2 Jahre. Du Glücklicher. Und wenn es Dich wieder in diese Stadt verschlägt, dann empfehle ich Hellers oder eine Verkostung vor Ort in der Braustelle, mit deren vor Ort gebrautem Bier. Dabei würde ich Dir - wenn genehm - auch Gesellschaft leisten.
Lecker Herri für wenig €
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Exakt Erdinger, Geschmäcker sind verschieden, es gibt ja sogar Leute, die können uns nicht verstehen und trinken Pils. Igitt.
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Autsch!
Früh ist Maurerpisse. Mühlen und Reissdorf ist die bessere Alternative.
Päffgen
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Wenn man mit einer Frau über Bier redet und "Braut" groß schreibt, ist das dann Provokation?
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Das Kölsch nichts im Bierfaden verloren hat ist klar, aber bitte nicht im Herri-Faden diskutieren
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Es wird ja auch seine Gründe haben, wieso Herri nichts im Bier-Thread verloren hat.
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Autsch!
Früh ist Maurerpisse. Mühlen und Reissdorf ist die bessere Alternative.
Dann bin ich wohl im Herzen eine Maurerin… 😉
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Grevensteiner is beste. Ebenso das Radler.
Dagegen schmeckt Herri wie Katzenpisse. Ja, sag ich so. Ich kann das Zeug nicht mehr trinken. In der Jugend gab es das jede Woche, ich mag es nicht mehr.
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Grevensteiner ist Industrieplörre.
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Naja, die große handwerkliche Liebe ist Herri aber auch nicht, oder? Herrenhäuser liegt bei ca. 150.000 hl/Jahr (übrigens nicht weniger als bei Gilde) und begrenzt sich eher über die Regionalität denn über die handwerkliche Arbeit. Grevensteiner (natürlich als Teil von Veltins) liegt auch bei gut 150.000 hl/Jahr.
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Ist mir egal!
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Ich bekomme von dem Zeug einen leichten Schädel. Schmeckt aber ganz in Ordnung.
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Grevensteiner ist echt der letzte Dreck. Wie Bronco richtig sagt: Industrieplörre, und das auf Craftbeer gemarketed.
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Grevensteiner ist echt der letzte Dreck. Wie Bronco richtig sagt: Industrieplörre, und das auf Craftbeer gemarketed.
Stimmt. Dagegen sind Herri, Lindener, Gilde, Becks, Clausthaler und wie sie alle heißen wahre Perlen.
Wenn du Grevensteiner so unfassbar kacke findest, was trinkst du denn gerne?
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Ja, war ein wenig krass formuliert.
Herri mag nicht die Krone der Brauereigeschichte sein, ich trinke es trotzdem gerne. Ist halt mein Bier.
Meine Abneigung gegen Grevensteiner stammt noch aus der Magdeburger Zeit. Es gab da einen Laden, wo ich das Gezapfte nicht mochte, und als Alternative gab es Grevensteiner. Sah vielversprechend aus, hat mich schwer enttäuscht und dann habe ich auf dem Etikett gesehen, dass das zu einer großen Brauerei gehört. (Hab' vergessen, was.) Ich plädiere somit auf PTSD.
Ich trinke eigentlich seit 1,5 Jahren nicht mehr, wobei ich ab und an Ausnahmen machen. Was ich gerne trinke wäre ganz trivial:
- Herri vom Faß
- Jever
- ich weiß nicht, ob ich das hier schreiben sollte, aber ich liebe Flens
- Rothaus, als ein Gegenstück zum herben. Habe ich in Karlsruhe kennengelernt, also auch mit Erinnerungen verknüpft. Im Getränkekult am Lichtenberg Kreisel gibt es auch alkfreies Rothaus, das wäre mein Lieblings-Alkfreies.
Das ist das, was mir spontan einfällt. Bin, wie gesagt, ziemlich aus der Übung.
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Haha, Herri, Jever und Flens.
Ich wusste es.
Ach, was solls. Soll halt jeder süppeln, was er will. Herri ist für mich das Bier meiner Jugend. Heute schmeckt es mir schlicht zu langweilig. Jever und Flens mochte ich z.B. noch nie. -
Habe neulich mal wieder Altenmünster Urig Würzig getrunken. Die guten alten Zeiten (Stammmbier im Zomby) kamen wieder hoch. Und es ist sehr lecker. Schade, dass es das nicht mehr in den Holzkisten gibt.
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Das habe ich lange nicht mehr gesehen. Ja, das könnte auch oben auf die Liste, auch das Hopfige.
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Herri mag nicht die Krone der Brauereigeschichte sein, ich trinke es trotzdem gerne. Ist halt mein Bier.
Herri ist das 96 unter den Bieren.
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