Wer Menschen in gut oder schlecht einteilt, ist was davon?
Ihm geht es doch genau darum die Ergebnisse zu senken. Gehe mal davon aus, dass du den Artikel nicht gelesen hast und nur deinem Impuls nachgekommen bist. Schade.
Er sagt nun wirklich nichts interessantes. Die Themen müssen angegangen werden. Bravo.
Was stimmt mit dir nicht? Bild durch die Hintertür. 
Ach Leute, diese Kommunikationsverhinderungsmoves jedes Mal wenn es um die Bild geht sind einfach hart ermüdend. Und dass man das nicht mal bei diesem Thema schafft hintenanzustellen spricht Bände (und zeigt mMn. auch auf woran der Kampf gegen die NSDAP in der Weimarer Republik gescheitert ist).
Ist dann Baerbock auch ein "schlechter Mensch" weil sie der BAMS ein Interview gegeben hat? (Rhetorische Frage, Antwort ist hoffentlich klar).
Man darf ja trotzdem anmerken, dass man dieses Schundblatt nicht lesen möchte. Und da gibts hier einige. Mit gut oder böse der jeweilig Interviewten hat das nichts zu tun.
Klar kann man das anmerken, aber das wie ist entscheidend.
Ein: "Was sagt Wolffssohn denn? Möchte die Bild nicht lesen." wäre doch für die Diskussion wesentlich besser gewesen, als diese Metaebene.
Und das mit dem "schlechten Mensch" hatte ja Linden über Wolffssohn geschrieben.
Moment mal, das habe ich nicht geschrieben.
Wer so oft mit Springer redet kann kein guter Mensch sein
Was bedeutet das denn dann?
Wer so oft mit Springer redet kann kein guter Mensch sein
Was bedeutet das denn dann?
Okay, bei näherer Betrachtung habe ich das wohl doch geschrieben, hatte es aber anders gemeint.
Ich habe die Parole “Deutschland den Deutschen, Ausländer raus” immer für fremdenfeindlich und rechtsradikal gehalten, aber Herr Baumann hat meinen Horizont zum Glück erweitern können.
Das kommt eben davon, wenn man tagein, tagaus tumb von Stadion zu Stadion tourt, für Politik, Geschichte, Kultur und sonstige gesellschaftliche Themen aber nicht den Hauch eines Interesses zeigt. Wie soll so jemand auch derart komplizierte Aussagen korrekt einordnen können.
ja erschreckend , wirklich wahnsinnig erschreckend. es soll leute geben , die das geschehen in gaza für noch weitaus erschreckender halten. vielleicht die gezeigten demonstranten, die vielleicht familie dort haben. da kann es schon mal hitzig werden. was man dann als deutsche kartoffel ganz erschreckend finden kann.
Was haben die dann auf einer Demo gegen Rechtsextremismus zu suchen?
die aufmerksamkeit für ihr anliegen nutzen , ganz einfach.
Sorry, die Aufmerksamkeit dient dem Kampf gegen die AfD und nicht für Palästinafragen. Wenn das die Demoleitungen nicht unterbinden sagt das auch einiges aus.
Verwundert aber nicht unbedingt wenn man sich anschaut wer da alles zu den Demos aufgerufen hat.
Lustig sind sie trotzdem: "Wir gehören zu Deutschland ob es euch passt oder nicht. [...] Deutschland ist Faschismus!" und steht dann da mit Palästinaflagge...muss man nicht verstehen.
Aber ja, Demos kapern ist da schon normal.
Lustig sind sie trotzdem: "Wir gehören zu Deutschland ob es euch passt oder nicht. [...] Deutschland ist Faschismus!"
Wäre eigentlich super lustig wenn es nicht so traurig wäre.
Sorry, die Aufmerksamkeit dient dem Kampf gegen die AfD und nicht für Palästinafragen.
na ja, wenn du das so apodiktisch festlegst, dann darf davon natürlich keinesfalls abgewichen werden.
Lustig sind sie trotzdem: "Wir gehören zu Deutschland ob es euch passt oder nicht. [...] Deutschland ist Faschismus!"
Wäre eigentlich super lustig wenn es nicht so traurig wäre.
"Free Palestine from German Guilt"
Ich bin jetzt möglicherweise provokativ, meine es aber inhaltlich sehr ernst damit und hoffe, dass ich nicht vorverurteilt werde.
Ich erlebe es gerade bei meinem beiden kleinen Kindern. Das Thema Nationalsozialismus in der Schule. Beide können damit überhaupt nichts anfangen und stellen viele Fragen, die ich zum Teil persönlich gar nicht beantworten kann, weil ich es genauso wie sie nicht beantworten kann (ich war ja auch nicht dabei). Damit meine ich nicht Fragen zum generellen Holocaust und der Judenverfolgung im Allgemeinen, sondern Entstehungsgeschichten, Zwischenfragen etc. Für die heutige Jugend sind die Schwarz-Weiß-Bilder aus der Zeit extrem abstrakt und sie fragen sich: Was hab ich denn damit zutun, wenn Du es nicht mal hattest?
Klar, die Erkenntnis von Massenmorden und Ideologien ist für alle beängstigend, aber irgendwie ist das auch doch sehr abstrakt für diese Generationen mittlerweile. Erinnerungskultur hin und her, aber ich habe das Gefühl, dass gerade das diese ganze Ideologie ziemlich am Leben erhält. Ich finde das problematisch, denn ich habe das Gefühl, dass das keiner mehr das so richtig glaubhaft aufarbeiten kann.
Ich würde mir fast wünschen, man würde diese Zeit für heutige Generationen zwar darstellen (ist sehr wichtig), aber nicht mehr so in den Mittelpunkt stellen. Stattdessen sollten Vielfalt und Demokratie, was der tatsächlichen Lebenswirklichkeit dieser jungen Menschen entspricht (!) in den Mittelpunkt stellen.
ja erschreckend , wirklich wahnsinnig erschreckend. es soll leute geben , die das geschehen in gaza für noch weitaus erschreckender halten. vielleicht die gezeigten demonstranten, die vielleicht familie dort haben. da kann es schon mal hitzig werden. was man dann als deutsche kartoffel ganz erschreckend finden kann.
Hast du dir mal angehört, was die von sich geben. „Israel ist Faschismus. Deutschland ist Faschismus.“ „Nazi sein ist in eurem Kern“
Im Übrigen lasse ich mich nicht von dir als Kartoffel verunglimpfen. Vlt solltest du deine Recherche wieder aufnehmen. Ich glaube hier warten noch einige auf Antworten
