aber genauso inkonsequent ist es ja aschi dafür anzugreifen, dass er asozialen die kinder entreißen will, aber auf der anderen seite selbst zu sagen, dass es besser ist, wenn der staat diese wenigstens für ein paar stunden "richtig" erzieht (also pro schulpflicht).
also bitte, pasza.
es sind doch 2 völlig verschiedene paar schuhe, ob ich einer familie die kinder wegnehme und sie zu 100% staatlicher fürsorge unterstelle, für alle bereiche des lebens, oder ob ich sie für einige stunden am tag ausgebildeten pädagogen übergebe.
ich gehöre nun nicht zur bildungsunterschicht, traue mir aber mitnichten zu, meine tochter in allen fächern vernünftig auszubilden.
zumal schule nicht nur bildung, sondern auch soziale kompetenz vermitteln soll.
die frage ist sicherlich, ob schule nicht auch ohne staatliche einmischung stattfinden kann.
aber auch dann ist der nachwuchs für einen teil des tages weg von den eltern und unter 'fremder' fittiche.