Beiträge von Flyer96

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    Der Zorniger ist aber auch ein Arsch.

    Ich denke er hat heute Abend nochmals ein Sonderlob verdient. Vom Stürmer zum Außenverteidiger.


    Defensiv nicht negativ aufgefallen, nach vorne aber doch verständlicherweise sehr zurückhaltend. Viele ungenaue Pässe, aber hat hinten einen Großteil seiner Zweikämpfe gewonnen (4 von 5 und 100% seiner Luftduelle) und einige Bälle erobert.

    Das 3, Viertel der 49ers:


    Interception in der gegnerischen Hälfte -> 3 Pässe + Penalty. Keine Punkte. 3 and out.


    Stoppen die Chiefs mit 3 Versuchen -> 3 Pässe, 3 and out.


    Lassen Fieldgoal zu -> 1 schlechter Lauf, 2 Pässe, 3 and out.


    Stoppen die Chiefs erneut mit 3 Versuchen -> Produzieren den Supergau beim Punt, Chiefs das erste mal in der Redzone und direkt Touchdown.


    Playcalling-God Shanahan...

    Ach Mist. Der Blitz um die 50 yard Linie war dort der falsche call und danach viel zu einfach ohne nennenswerten passrush. Und dann dachte ich, dass wenigstens der legendäre Clock- Manager Andy Reid zuschlägt, aber nein. Viel zu einfach.


    Die 49ERS haben es sich selber zuzuschreiben. 3 mal den tiefen Pass weit offen nicht an den Mann gebracht, dazu der Punt Turnover und die häufigen 3-and-outs im 3. Viertel mit 3 Pässen hintereinander. Dann laufen sie wieder und dann funktioniert es plötzlich wieder. Unnötig.

    Da zieht der Returner natürlich die A-Karte, wenn sein Kollege den Ball an den Fuß kriegt.


    Momentum Schwung vor dem Herrn und die Shanahan offense tot im Wasser. -1 yard passing.

    Vielleicht sollten die 49ers Mal wieder laufen, haben sie in der zweiten Hälfte quasi eingestellt.


    Und Greenlaw fehlt, auf die Lücke spielen sie.

    Zeit des Nationalsozialismus


    Im April 1933, kurz nach dem Tode August Kühnes, wurde Adolf Maass – mit 45 Prozent der größte Anteilseigner von Kühne + Nagel – von den Söhnen Alfred Kühne (1895–1981)[5] und Werner Kühne (* 1898, erwähnt 1951)[6] aus dem Unternehmen gedrängt.[7] Er wurde 1945 im KZ Auschwitz ermordet.


    Kühne + Nagel kam eine Schlüsselrolle bei der „M-Aktion“ des NS-Regimes zu. Insgesamt hatte die verantwortliche NS-Dienststelle bis August 1944 in den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Luxemburg die Einrichtungen von rund 65.000 Wohnungen abtransportieren lassen. 500 Frachtkähne und 674 Züge waren dafür nötig. Bei der Umsetzung half Kühne + Nagel. Das Unternehmen war direkt und mit Hilfe von Subunternehmen in allen besetzten westlichen Ländern aktiv. Die Transporte aus den Niederlanden sind am ausführlichsten recherchiert. K + N charterte beispielsweise einen eigenen Dampfer, um jüdisches Raubgut in das Deutsche Reich zu transportieren. Das erste Frachtschiff aus Amsterdam traf im Dezember 1942 in der Hansestadt Bremen ein. Die Stückliste weist 220 Armsessel, 105 Betten, 363 Tische, 598 Stühle, 126 Schränke, 35 Sofas, 307 Kisten mit Glasgeschirr, 110 Spiegel, 158 Lampen, 32 Uhren, ein Grammophon und zwei Kinderwagen aus. Dabei handelte es sich um das Eigentum niederländischer Juden, die im Sommer 1941 in Konzentrationslager deportiert worden waren.[8]


    Für den Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg führte Kühne + Nagel laut dem Historiker Wolfgang Dreßen „allein aus Paris […] zwischen 1941 und 1944 29 Kunsttransporte“ durch.[9] In Südfrankreich suchte auch ein Mitarbeiter von Kühne + Nagel aktiv nach Möbeln. Laut Dreßen gab es eine äußerst enge Zusammenarbeit mit Behördenmitarbeitern und der deutschen Besatzung. Eine eigene DIN-Norm gab es, nach der geraubtes Gut verteilt wurde.


    „Die Firma ist somit mitverantwortlich für den Tod von Leuten, sie haben damit Geld verdient“,[10] ordnet Dreßen die Verantwortung von Kühne + Nagel ein. Auch der Historiker Frank Bajohr vom Münchner Zentrum für Holocauststudien im Institut für Zeitgeschichte (IfZ) sieht in den Geschäften von Kühne + Nagel „eine relative Nähe zum Massenmord“. Bei der Verschickung des zusammengeraubten Mobiliars der deportierten Juden habe die verantwortliche NS-Dienststelle Westen eng mit der Spedition Kühne + Nagel zusammengearbeitet, sagt der Historiker Johannes Beermann,[11] der zu den M-Transporten forschte.[12] Kühne + Nagel übernahm schließlich selbst die Organisation der Transporte aus den besetzten Westgebieten ins Reich.


