gibt es ein günstiges, schnelle Mittel, alberne Abmahnfluten (oft auch ungerechtfertigt) zu stoppen außer selbst zu kündigen?
Mr. I. arbeitet seit Ende August bei einer Verleihfirma, die ihn NICHT loswerden will, hat aber gestern seine wohl achte Abmahnung erhalten.
Die erste wegen Vergessen der Stempelkarte, alle anderen wegen "Arbeitszeitvergehen".
Das heißt, er hat nicht gearbeitet, obwohl sie das wollten.
Z.B. weil er krankgeschrieben war (gerad letzte Woche, der Arzt ist recht sauer über die).
Oder weil er Samstag nicht gearbeitet hat, nachdem er Donnerstag und Freitag Urlaub hatte (Vertrag über 5-Tage Woche, Mo bis Fr, sie sind der Meinung, es seie seine Pflicht, sich nach seinen Samstagseinsatzzeiten zu erkundigen, er sieht das nicht so).
Ich sag ihm immer, er soll die Abmahnungen entfernen lassen, denke aber nicht, dass sie das tun.
Ist ja nur so ein doofer Afrikaner, mit dem man alles machen kann.
Alle anderen Sachen, die die in der Verwaltung verkacken, werden mit "Wir konnten nicht anders, das deutsche Gesetz sagt so"
"Nein, Mr. I., es gibt kein Gesetz, was verbietet, 70 Überstunden auf einen Schlag auszuzahlen." War meine Antwort, als die zum Stehenlassen abgesprochenen 9 Std. auf der Abrechnung landeten.
Und nein, um Urlaub 2023 nehmen zu können, musst du keine Bescheinigung von Amazon besorgen, wo du seit 2022 nicht mehr arbeitest (angeblich ist das eigentlich so, auch deutsches Gesetz)
Die sind so scheiße, diese Bürokinder von ARWA 🤔
Wird Zeit, dass die Region Hannover ihn frei gibt (Umverteilung), er von der Stadt Papiere erhält und dann direkt von dem Unternehmen seines Einsatze angestellt eird (ja, nur diese verkackte 3-Monatsduldung verhindert das bisher).