Fachkräftemangel mit Überstunden zu kompensieren ist auch sportlich. Lindner ist in der Tat einfach nur eine Katastrophe. Man stelle sich vor, der und Privatflieger Merz...
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Joa, und die gute alte SPD hat den Sigmar Gabriel, der mal eben die 42-Stunden-Woche ins Gespräch bringt.
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Dachte ich auch gestern. Si tacuisses, Sigmar...
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nun ja, die Arbwit haben, würden sonst doch viel zu lange der Rentenkasse auf dem Buckel liegen.
Ich habe meinem Ende des Monats ausscheidenden Chef letzte Woche gesagt, dass ich mittlerweile nicht mehr daran glaube, meinen Ruhrstand einigermaßen gesund zu erreichen.
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Was hat denn nun die reguläre Wochenarbeitszeit mit dem Renteneintrittsalter zu tun?
Oder meinst Du, wer mehr Wochenstunden arbeitet, stirbt früher?
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Das meint sie - gehe ich zumindest von aus.
Und ich denke auch das da ein Zusammenhang besteht - insbesondere bei körperlich belastenden Tätigkeiten.
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auch bei anderer, nach Stresslevell und da ich (und viele andere) nun schon seit ca. 2,5 Jahren auf mehr Arbeitsvolumen sitze, als vor Corona, kein Ende dieser Situation vor Augen, aber mit jeder neuen "Krise" eher noch was drauf kommt ...
Der erste Herzinfarkt in der Nachbarabteilung (jünger als ich), einer aus meiner Abteilung verabschiedet sich vorzeitig nach einigen Monaten Erkrankung (unwesentlich älter als ich). Ich warte auf mehr.
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Sorry, aber Arbeitszeit und Belastung gleichzusetzen ist Blödsinn
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Volumen, Arbeitsvolumen. Völlig egal, in welcher Zeit.
Und wie kommst du darauf, dass z.B. 60 Std. nicht belastender sind als 40?
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Du musst schon verstehen, dass das allgemeine Maß für Arbeitsbelastung junge, hippe Besserverdiener sind.
Würde man den für 60 Stunden pro Woche an den Dönergrill stellen, würde er das unter Umständen anders sehen.
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Volumen, Arbeitsvolumen. Völlig egal, in welcher Zeit.
Und wie kommst du darauf, dass z.B. 60 Std. nicht belastender sind als 40?
Das habe ich nie gesagt
Du musst schon verstehen, dass das allgemeine Maß für Arbeitsbelastung junge, hippe Besserverdiener sind.
Würde man den für 60 Stunden pro Woche an den Dönergrill stellen, würde er das unter Umständen anders sehen.
Meinst du mit "den" mich?
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Ja, schon.
Wäre trotzdem schön, wenn Du es mit Humor nehmen kannst oder das zumindest jetzt nicht explodiert. Ich gebe ja zu, ist ein bisschen die Bitterkeit mit dabei ob Deines relativ harmlosen Kommentars.
Als jemand mit drei Kindern und drei arbeitsausgelösten depressiven Episoden habe ich mein bestes getan, deinem Kommentar irgendwie was lustiges abzugewinnen.
Es war jetzt nicht so giftig gemeint, wie man es zugegebenermaßen lesen kann.
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Mein Kommentar war auch 0,0 lustig gemeint. Das gleichsetzen von Arbeitszeit mit Arbeitsbelastung ist bullshit.
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Davon das du es wiederholst wird der Quatsch auch nicht richtiger.
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Meint ihr das wirklich ernst? Arbeitsbelastung ist subjektiv, Arbeitszeit objektiv. Natürlich kann die objektive Arbeitszeit subjektiv anders wahrgenommen werden.
Eine Gleichsetzung bedeutet ja auch, dass Menschen in Teilzeitbeschäftigung niemals überlastet sein können. Was für ein Blödsinn.
Edit: oder anders gefragt, ab wie viel Wochenarbeitsstunden ist Mensch denn belastet und wann überlastet?
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Mehr Arbeitszeit -> mehr Arbeit -> mehr Belastung.
Ist eigentlich recht einfach. Es sei denn man sitzt den ganzen tag nur auf dem Bürostuhl damit er nicht wegrollt.
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Dann gerne meine Frage aus dem Edit beantworten
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Es geht nicht um das überlastet sein.
Es geht um Status a (100% Arbeitszeit) und Status b (120% Arbeitszeit). Bei Status b ist die Belastung höher als bei a.
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Ich habe erst kürzlich meine Wochenarbeitsstunden aufgestockt und fühle mich gar nicht oder sogar weniger belastet als vorher. Wenn ich allerdings den Job von blue valentine machen müsste, wäre ich vermutlich schon nach 20h pro Woche überlastet. Wie gesagt, das eine ist objektiv, das andere subjektiv.
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Einfach den Leistungsgrad erhöhen. Schließlich wollen ja auch alle immer mehr Geld verdienen.
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