Politischer Zoff-Thread oder so

    Zitat von C96Brand

    Sorry, aber das ist einfach nur dumm.


    Allein schon für den gesellschaftlichen Fortschritt müssten eigentlich nach Möglichkeit so viele wie nur irgend möglich arbeiten. Einzig über die Art und Höhe der Entlohnung kann man reden. Wohlstand einer Gesellschaft entsteht nicht durch zuhause rumsitzen und nichts tun.

    Und deswegen entstehen die meisten Vermögen daraus, dass Menschen hart und viel arbeiten!.

    Ich jedenfalls finde es gut, dass jemand, der hier immerhin schon länger als einen Monat dabei ist, "dem Forum" nun erklärt, dass es nicht rücksichtsvoll genug mit Scot umgeht. Es brauchte mal jemanden, der allen den Kopf wäscht.

    Zitat von Hook1896

    Es scheint hier einige zu geben die nur darauf warten etwas in den falschen Hals zu kriegen um dann richtig steil drauf abgehen zu können. Scotty kann ja gar nix mehr sagen ohne Hackengas abzubekommen. Gern dann auch aus mehreren Richtungen. Gut, wenn man das Ziel klar definiert hat…


    Das „Du willst ja gar nicht diskutieren“ lässt sich hier leicht zurück spielen. Wer nur darauf wartet seinem gefühlten Interimsfeind eine Hasstirade an den Kopf zu knallen und sich gnadenlos über Lappalien aufregen zu müssen, der diskutiert halt auch auf nem ganz anderen Level.

    Hm, vielleicht kann das so auf den ersten Blick wirken. Du bist ja erst fünf Wochen hier aktiv. Dvdscot dagegen schon seit zwei Jahrzehnten. Da gibt es vielleicht eine oder mehrere Vorgeschichten.


    Bestimmten Usern hier zu unterstellen, dass sie nur darauf warten ihre Hasstiraden ihrem Intimfeind an den Kopf zu knallen und sich gnadenlos über Lappalien aufregen, ist nach fünf Wochen vielleicht auch ein etwas vorschnelles Fazit.


    Wenn ich zu diesem Fazit kommen würde, könnte ich mich hier niemals wohlfühlen. Selbst wenn nicht alle User so wären, würde der Rest diese Hassatmosphäre dulden und mitschuldig sein. Für den Umgang mit hasserfüllten Mobbern wäre mir meine Freizeit zu schade. Da würde ich Dvdscot höchstens noch den freundschaftlichen Rat geben, mit mir zusammen die Segel zu streichen und diese hasserfüllten Menschen hier alleine zurückzulassen.

    Es würde aber einigen gut zu Gesicht stehen nicht alles sofofort zu komentieren.

    Ich bin auch schon einige Jahre hier.

    Aber ich verkneife mir manchmal einfach einen Kommentar.

    Und das beziehe ich jetzt nicht auf Scotti sondern allgemein.

    Von der Gabe hätte ich gerne mehr. Aber mich stört es wirklich Schwachsinn einfach so unkommentiert passieren zu lassen. Muss ich mal dran arbeiten

    Mich wundert es vor allem weil diese nicht realistische und relativ abstruse theoretische Idee von mir ja eher links ist, zumindest weg von einer Marktwirtschaft und trotzdem kommen diese Reaktionen. Ich weiß doch dass das nicht möglich ist, es war nur ein Gedankenexperiment oder Philosophie.


    Die letzte "13 Fragen" Diskussion hat mich so richtig aufgeregt und gezeigt was für kranke Menschen es gibt, leider kein Thema über das ich hier diskutieren kann.

    Zitat von andro96

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    Also, so sehr ich Star Trek liebe, es ist eine Post-Scarcity Utopie in der Energie beinahe endlos zur Verfügung steht und praktisch alles mit sehr geringen Kosten hergestellt werden kann (außer Wohnraum in begehrten Lagen, was ja weiterhin ein knappes Gut darstellt), es gibt schon Gründe, warum die Autoren nie ins Detail gegangen sind, wie genau die Gesellschaft ohne Geld funktioniert (Es gibt ja durchaus manchmal ein Credit-System bzw. privat geführte Unternehmen und Besitz).

    Du willst sagen, das ist nicht realistisch?


    Dann beschäftige Dich lieber nicht mit dem Warp-Antrieb! :lookaround:


    Ich mag Star Trek als Utopie! Von Science Fiction darf man natürlich nicht praktikable Lösungsvorschläge erwarten, es geht doch genau darum, wie die Welt wäre, wenn sie anders wäre.


    Es gibt bei Star Trek ganz klar eine Ökonomie und auch Märkte. Es gibt Ferenghi und (ökonomisch motiverten) Kolonialismus. All das deutet darauf hin, dass das Problem mit der Knappheit durchaus weiter existiert.


