Ja, bzw. schlimmer noch: Sie sehen sich als Teil einer Speerspitze gegen rechts, verstehen aber 0,0, dass das, was sie tun, den Rechten keinesfalls schadet, sondern vielmehr nützt.
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faschistischen Mehrheit in Deutschland
Ich denke, dass die meisten deutschen Wähler mit dem Begriff "Faschismus" das Hitler-Regime und vielleicht noch Italien unter Mussolini und Spanien unter Franco assoziieren. Auf Deutschland bezogen vielleicht noch NPD und Reichsbürger.
Die AfD ist für diese Leute rechts oder auch rechtsaußen bzw. rechtsextrem. Aber nicht faschistisch. Sie halten es für unmöglich, dass in unserer Zeit "so einer wie Hitler" Bundeskanzler werden könnte und haben deshalb keine Sorge davor. Dass Herr Höcke heute so auftritt und so spricht, wie Hitler vor der Machtübernahme, realisieren sie nicht.
Ich würde es übrigens gut finden, wenn im allgemeinen Sprachgebrauch - auch bei ARD und ZDF - immer dann der Zusatz "gesichert rechtsextrem" vor dem Parteinamen AfD ausgesprochen wird. Genauso wie es eine zeitlang übliche war, nicht nur der "Ukrainekrieg" zu sagen, sondern der "völkerrechtswidrige Angriffskrieg gen die Ukraine". Einfach mal auf die Macht der Wiederholung setzen, um es in das Bewußtsein der Bevölkerung zu impfen. Immer und immer wieder.
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Mit den Begrifflichkeiten tue ich mich auch schwer, deshalb halte ich mich bei „faschistische Partei“ an
Ruprecht Polenz | Warum die AfD eine faschistische Partei ist
„Die AfD ist eine faschistische Partei
In Deutschland tun sich nicht nur die Medien schwer damit, die AfD als faschistische Partei zu bezeichnen. Denn beim Begriff Faschismus denken wir an die Nazi-Zeit und an Auschwitz.
Aber Faschismus gab es in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts auch in Italien, Ungarn, Schweden, Norwegen, Großbritannien und den USA. Und es gibt ihn heute in Polen, Ungarn und vielen anderen Ländern. Steve Bannon, der frühere strategische Berater von Donald Trump, ist ein lupenreiner Faschist. Und er berät auch europäische Parteien wie die AfD.
Kennzeichen des Faschismus: Eine Methode der Machtergreifung
Faschismus ist nicht erst Holocaust. Faschismus ist vor allem eine Methode der Machtergreifung, die auf einem bestimmten Weltbild basiert.
Kennzeichnend sind:
Die Ablehnung von Meinungsvielfalt, Pressefreiheit und Pluralismus („Lügenpresse“).
Ein ausgeprägtes Freund-Feind-Denken, das sich in Hass und Hetze äußert. („Wir gegen die“).
Eine biologistisch verstandene Nation, die durch Einwanderung in ihrer Identität bedroht wird („Umvolkung“, „Überfremdung“, völkischer Nationalismus).
Ausländerfeindlichkeit, besonders gegenüber Muslimen, Islamophobie („No Moschee“, „Der Islam ist ein Fremdkörper“).
Antisemitismus („Bevölkerungsaustausch“, „globalistische Eliten“)
Rassismus
Die Verharmlosung der deutschen Geschichte zwischen 1933 und 1945 („Vogelschiss“).
Die Behauptung, von „denen da oben“ gedemütigt zu werden.
Eine entmenschlichte Sprache („Flüchtlinge entsorgen“).
Das Verächtlich-machen unserer Demokratie, verbunden mit unverhülltem Machtanspruch („Wir holen uns unser Land zurück“).“
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Eigentlich ist es fast egal wie so ne Talkshow abläuft. Die AfD Fanbase wird sich den Verlauf und das Resultat ohnehin so drehen damit ihre Entscheidung zu dieser Partei gefestigt wird.
Von Opferrolle bis hin zu "Die Gutmenschen argumentativ auseinandergenommen" ist da immer alles dabei - nur keine Einsicht.
Wenn da einer sitzt, wird man von den Mainstreammedien übergangen. Sitzen da mehr Wutwichtel, spricht man von der politischen Wende und der Weltherrschaft.
Auf der einen Seite Lügenpresse oder gleichgeschaltete Medien schreien - auf der anderen Seite unbedingt dran teilhaben wollen (Teilhabe, Inklusion .... hihihi Hallo Bernd!).
Würde mich bei den blaunen Wendehälsen nicht wundern wenn sie Jens (Zitat) "Masken-Mafia" Spahn jetzt plötzlich zum Wahrheitsminister ernennen, nachdem er in der BLÖD von Superintegrierten faselte.
"Und über seine sexuelle Orientierung dürfen nur wir stolzen Patridioten uns lustig machen. Jetzt nehmen uns die Muslime schon die Homophobie weg112drölf"
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in der von mir zitierten Kolumne von Ruprecht Polenz entdecke ich noch mehr Wahrheiten , die ich wichtig finde.(eigentlich finde ich die Kolumne kpl auf den Punkt gebracht)
„Die Zivilgesellschaft muss konfliktfähiger werden“
Und deshalb erlaube ich mir deinen o.g Wunsch abzuändern.
