Beiträge von blue valentine

    Ich würde mir den kompletten Luftschutzbunker im Garten randvoll mit Zigarettenstangen packen. Die kann man viel besser gegen Lebensmittel etc. eintauschen als beispielsweise Gold.


    das wäre für mich tatsächlich mal ein adäquater grund, mit dem rauchen aufzuhören.


    sterben tu ich sowieso, vor krankheit bin ich nicht gefeit und letztens sagte mir tatsächlich jemand, dass ich (seit 35 jahren raucherin, mit ca. 1,5 jahren unterbrechung) nicht aussehe, wie eine raucherin.


    letztendlich liegt es bei mir wohl auch nicht wirklich am nikotin, dass ich mir das aufhören verkneife. zumindest war es nicht das nikotin, was mich wieder anfangen ließ. :kopf:


    Optisch wären 30kg nicht das problem,...


    naja, da wäre ich vorsichtig. du bist der typ, bei dem sich alles vorn anlagern würde und hochschwanger paßt einfach nicht zu deiner statur. macht die beine so dünn :D

    Maristela96
    (hat auch weniger mit dem aussehen zu tun, und valent- heiß ich ja nun auch nicht ;) )


    also ich habe in meinem leben so viele unterschiedliche rauchertypen erlebt und denke, auch die entwöhnungsprobleme oder -erfolge sind entsprechend different.


    ich zum beispiel kann problemlos diverse stunden ohne zigarette. in meiner vergangenheit gab es zwei entwöhnungsanläufe mit unterschiedlichen methoden.
    beide methoden haben bei mir von anfang an den japp unterdrückt (akkupunktur und psychopharmaka). allerdings in beiden fällen nur vorrübergehend (5-8 wochen),
    wahrscheinlich der psychischen abhängigkeit geschuldet.
    in gesellschaft, mit bier in der hand fiel es mir immer am leichtesten, ansonsten fehlte mir das gewohnte, die kleinen pausen, die qualmende zigarette im aschenbecher,
    wenn ich an der nähmaschine saß, die zum kaffee, also eigentlich überwiegend zu haus. ablenkung war da schwer, weil ich ja auch bei aktivitäten zur zigarette griff vorher.


    im endeffekt musste ich für mich feststellen, was dringend nötig ist zum entwöhnen ist der wirkliche wille dazu, dann ist die methode,
    wenn sie gut unterstützt, wahrscheinlich egal. ich habe allerdings feststellen müssen, das z.b. akkupunktur nicht bei jedem anschlägt.
    der richtige wille war bei mir wohl nie vorhanden. ich versuchte es für andere, nicht für mich. ich rauchte eigentlich (und tu es noch), viel zu gern, warum auch immer.
    wenn ich nicht will oder es eben gerad nicht geht, dann rauch ich eben nicht.
    bei der akkupunktur war aber eigentlich klar, dass ich gar nicht will.
    die nadel (ohrakkupunktur) in das aggressionszentrum flog 3 mal ca. 1-2 meter durch den raum, bis sie beim vierten mal endlich stecken blieb :D


    Da bist Du aber dann einer der wenigen, die das behaupten. Jeder Ex-Raucher den ich kenne, sagt dass das Verlangen eigentlich nie ganz aufhört und es ab und an mal bei jedem Momente gibt, wo man sich denkt: "Jetzt 'ne Zigarette!". Kann ich selbst auch bestätigen, habe es aber dennoch nicht versucht, bzw. habe es geschafft, der Versuchung zu widerstehen! :lookaround:


    das hat dann aber nichts mehr mit nikotin zu tun, sondern eher mit dem gehirn :lookaround:

    haut?
    das kommt auf den kürbis an.
    bei einem hokkaido schneidest du generell nur den stiel und das innenleben weg, der rest kann gekocht werden.
    ansonsten, besonders bei wildformen ist die schale zu entfernen.


    für mich persönlich gibt es aber keinen besseren suppenkürbis als den hokkaido.

    soso, kaum bin ich wech, da fahrt ihr los, kerr


    ich fand es aber auch ohne autoscooter sehr nett und fahren ist ja eh nicht so mein ding!


    strunz, wo ist der film von deinem filmer?
    ich will den auch sehen. oder ist er völlig verwackelt? :D

    Denke ich auch. Darum bin ich ja auch der Meinung, er soll nicht so schnell zufrieden sein.



    das sehe ich auch so, bei 2, selten mal 3 Nachtschichten ist ein Vorrang des Studiums eigentlich anzunehmen.


    Bei der Prüfung sind nämlich meines Wissens nach solche Sachen wie Anwesenheitspflicht und-zeit an der Uni von Bedeutung.


    hat man z.B. seine Seminare immer im Block am WE, spricht nichts gegen den ein oder anderen Wochentag, an dem gearbeitet wird, da sich das nicht überschneidet.
    Nachtschichten werden im Studium ja eher selten geleistet und oft ist sogar in der Zeit beim Job noch das Lernen möglich (Portier...)

    also wenn du normal abgerechnet wirst, stehen auf deiner Abrechnung diverse Beträge.
    so z.B. KV-Arbeitnehmeranteil, PV, AV und RV ebenso.
    um die KV, PV und AV Arbeitnehmeranteile würde sich dein Netto erhöhen.


    Wenn da aber nur der Anteil zur studentischen Versicherung und RV steht (mag sein, dass es Arbeitgeber gibt,
    die den studentischen Beitrag vom Gehahlt abführen, ist aber mir aber noch nicht untergekommen), dann solltest du bei
    deiner Krankenkasse deine gezahlten zurückfordern und die Zahlung einstellen.

    Letzentlich entscheidet die Krankenkasse, ob du als Student angesehen wirst.
    Die 20 Stunden sind nur der Richtwert, bis zu dem grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass das der Fall ist.
    Also bei mehr als 20 std. nochmal genau abklären bei der KK und notfalls eine Bescheinigung geben lassen.

    auf jeden Fall in der Personalabteilung vorstellig werden.
    Bist du regulär eingeschriebener Student an einer regulären deutschen Uni oder FH,
    fallen nur Rentenversicherung und Steuern an. Alles andere müssten sie zurückrechnen.
    Das alles zumindest wenn du nicht mehr als 20 Std. die Woche arbeitest.
    Also das Studium muss im Vordergrund stehen. Ansonsten beurteilt die Krankenkasse es leicht als reguläres Arbeitsverhältnis.
    Aber wenn die dir schon sagen, dass du für sie weiterhin Student bist und so versichert, dann auf zum Arbeitgeber.


    Dann bist du sogenannter Werkstudent (das hilft deinem Arbeitgeber vielleicht bei der korrekten Anmeldung).