Prinzipiell müssen die Koalitionsverahndlungen ja noch die Ressortverteilungen ergeben. Dass die Grünen scharf auf's Innenministerium sind, kann ich mir allerdings nicht vorstellen. Daher ist das mit Pistorius wohl wirklich, neben Weil natürlich, die einzige ganz sichere Kabinettsposition.
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Dsa klingt ja gleich viel besser...
... nicht!
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Egal, was Du zum Kaffee hattest, gib et her. Ich halte nur die Theorie für nicht umsetzbar, schon allein, weil die Mehrheit der Geringverdiener das nicht mitmachen würde.
Hä? Ich bin gar kein Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens.
Ich sehe schon, was Du sagen wolltest, das interessiert mich inhaltlich aber genauso wenig wie "Mehr arbeiten?" und was Du sonst noch an ausgeklügelten, wohlüberlegten Stammtischsprüchen zu bieten hast. Ich habe nur auf den bemerkenswert menschenverachtenden Duktus Deines Postings hingewiesen.
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Dann solltest Du zwei Sachen in Angriff nehmen:
1. Mach Dir mal was in den Kaffee. Das kann beruhigen.
2. Sag mir nicht, wie ich Aussagen gemeint habe. Gerne kannst Du mir sagen, wie Du sie verstanden hast, damit ich die Aussage klarstellen oder aber sprachliche Ungenauigkeiten verbessern kann.
Wenn Du einen unglücklichen Tag hattest, dann tut es mir leid. Aber geh nicht mir auf den Keks, such Dir einen anderen. Und fang hier nicht an, Blödsinn über fremde Menschen zu schreiben. Das kann verachtend aussehen.
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Peace, Ihr beiden. Peace!
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Os, Wunschlisten richtest Du bitte an den Weihnachtsmann. Ich bin dafür nicht zuständig.
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Dann kann die Kabinettsrochade ja losgehen:
http://www.sueddeutsche.de/pol…titel-verlieren-1.1580642Mal schauen, ob der Schotte es ins Bundeskabinett schafft, oder ob der Landesverband Baden-Württemberg stark genug ist, so kurz vor der Bundestagswahl regionalproporzbedingt aus ihrem dünnen Personalangebot jemanden durchzudrücken: Bundesministerin Annette Widmann-Mauz hätte natürlich auch einen gewissen Klang. Gegen McAllister spricht natürlich noch, dass der Frauenanteil im Kabinett jetzt nicht allzu hoch ist. Bin mal gespannt.
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Das bedingungslose Grundeinkommen ist übrigens eine Idee, mit der ich auch stark sympathisiere. Hier wäre ich zur Gegenfinanzierung sogar einer Steuererhöhung nicht abgeneigt, weil aggregiert keine Mehrbelastung herauskäme: Es erhielten dann ja auch Menschen Leistungen, die derzeit keine erhalten - die allermeisten Steuerzahler hätten zwar höhere Abzüge auf der Gehaltsabrechnung, gleichzeitig aber den Überweisungseingang vom Staat.
Trotz des zahlenmäßig höheren Durchlaufs von Geld durch staatliche Kassen käme tatsächlich weniger statt mehr Staat dabei heraus (wenn man es richtig macht), weil eine riesige Bürokratie, die derzeit Bedürftigkeit, Zuverdienstgrenzen usw. prüft, entfallen könnte. Außerdem könnte man sich dann Dinge wie Steuerfreibeträge sparen - für das Existenzminimum wäre ja durch das Grundeinkommen gesorgt.
In letzter Konsequenz könnte man dann auch auf die gesetztliche Rentenversicherung verzichten - das Grundeinkommen erhielte man ja auch nach dem Ende seines sonstigen Erwerbslebens, und darüber hinaus könnte dann jeder privat vorsorgen. Hier müßte man natürlich eine Lösung für den Umgang mit bisher erworbenen Anwartschaften finden. Aber wenn das geschafft wäre, müßte man nicht mehr mit dem Generationenvertrag hantieren, bei dem beide Seiten immer der Meinung sind, zu kurz zu kommen.
Auf den Punkt gebracht: Für alles, was über das Grundeinkommen hinausgeht, könnten sich dann marktwirtschaftliche Lösungen finden, aus denen sich der Staat heraushalten könnte, weil ja durch das Grundeinkommen für jeden gesorgt wäre. Von daher halte ich das Grundeinkommen für ein zutiefst liberales Anliegen.
Genau so!
