Rechts der derzeit linken Mitte wäre doch gewissermaßen erstmal die rechte Mitte und nicht rechts der Mitte betroffen.
Ist ja im Grunde auch egal, wie man das genau nennt, ein solches Manöver würde ohnehin wieder mit Rechtsruck, rechter Gefahr etc. und Dauerbeschuss genommen werden.
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Die FDP wird nie mit Linken koalieren. Und das vollkommen zu Recht.
Ich bete mal weiter für schwarz-gelb. Bei rot-rot-grün wäre Aserbaidschan eine gute Alternative zu Deutschland. Kuba allerdings auch. -
Ja genau, Aschi. Die FDP koaliert nicht mit Linken. So wenig wie 1969-1982. Oder wie in Rheinland-Pfalz.
Schlesier, Du weißt doch genau, was ich meine.
Etwas mehr Unterscheidungsfähigkeit würde diesem Bereich sicherlich auch ganz gut tun. -
Gut, dann antworte ich mit einem schlichten: "Ja, wäre wünschenswert".
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Zitat
Original von Mr. Mo
Ja genau, Aschi. Die FDP koaliert nicht mit Linken. So wenig wie 1969-1982. Oder wie in Rheinland-Pfalz.Schlesier, Du weißt doch genau, was ich meine.
Etwas mehr Unterscheidungsfähigkeit würde diesem Bereich sicherlich auch ganz gut tun.Die FDP wird auf Bundesebene garantiert nicht mit ihnen koalieren. Davon kannste mal fein ausgehen. Was vor 26 Jahren war und auf Landesebene ist da komplett irrelevant.
In meinen Augen hat die Linke genau so wenig Anerkennung wie die NPD.
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Die Linke ist was anderes als Linke. Ich denke, Ihr redet aneinander vorbei.
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Huch! Seit wann wird hier aneinander vorbei geredet? Kann überhaupt nicht sein.
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Wollt ja nur drauf hinweisen, Frühstück. Schulligung.
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Zitat
Original von Sandino
Die Linke ist was anderes als Linke. Ich denke, Ihr redet aneinander vorbei.RIGHT. Ach dieses Sozengeschwafel macht einen echt mürbe.
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Original von Sandino
Wollt ja nur drauf hinweisen, Frühstück. Schulligung.Naja, der Ball lag da auf dem Elfmeterpunkt, und ich kam da zufällig vorbei...
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... und hast verschossen!
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Die hier wollen auch soziale Gerechtigkeit.
Vielleicht dann ein Bündnis LINKE/NPD/Grüne/SPD.[Blockierte Grafik: http://www.npd.de/medien/titelimg/titel4.jpg]
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Zitat
Original von Silesiosaurus
Wieso diese Überheblichkeit? Die Auswanderung in entsprechende Länder nimmt tatsächlich zu.
Wir werden sicher noch einige Jahre vom guten Ausbildungsniveau in Deutschland profitieren und einige Jahrzehnte sogar von der guten Infrastruktur, aber man muss auch mal in Kategorien von 20 Jahren und mehr denken.
Es gibt doch keinen Grund die Hände in den Schoß zu legen, weil es uns - Stand 2008 - im Schnitt besser geht als den meisten Georgiern. Dahinter steckt aber doch kein Naturgesetz, oder irre ich mich da
Und gerade besonders innovative Menschen zieht es ja oft in solche Länder. Mir macht das schon Sorge.Ich weiß nen Rezept: Gehälter runter auf 400 €, keinen Sozialstaat mehr. Dann können die beim Spiegel sich über Platz 1 freuen und Kekse w***** spielen.
Ganz ehrlich, die Studie ist doch Bockmist. Sie zieht viel zu wenig Kriterien mit ein. Außerdem ist Deutschland so wettbewerbsfähig, dass es doch jedes Jahr noch für den Exportweltmeister reicht. Trotz Reformstau und dem angeblich so überladenen Sozialstaat und Beamtenapparat. -
Wir werden Exportweltmeister, aber guck doch mal wo viele große Unternehmen produzieren.
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Es ist doch normal das die Jobs, die ausgelagert werden können, ausgelagert werden. Trotzdem bleiben doch relativ viele Jobs hier. Natürlich müssen die Arbeitnehmer immer qualifizierter sein, denn für "unqualifizierte" Tätigkeiten kann man auch günstigere Alternativen nehmen.
Mich würde mal interessieren, ob die Herrschaften, die hier z. B. Wettbewerbsfähigkeit am Lohn messen, bereit wären, für 4 - 5 € brutto die Stunde arbeiten zu gehen? So für die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens... -
Zitat
Original von aschi
Die FDP wird auf Bundesebene garantiert nicht mit ihnen koalieren. Davon kannste mal fein ausgehen. Was vor 26 Jahren war und auf Landesebene ist da komplett irrelevant.
In meinen Augen hat die Linke genau so wenig Anerkennung wie die NPD.
Ach... Ah, sorry, für einen Moment glaubte ich NDPD gelesen zu haben. Es gab mal Zeiten, da war die FDP flexibler, als man jemals geglaubt hätte...
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wenn die fdp in den nächsten 2 leguslaturperioden irgendwo mit der linken koalieirt, den werd ich mit nem 96-trikot bei nem braunschweig-spiel auftauchen
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Zitat
Helmut Schmidt vergleicht Lafontaine mit Hitler und Le Pen
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen.
Vergrößern Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte Schmidt der Zeitung "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler. Zudem verglich er Lafontaine mit dem französischen Rechtspopulisten Le Pen."Der eine ist links, der andere ist rechts. Aber vergleichbare Populisten sind Lafontaine und Le Pen schon", sagte Schmidt dem Blatt. Der SPD-Politiker zeigte sich besorgt über den Erfolg von populistischen Parteien. Damit meine er nicht allein die Linkspartei, sondern "ebenso die NPD und ähnliche", sagte Schmidt. Es sei kein Zufall, dass solche Gruppierungen "gerade in den Teilen Deutschlands ihre Wahlerfolge feiern, in denen es den Menschen wirtschaftlich nicht so gut geht.
Also vor allem in den sechs neuen Bundesländern", sagte Schmidt. Dazu zählte er auch die Hauptstadt Berlin, die er als "die Hauptstadt der Arbeitslosigkeit, die Hauptstadt der Hartz-IV-Empfänger" bezeichnete. Der Populismus sei jedoch kein spezifisch deutsches Problem, sagte Schmidt: "Das finden sie auch in Holland, Belgien, in Frankreich: rechte Populisten wie Le Pen und Konsorten."
Wahre Worte! -
Wahre Worte vom Altkanzler, wenngleich die Überschrift wieder zu völlig falschen Empörungen führen könnte, denn es geht ja "nur" um das System der Charismatik.
Obwohl - fiesen Charakter haben ja eigentlich Adolf und Oskar auch gemeinsam... -
Kann Helmut Schmitt nicht einfach Sandra Maischberger nehmen und sich mit ihr nach Timbuktu verziehen ? Dann kann er alte Wehrmachtsgeschichten erzählen und wie er Hamburg 1857 vor dem Untergang gerettet hat.
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