Alles anzeigenNoch etwas unübersichtlich sieht es für mich auf Seiten der Demokraten aus.
Aber ich glaube, man kann schon sagen, dass das auch ein Tag für den progressiven Flügel war, und für Organisation von unten, letzteres z.B. in Michigan.
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Und dann natürlich Fetterman.
Das muss man mal ins Verhältnis setzen, die Kandidaten des sog. Squad treten alle in Wahlkreisen an bei denen die Demokraten seit Jahrzehnten, in einem Fall sogar seit gut einem Jahrhundert immer gewinnen. Da können die Demokraten auch einen Besenstiel aufstellen, was den Vorteil hätte, dass dieser weniger antisemitischen Dreck verbreiten könnte.