbleiben können, so war die Ausgangslage vor dem Streit, und wo werde ich im nächsten Monat arbeiten? Sicher Veränderungen, aber keine die man nicht stemmen kann. Weder zu zweit, noch allein.


    Und das ist das, was ich meine mit häuslicher Gewalt. Es gibt Anzeichen, die man als Aussenstehender wahrnehmen kann. Es muss nicht zum Platzverweis kommen.


    Mich gucken alle wegen des Veilchens an und zeigen sich bestürzt. Die Kioskfrau, wo ich meine Zigaretten kaufe, habe ich lieber gar nicht angeguckt, sie hat es hoffentlich nicht bemerkt. Da der Platzverweis bis morgen früh um 6:00 Uhr gilt und er von mir erwartet, dass ich dann die Wohnung verlasse, habe ich angefangen, mich um meinen Umzug zu kümmern. Zum Arzt muss ich morgen auch noch. Ich stehe immer noch unter Schock, glaube ich.

    Ich bin offen und ehrlich für jede Meinung denn das hilft mir.

    Ich stehe zu meinen Problemen.

    Ich nehme auch jede Hilfe an.

    Ich bin für jede Hilfe dankbar.

    warum hat Philli ein blaues Auge, nachdem sie mit dir über die Voraussetzungen eines gemeinsamen Kredits gesprochen hat?

    Weil das offenbar das Ventil war, was gebraucht wurde, um Hilfebedütftigkeit einzusehen,

    Ich habe in meinem Leben zweimal gekifft (oder war es drei mal?) Irgendwann 1988 und 1994.

    Ich kann damit überhaupt nichts anfangen!

    Aber: Gute Entscheidung. Wenn der Bundesrat noch mitmacht. Ich glaube, das ist der Weg nach'm richtigen Weg hin.

    Ich bin da bei Stephan, ich kann damit nichts anfangen und die Entscheidung, es freizugeben finde ich korrekt.


    Ich habe das erste Mal im Vorfeld meiner ersten Eheschließung gekifft, weil der damalige Gatte noch einen Rest aus seiner Schulzeit hatte und es nicht mit in die Ehe nehmen wollte, das Zeug war da also sieben Jahre alt. Ansonsten ist mir das auch 2-3 Mal angeboten worden, ich habs probiert und mir ist grottenübel geworden. Aber ich freue mich für diejenigen, denen es guttut, z.B. Forumsusern hier, Menschen, die ich kenne und Hansemann aus der guten alten Lindenstrasse.

    Danke, C96Brand Ich habe schon andere, negative Reaktionen aufs Handy bekommen.


    Ich bin von der Opferhilfe beraten worden, mehrfach und der Tenor ist, dass ich darüber reden soll, mich nicht schämen muss und da das blaue Auge sowieso jeder sieht, dem ich begegne und ich Menschen nicht anlüge, kann ich auch gleich die Wahrheit sagen.


    Ich habe es hier hinein geschrieben, weil ich Erfahrung mit dem Leben mit Menschen mit anerkannter klinischer Depression habe, nicht nur mit meinem Ehemann. Und weil ich weiß, dass es hier Betroffene gibt, sowohl depressiv Erkrankte, wie auch ihre Angehörigen.


    Teresa Enke hat nach dem Tod ihres Mannes einen Schritt gemacht, der mich überrascht hat. Sie hat eine PK gegeben und öffentlich gemacht, was "vorher keiner wissen durfte". Heute ist Depression, ich denke auch wegen ihrer damaligen Offenheit nicht mehr so tabubehaftet. Ich habe nicht ihre Prominenz, und das Thema bei mir ist "Häusliche Gewalt", leider verknüpft mit Depression. Und ich finde, das darf jeder wissen.

    Und da wollte ich doch einfach nur in Ruhe in meiner zweiten Ehe alt werden. Das hat nicht geklappt, das mit der Ruhe. Was aber tatsächlich geklappt hat, war, dass ich vor weiterer Gewalt in der ehelichen Wohnung geschützt wurde und aktuell immer noch werde.

    Isoliert wie ich sozial war, war dieses Forum eine Zeitlang mein einziges Sprachrohr, um auf meine Situation aufmerksam zu machen. Denen, die mich gehört haben, danke ich dafür.



    Der Gerichtsprozess, der noch auf mich zukommt, zaubert mir leider kein Lächeln ins Gesicht. Streitereien sind mir fremd, ich scheue keine verbalen Diskussionen, und seien sie noch so hitzig, aber nonverbal geht in meinem Leben nicht. Und davor, diese erlittene Gewalt, die quasi alle Lebensbereiche betrifft, nochmal schildern zu müssen, davor gruselt es mir schon jetzt.


    Und mir ist bewusst, dass ich dieses im off-topic-Bereich eines Fußballfanforums schreibe: Häusliche Gewalt hat viele Gesichter, das klassische blaue Auge, was ich gerade durch die Gegend trage, ist ja wenigstens sichtbar. Achtet bitte auf euch und eure Umgebung. Es gibt viele Anzeichen, aber es muss sie jemand erkennen und Unterstützung leisten oder vermitteln. Seid bitte wachsam.