    Wolfgang Dreßen weist darauf hin, dass Kühne + Nagel nicht alleine gewesen sei, denn andere große Logistikunternehmen seien ähnlich verstrickt gewesen. Allerdings war Kühne + Nagel führend in dem entstandenen verbrecherischen Wirtschaftszweig; „dabei gelang es dem Fuhrunternehmen, sich so erfolgreich gegen potenzielle Mitbewerber durchzusetzen, dass Kühne + Nagel im Verlauf der 'M-Aktion' quasi das Monopol auf diese lukrativen Staatsaufträge erhielt“, beurteilt Beermann die Rolle des heute drittgrößten Logistikunternehmens der Welt.[13] Das jüdische Eigentum wurde oft als Hollandmöbel bezeichnet.[14]

    Osnabrück kann sich heute echt in den Allerwertesten beißen, 3.42 xG, 4 große Chancen, 26 Schüsse (wenn auch nur 5 aufs Tor), 9 Ecken. Rostock mit sage und schreibe 63 Prozent Passquote. Der Torwart von Rostock mit Abstand bester Spieler.

    Ich denke Leopold hatte auch durchaus ein Interesse an dem 2. Jahres Vertrag als er ihn unterschrieben hat. Da kann man nicht alleine dem Verein oder den Managers "Vorwürfe" machen, Er hat ja durchaus eigene Interessen und wollte sich vielleicht nicht länger binden. Aktuell denke ich, dass er abwartet. Falls Hannover nach oben geht oder es gut läuft dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass er verlängert. Wenn nichts hat er dann kurzfristig kurz vor Saisonende die Chance, sich einen Club auszusuchen. Und wenn diese Saison mit der Spielzeit wie die letzte, insbesondere die Hinrunde, verlaufen wäre, hätte ich mir durchaus vorstellen können, dass er mit noch einem 3. Jahr Vertrag bei vermutlich eher niedrigem Gehalt nicht besonders glücklich gewesen wäre.


    Seine "Advanced Stats", und diese sind natürlich nicht absolut und so, haben sich halt zu dieser Saison schon merklich verbessert. Zudem auch "nur" ~900 Minuten gespielt letztes Jahr. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass er auch nicht unbedingt verlängern wollte.


    Allerdings hat er auch durchaus einige Schwächen in seinem Profil, wodurch er bei einigen Vereinen einfach durchs Raster fallen wird. Er ist "nur" 1.73 und Kopfballspiel und Luftzweikämpfe sind eine signifikante Schwäche für einen zentralen Mittelfeldspieler und er ist kein Dribbler für das letzte Drittel.


    Aber trotzdem, bitte verlängern.

    Sie pfeift, er meckert. Osman Can­kaya ist sport­li­cher Leiter der Frauen des FC Nürn­berg und for­dert männ­liche Schieds­richter in der Frauen-Bun­des­liga. Klingt reak­tionär. Ist es aber nicht.


    Möglich ist es für diese Saison sowieso nicht. Geld gibt es 500€ im Vergleich zu 750€ in der 3. Liga. Aber der Talentpool ist da schon deutlich deutlich kleiner. Unter 5% aller Schiedsrichter sind weiblich. Dabei ist der Weg in den Profibereich bei den Damen deutlich kürzer.

    Erste Halbzeit richtig gut sowohl nach vorne als auch nach hinten, unglaublich viele 2. Bälle erlaufen und physisch überall präsent. Dann phasenweise unnötig geschwommen. Schön zurückgekämpft.


    Unnötige Gegentore nach Standards. Zu viele gefährliche Ecken und Einwürfe zugelassen, zum teil weil der Ball einfach nicht vernünftig zu Ende geklärt wird.


    Nächste Woche bitte an heute anknüpfen.

    Zweikampfbewertung lief irgendwann aus dem Ufer, da wurde viel kleines von Hamburg nicht mehr geahndet und einige Dinger einfach komplett falsch entschieden. Ansonsten eigentlich ziemlich gut. Insbesondere erste Hälfte mMn ziemlich fehlerlos.


    Für die allgemeine Theatralik und diesen unnötigen Akt kann er wahrscheinlich alleine nichts, ich denke dies ist seit Hopp eine ziemlich eindeutige Vorschrift und dann muss er die halt auch einhalten. wenn er seine Position behalten will. Nur warum es dann so lange gedauert hat, nachdem das Plakat schon 20 Minuten eingerollt war? Schneller weiterspielen wäre schneller gegangen.


    Außerdem mit der Nachspielzeit, die Zeit wenn die Spieler und er auf dem Platz sind (mit den Flummis und so, die Ketten waren ja vor dem Wiederanpfiff und müssen nicht nachgespielt werden) wird nachgespielt, für die unterbrochene Zeit nicht auf dem Platz wird die Uhr zurückgedreht.