Ich habe vom Vorschulalter an bis zu meinem Auszug aus dem Elternhaus einmal im Jahr seitenlange Gedichte über nicht existierende Männer vorgetragen, und zwar an dem Tag, an dem vor knapp 2000 Jahren ein Mann geboren wurde, der später an ein Kreuz genagelt worden ist, der von sich angab, der Sohn Gottes zu sein.
(Gut, man könnte bei mir natürlich auch sagen, dass da einiges schief gelaufen sei.)
Brian?
Hede ... bis hierhin, also ob man die versuchte Reise oder die Tat oder beides oder die gesamte Entwicklung dorthin hernimmt, bleibt wohl zu konstatieren, dass da etwas schiefgegangen ist. Das ändert aber nichts daran, dass sie trotzdem ein helles Köpfchen sein dürfte.
Bist Du doch auch, ansonsten aber halt nur doch nur zu einem ganz gewöhnlichen Arschloch geworden.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es (auch mir) nicht um die Strafe / Strafhöhe an sich geht, sondern durchaus der Wunsch besteht, dass sie ganz am Ende in ein (für sie persönlich) gutes Leben zurückfindet. Wie auch immer und mit welchem Glauben sie sich das dann gestaltet.