„Ich würde es übrigens gut finden, wenn im allgemeinen Sprachgebrauch - auch bei ARD und ZDF - immer von der faschistischen AfD gesprochen wird.“
„Gesichert rechtsextrem“, ist mir viel zu abgehoben und gilt übrigens bisher nur in wenigen Bundesländern. Warum sollte sich ein Niedersache angesprochen fühlen, wenn in Thüringen jemand durchdreht.
Immer und immer wieder, die „faschistische AfD“, eine Schonung der potenziellen Wähler halte ich mittlerweile für völlig unangemessen.
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Dem schließe ich mich nicht an. Weil ich fest überzeugt bin, dass dies dazu führen, dass die gewollten Empfänger dieser Botschaft dies nicht nur nicht verstehen würden, sondern im Gegenteil diejenigen, die wie du oder Polenz diese Begrifflichkeit bewußt wählen, als Überdramatiker und weltfremd darstellen.
Und bei allem Respekt dem CDU-Politiker Polens gegenüber: Er ist "nur" Politiker und somit politischer Gegner der gesichert rechtsextremen AfD. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hingegen ist ein staatliches Organ, das die freiheitlich demokratische Grundordnung sichern soll. Ich denke, dass so einem Staatsorgan eher geglaubt wird, als einem Parteipolitiker der CDU.
Daher bleibe ich bei meinem Wunsch und finde es jetzt nicht angenehm, wenn du meinen Wunsch abänderst. Selbstverständlich kannst du das für dich gerne machen. Aber bitte nicht für mich.
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ja ja, die Befindlichkeiten der AfD Wähler.
Ich brauch eine Auszeit!
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Ja, das macht den Eindruck.
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so dramatisch war es nicht gemeint, ich wollte mich nur höflich aus der Sackgasse entfernen.
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Kontroverser Standpunkt, aber diese im Artikel geschilderte Ideologie, der Hass auf den Westen und der Kulturrelativismus in all seinen Ausprägungen, ist m.E. einer der Haupttreiber für den Aufstieg rechtspopulistischer Politik weltweit.
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https://www.focus.de/politik/m…der-wut_id_259476403.html
Kontroverser Standpunkt, aber diese im Artikel geschilderte Ideologie, der Hass auf den Westen und der Kulturrelativismus in all seinen Ausprägungen, ist m.E. einer der Haupttreiber für den Aufstieg rechtspopulistischer Politik weltweit.
ZitatPostkolonialismus sei schlicht die am meisten geförderte Diskursmode im gegenwärtigen Kulturbetrieb, befand dieser Tage ein Kenner der Szene in der „Süddeutschen Zeitung“.
Na wenn das ein „Kenner“ sagt, ist das natürlich wahr …
Selten so einen Blödsinn gelesen, stumpfe rechte Propaganda und viel mimimi.
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Fleischhauer arbeitet seine Liste der Feindbilder weiter ab
die Grünen✔️
die Linken✔️
die Feministinnen✔️
die NGOs✔️
die woken in toto✔️
nun also die Universitäten.
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Spätestens seit der Leugnung des Klimawandels vor ein paar Tagen kann ich Fleischhauer nicht mal mehr als Stimme der konservativen Rechten ernst nehmen. Die größten Treiber für das Aufstreben von rechtspopulistischer und rechtsradikaler Politik bleiben Lügen und das Anbiedern einst demokratischer Kräfte an diese Politik. Das galt 1930 und das gilt heute.
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Wie kann man denn sonst erklären, dass innerhalb der Linken so viel Sympathie gehegt wird, für die Hamas, die "palästinensische Sache", für einerseits 70 Geschlechter, für Safe Spaces und andererseits nicht bereit ist jüdische Studenten zu schützen, weil man sie als "weiße Kolonialisten" sieht. Wer in der Opfer Hierarchie oben steht, der kann nicht falsch liegen und da wundert man sich, dass Gruppen die sagen, ihr steht eigentlich am anderen Ende, großen Zulauf haben, weil sie die Identität der vermeintlichen Täter schützt.
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ich hab es nur bis „Warum gibt man seine Kinder an die Universität?“ geschafft.
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Wie kann man denn sonst erklären, dass innerhalb der Linken so viel Sympathie gehegt wird, für die Hamas,
Nun endlich der Block, für dieses unheimlich schlechte weil rechte Getrolle.
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da gibt man nichtsahnend seine Kinder morgens bei der Universität ab und dann muss man sowas lesen. Warum räumt da nicht endlich mal einer auf?
Gibt es hier eigentlich praktizierende Studenten? Ist das heute wirklich so, lernt ihr unsere Werte zu verachten, oder hat der Autor eine Vollmeise?
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Universitäten schließen jetzt, damit dem ganzen Unfug endlich ein Ende gesetzt wird. Wenn Mann studieren will, dann soll er an eine Militärakademie gehen, da herrscht wenigstens noch Zucht und Ordnung. Frau gehört ohnehin unter äh hinter den Herd, da bleibt keine Zeit zum Studieren.
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