Der im Beitrag genannte Warlord steht auf der EU-Sanktionsliste, eine Zusammenarbeit findet also mit Sicherheit nicht statt. Zumal die Organisationen ja nicht "vor Ort" zusammenarbeiten, sondern laut dem Artikel findet die Kooperation im Mittelmeer statt. Der Warlord finanziert seine Untaten aus genau diesen Kooperationen zum Menschenschmuggel. In Einzelfällen werden die Schmuggler, laut Artikel, von den NGOs gedeckt.
Ich sehe nicht, was daran unausweichlich ist. Ganz im Gegenteil ist es moralisch verwerflich und offenbar auch illegal.