• Ich such den titel und Interpreten eines Liedes, dass halb Rock halb Ska ist (kommen ab und zu Trompeten drin vor, besonders im Refrain), und dessen Refrain so geht:


    "It takes much more to break me down"

    Hörte sich nach Mighty Mighty Bosstones oder Mad Caddies an...

  • Hab ins zweite Album nur mal reingehört, ist das so extrem ähnlich zum ersten wie es mir beim Anspielen vorkam ?

  • Das Zweite Album is wesentlich abwechlungsreicher als das erste und somit auch gut hörbar , da sich nich jedes Lied gleich anhört . Weiterer Top Hit neben "du schreibst Geschichte" is mMn Goodbye Logik

  • ist jetzt vielleicht eine sehr ungewöhnlich frage, aber ich suche ein lied, dass man auf einer beerdigung spielen kann (nur akkustikgitarren-begleitung).


    ich hab zwar meine sammlung durchsucht, da ist aber irgendwie nix dabei. und sowas wie grönemeyer kann/will ich nicht spielen (der hatte ja das für seine frau).
    hat jemand vielleicht eine idee, welches lied ganz gut passen würde? wäre sehr nett, danke.

  • Soll(en) die Gitarre(n) nur begleiten, oder soll es instrumental gespielt werden?
    Spielt noch ein Melodieinstrument mit (z.B Querflöte)?


    Denn wenn gesungen wird, ist der Text ein wichtiges Kriterium.
    Christlicher Hintergund (ja/nein/egal...)?


    Von Guten Mächten (Melodie von Fietz) fällt mir da ein, und (vielleicht etwas abgedroschen) Tears In Heaven...

    2 Mal editiert, zuletzt von WILL(y) ()

  • Stimmt, das ist natürlich auch ein Klassiker. Allerdings sollte man das nur spielen, wenn man persönlich nicht allzusehr involviert ist - das könnte sonst böse enden...
    Auch gerne genommen irische Traditionals wie "Danny Boy"...

  • also es ist nur gitarre und gesang. christlich muss es nicht unbedingt sein.


    mh, amazing grace ist eigentlich eine gute idee, denke aber meine stimmlage macht da nicht mit, obwohl transponieren eine möglichkeit wäre.
    von danny boy habe ich eine version von eva cassidy habe, die total unter die haut geht. da fällt mir ein, dass sie noch "true colors" und "time after time" gemacht hat, das wäre vllt auch ne idee.


    tears in heaven ist ja eher ein ziemlich selbstkritisches lied, denke das würde nicht soo gut passen.

    Einmal editiert, zuletzt von tluebke ()

  • die tommy emmanuel version kenne ich nicht, hab ich auch irgendwie grad nicht gefunden.


    und zu eric clapton hatte ich ja schon geschrieben, dass das lied zu selbstkritisch ist. es ist zwar wirklich super, aber ich finde, dass es nicht so ganz passt.