Außerdem soll es ein GRUNDeinkommen sein, ein Sockel, damit der, der arbeitet, davon leben kann und nicht noch nebenher arbeiten muß, damit ihm die Zeit fehlt, durch Ausgaben die Wirtschaft anzukurbeln. -
oder sich um die Familie zu kümmern.
aber ihr specht dann schon von einen Vollzeitbeschäftigung von (sagen wir mal) mindesttens 35 Stunden/Woche. Auch sehe ich noch Probleme bei Strukturschwächeren Regionen. Auch ist nicht jeder in der Lage einfach so seine Zelte abzubrechen. Bzw. viele kleinere Gemeinden sehen ja schon die Folgen der Abwanderung der Jugend, was in der Folge ja auch zum Ortsterben beiträgt.
M.E. ist es auch nicht nur mit einem Grundeinkommen getan, viel mehr müssten AG in der Lage sein seinen MA auch Homeoffice zu ermöglichen, was aber wieder für Produktionsmitarbeiter eine Benachteiligung wäre.
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Na klar, und das "Grundeinkommen" (geiler Begriff, Einkommen ohne Leistung) ist dann für alle gleich? Wer soll das bekommen? Wer nicht? Ist es am Ende nicht doch nur eine weitere Transferleistung, die den Umverteilungsapparat weiter aufbläht? Ich sehe vor meinem geistigen Auge schon Tausende neue Staatsdiener, die diesen Irrsinn dann mit deutscher Präzision in die Tat umsetzen. Desweiteren sehe ich hunderttausende von Verfassungsklagen auf die Gerichtsbarkeit zurollen.
Und wenn Prickel Recht hat, dass es ganz viele Menschen (trotz geringer Bezahlung) gibt die wirklich gerne arbeiten gehen, dann ist es genauso richtig dass es in diesem Land inzwischen richtige Sozialhilfe/Hartz IV Biografien über mehrere Generationen hinweg gibt, die gar nichts tun wollen und dem Gemeinwesen bei vollem Bewußtsein (ok, darüber lässt sich streiten...) ausschließlich auf der Tasche liegen und Transferleistungen beziehen. Was macht ihr mit denen?
Ich bin viel eher hier für:
http://www.pi-news.net/wp/uplo…escheuertesWahlplakat.JPG
Hier dann die Ausbaustufe:
http://www.benzindunst.de/wp-content/linke.jpg
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Ach locke, versuch doch mal, das bestehende System nicht als alternativlos anzusehen.
Hab mal ein wenig Phantasie und stell Dir eine Welt vor, die nicht darin besteht, Zufriedenheit durch materielle Anhäufung zu erlangen.Zitatdann ist es genauso richtig dass es in diesem Land inzwischen richtige Sozialhilfe/Hartz IV Biografien über mehrere Generationen hinweg gibt, die gar nichts tun wollen und dem Gemeinwesen bei vollem Bewußtsein (ok, darüber lässt sich streiten...) ausschließlich auf der Tasche liegen und Transferleistungen beziehen. Was macht ihr mit denen?
Die kosten das Land nicht mehr als die Rettung der Banken.
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Das mag richtig sein.
Edith hat mir empfohlen, es dabei zu belassen.
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Dann kann die Kabinettsrochade ja losgehen:
http://www.sueddeutsche.de/pol…titel-verlieren-1.1580642Mal schauen, ob der Schotte es ins Bundeskabinett schafft, oder ob der Landesverband Baden-Württemberg stark genug ist, so kurz vor der Bundestagswahl regionalproporzbedingt aus ihrem dünnen Personalangebot jemanden durchzudrücken: Bundesministerin Annette Widmann-Mauz hätte natürlich auch einen gewissen Klang. Gegen McAllister spricht natürlich noch, dass der Frauenanteil im Kabinett jetzt nicht allzu hoch ist. Bin mal gespannt.
Nicht? Merkel, vdL, Schröder, Leutheusser-Schnarrenberger, Aigner, (Schavan), hab ich noch jemanden vergessen? Das ist nach meiner Erinnerung nicht weniger, als die Vorgängerkabinette zu bieten hatten. -
Er sprach von Frauen.
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Nun, die Damen Schröder und von der Leyen haben es immerhin in die TOP 5 geschafft.
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An der Umfrage ist hauptsächlich erschreckend, dass 3% der Befragten die Kanzlerin attraktiv finden.
Weniger überraschend ist das Schlusslicht Claudia Roth. -
Ich hätte Anette Schavan weiter vorne erwartet. Die Umfrage ist doch ein Fake.
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Wenn schon, dann hätte ich die blonde Schnitte aus Meckpomm ganz vorne gesehen. Die darf halt bloß nicht den Mund aufmachen, aber da gäbe es sicherlich Mittel und Wege.
Diese Piratentussi ganz vorne, na ja. Was man an der finden kann erschließt sich mir nicht.
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Ich nehme an, die Tatsache, dass sie 30 Jahre jünger ist als der Rest (OK, die Schröder mal außen vor), könnte helfen
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