    Wen der Hintergrund interessiert, kann hier gerne mehr erfahren, ansonsten weiterscrollen.

    Meine Ehemann hat eine Depression, die mit einem handelsüblichen Antidepressivum in der niedrigsten Dosierung behandelt wird. Andere Therapieformen nimmt er nicht wahr, und die Dosis kann laut behandelndem Arzt nicht verändert werden, obwohl sich die Stimmungsschwankungen meines Gatten verstärkt haben. Er konsumiert Alkohol in nicht geringen Mengen, was mir persönlich insoweit egal ist, ist ja sein Leben, fällt aber diagnostisch unter selbst schädigendes Verhalten. Ich glaube, ihm die Flasche wegzunehmen, hätte ebenso Gewalt zur Folge gehabt. Ich habe das nie versucht, ihn aber gelegentlich mal verbal gebremst...."trink mal was anderes, den Ouzu trinkst du gerade, als wäre es Wasser". Er ist mit seinem Leben unzufrieden und hat nichts anderes mehr als "rauchen und saufen", seiner Aussage nach. Sein Job ist scheisse. Über mich, und die Ehe, die er vor nicht mal einem Jahr geschlossen hat, spricht er nicht. Ich bin Inventar und halt da, bezahle die Einkäufe und regele auch alle Anrufe rund um den Erbfall seiner verstorbenen Tante. Auch den Baum, auf dem er enkegleich Schienensuizid begehen will, hat er mir beschrieben, als er mal abends nicht gewohnt nach Hause kam, und er nicht erreichbar war, hatte ich mehrere Telefonate mit der Bahn, weil die Strecke an der "sein" Baum steht wegen Personenschadens gesperrt war. Ob und welche Angst mir das gemacht hat, war ihm egal.

    Auslöser für die aktuelle Gewalt war, dass er einer von drei Erben der schon erwähnten Tante ist, die zwei Miterben das Haus verkaufen wollen und uns gebeten haben, darüber zu schlafen, ob wir das kaufen wollen. Da es mich gibt, wissen die Miterben, dass wir das stemmen können, Eigenkapital vorhanden, und ein Kredit in überschaubarer Höhe in unserem Alter mit Mieteinnahmen ist nicht so weltfremd, als das man das nicht durchrechnen könnte. Das Gespräch mit seinen Miterben hat mein Mann alleine geführt, ich habe bei der Eheschließung auf einen Ehevertrag bestanden und wollte die Finanzen getrennt halten. Ein gemeinsamer Kredit mit meinem Eigenkapital würde diese Ausgangslage verändern und ich habe das besprechen wollen und auch die Verpflichtungen benannt, die dann auf uns zukommen. War ihm zuviel, er schlug zu.

    Wohnhaft in einem Dreiparteienhaus, trat jemand die Hauseingangstür des Objektes ein. Die Polizei war rasch vor Ort, und stelle Personalien fest.

    Hedemann

    Post von der Staatsanwaltschaft erhalten, der Tatvorwurf gegen zwei namentlich Benannte lautet auf Sachbeschädigung.

    Es gibt zwei Schreiben von der SteA, mit gleicher Geschäftsnummer. Die Tatzeit ist mit Datum ohne weitere Angaben identisch, Datum, 24. 10.2023.

    Inhalt beider Schreiben zweier namentlich benannter, offensichtlich Beteiligter, ist textbausteingleich und lautet wie folgt:

    "Gegen den ( im anderen Schreiben "die") Beschuldige ist bereits ein Verfahren anhängig.

    Neben der in jener Sache zu erwartenden Strafe fällt die Strafe, zu der die Verfolgung der von Ihnen angezeigten Taten führen kann, nicht beträchtlich ins Gewicht, zumal im Falle einer weiteren Verurteilung eine nicht oder nur unwesentlich höhere Gesamtfreiheitsstrafe zu bilden wäre."



    Wie soll ich weiter vorgehen? Der entstandene Sachsachen beläuft sich auf etwas unter 700€, den die Erbengemeinschaft, der das Haus gehört, gerne ersetzt haben möchte-dem Verursacherprinzip folgend.

    Mr. Mo Danke für die ausführliche Erklärung. Ich bin generell schon sehr pissig mit meinen Daten, verteufele von jeher alles wie Preisausschreiben und ähnliche Fallen, mit denen sozusagen "mal alles anfing", oder zumindest in einem Alter, in dem ich damit ernsthaft in Berührung kam.

    Dennoch kann man es ja gar nicht oft genug sagen und das Misstrauen wach halten, nicht leichtfertig mit Daten umzugehen.

    Nach Zahn-OP vor ein paar Tagen heute leider auch nur Flüssignahrung (wie seit Tagen schon). Auf gehts, Möhrchenbrei.


    Appetit hätte ich allerdings auf einen richtig schönen oben knusprigen Krustenbraten mit klassischer Bratensauce nach Omas Rezept und Salzkartoffeln. Sowas esse ich sehr selten, habe wahrscheinlich nur deswegen Japp darauf, weil ich es gerade nicht essen kann.