    Aber wofür "Star Fleet" im Kern und prinzipiell und seit TOS steht, ist was anderes: Prinzipien und Ideale sind wichtiger, als Ökonomie.


    Das ist genau das, wozu wir keine Alternative haben, meiner Meinung nach: Die Ökonomie selber ist nicht das Problem, es geht darum, dass sie, wie ich hier öfter geschrieben habe, der Vernunft unterworfen wird, in ihren gesellschaftlichen Auswirkungen also nicht mehr totalitär ist.


    Ganz interessant vor diesem Hintergrund ist übrigens Discovery. Gerade in der aktuellen Staffel geht es darum, dass die Vereinigte Föderation der Planeten nach dem "Burn" unter erheblichem ökonomischen und politischen Druck steht. Und gerade unter diesen Bedingungen teilt sie ihr Dilithium mit ihren Gegnern und priorisiert ihre Ideale über ökonomischen Mangel und Ängsten.


    Bei Star Trek geht es von Beginn an um nichts anderes, als um Werte.

    Zitat von Schneppe
    Zitat von Hook1896

    Es scheint hier einige zu geben die nur darauf warten etwas in den falschen Hals zu kriegen um dann richtig steil drauf abgehen zu können. Scotty kann ja gar nix mehr sagen ohne Hackengas abzubekommen. Gern dann auch aus mehreren Richtungen. Gut, wenn man das Ziel klar definiert hat…


    Das „Du willst ja gar nicht diskutieren“ lässt sich hier leicht zurück spielen. Wer nur darauf wartet seinem gefühlten Interimsfeind eine Hasstirade an den Kopf zu knallen und sich gnadenlos über Lappalien aufregen zu müssen, der diskutiert halt auch auf nem ganz anderen Level.

    Hm, vielleicht kann das so auf den ersten Blick wirken. Du bist ja erst fünf Wochen hier aktiv. Dvdscot dagegen schon seit zwei Jahrzehnten. Da gibt es vielleicht eine oder mehrere Vorgeschichten.


    Bestimmten Usern hier zu unterstellen, dass sie nur darauf warten ihre Hasstiraden ihrem Intimfeind an den Kopf zu knallen und sich gnadenlos über Lappalien aufregen, ist nach fünf Wochen vielleicht auch ein etwas vorschnelles Fazit.


    Wenn ich zu diesem Fazit kommen würde, könnte ich mich hier niemals wohlfühlen. Selbst wenn nicht alle User so wären, würde der Rest diese Hassatmosphäre dulden und mitschuldig sein. Für den Umgang mit hasserfüllten Mobbern wäre mir meine Freizeit zu schade. Da würde ich Dvdscot höchstens noch den freundschaftlichen Rat geben, mit mir zusammen die Segel zu streichen und diese hasserfüllten Menschen hier alleine zurückzulassen.

    ...oder der ungetrübte blick des unvoreingenommenen neuen. mindestenst etwas wahrheit ist da imo dran.

    Das Verhalten gegenüber DvD-Scott hier im Forum gleicht in wesentlichen Teilen dem eines stereotypen Meckerrentners. Der ärgert sich vordergründig auch darüber, dass der Nachbarsjunge wieder den Ball gegen das Garagentor/auf die Rasenfläche/in den Nachbarsgarten geschossen hat. Tatsächlich verschafft es ihm aber eine gewisse Befriedigung, sich - im Idealfall gemeinsam mit anderen Meckerrentnern - darüber aufzuregen.

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    mettbrötchen, du befindest dich mal wieder in einem fundamentalen irrtum. das karusell wird von den oben beschriebenen sogenannten meckerrentnern angetrieben , nicht von scotty und auch nicht von denjenigen , die versuchen eine ernsthafte auseinandersetzung mit ihm zu führen.


    ich habs schonmal geschrieben, scottys beiträge sind teils verschroben und oftmals abseits des forumsmainstreams, aber gerade das schätze ich an an ihm. er ist ein suchender. misstraue denen , die die wahrheit gefunden haben, halte dich an die , die auf der suche danach sind.

    Naja, es fühlt sich schon so an, als ob Scotty seine 3 Tage Pause gut genutzt hat, um neu Schwung zu holen.


    Ob das so gedacht war, weiss ich nicht, aber zu erwarten war es schon.

    was hat er denn überhaupt geschrieben , dass jetzt schon wieder für aufruhr sorgt ? verstehe die ganze hysterie nicht. irgendwas zu einem anderen wirtschaftssystem und corona, keine ahnung warum da schon wieder einige freidrehen.

    Suchende stellen Fragen, Suchende hören zu und versuchen zu verstehen. Suchende probieren aus und entwickeln sich weiter.


    Wer immer die gleichen Pirouetten dreht ist nicht auf der Suche, sondern strebt in der Wiederholung nach Bestätigung der eigenen Wahrnehmung.