Alltagsfragen

    Historisch gewachsen.


    a) Der Mann schenkt, weil der Mann das Geld verdient [hat].
    b) Der Mann schenkt, weil er auch in den Mantel hilft, die Tür auf hält, etc.

    Und warum geht der Kavalier links und die Dame hakt sich rechts ein?


    Damit er die Dame nicht verletzt, wenn er den Degen - an seiner Linken hängend - zieht.

    Einmal editiert, zuletzt von ExilRoter ()

    Zitat von ExilRoter

    Und warum geht der Kavalier links und die Dame hakt sich rechts ein?


    Damit er die Dame nicht verletzt, wenn er den Degen - an seiner Linken hängend - zieht.


    Wegen der Hängerichtung der Degen und der tedenziellen Rechtshändigkeit der Menschen gehen auch Wendeltreppen in der Regel gegen den Uhrzeigersinn. Dann kann der Verteidiger von oben besser den Angreifer mit dem Schwert runterkloppen, weil der dauernd mit der Klinge an der Wand entlangschrappt. Als Linkshänder bin ich daher natürlich prädestiert, nahezu jede Burg einzunehmen.

    Zitat von mabuse

    Thema Hochzeitstag.
    Warum schenkt nur der Mann etwas?
    Und warum muss der Mann daran denken?


    Nein, ich habe ihn nicht vergessen ;)
    Interessiert mich aber.
    Mann und Frau haben das doch gemeinsam "bewältigt"....


    Die Regel war mir unbekannt.


    Hab schon als Kind meine Eltern an dem Tag beschenkt (daher wohl die einzige von dreien, die das Datum immer wusste) und auch meinen Ex-Götzengatten an unserem.


    Wieder alles falsch gemacht, dann konnte das ja nix werden :wut:

    Ich möchte ein Buch als Büchersendung versenden. Ich habe mal irgendwann gehört, dass man den Umschlag öffnen können muss, zwecks Überprüfung, ob es sich wirklich nur um ein Buch handelt. Ist aber 20 Jahre her, und wurde nie von mir überprüft. Ist das immer noch so, oder kann ich einen einfachen Umschlag nehmen und zukleben? Auf der Internetseite der Post finde ich nichts zu solchen Einschränkungen.

    wenn du den menüpunkt "so funktioniert's" auswähltst kannst du folgende information lesen.


    Zitat

    Bei Einlieferung bitte beachten


    BÜCHERSENDUNGEN müssen grundsätzlich in einer offenen Umhüllung eingeliefert werden und die Aufschrift "Büchersendung" oberhalb der Anschrift tragen.


    Die innere Verpackung kann verschlossen sein, wenn es sich um die Herstellerverpackung handelt und der Absender der Öffnung zu Prüfzwecken zustimmt mit dem Vermerk "Darf zu Prüfzwecken durch die Post geöffnet werden".

    Ah, danke schonmal. Nun habe ich hier nur "normale" Umschläge, die zugeklebt werden. Den kann ich ja offen lassen und bei der Post abgeben, dann kann er ja als bereits geprüft gekennzeichnet und zugeklebt werden. Oder müssen es ein klammerbarer Umschlag sein?

    Ich wüsste ja gar nicht, welche Versand-Verschlussklammer ich bevorzugen sollte: Die Musterbeutelklammern gibt es als
    Rundkopfklammer, Spreizklammer oder Flachkopfklammer. Manchmal ist das Leben echt kompliziert.

    Da ich gar keine Klammern und keinen von Haus aus klammerbaren Umschlag habe, werde ich einen eigentlich zu klebenden Umschlag lochen und Bindfaden durchziehen. Das muss reichen.


    Danke für eure Tipps.

    Zitat von Rick Linger

    Da ich gar keine Klammern und keinen von Haus aus klammerbaren Umschlag habe, werde ich einen eigentlich zu klebenden Umschlag lochen und Bindfaden durchziehen. Das muss reichen.


    Danke für eure Tipps.


    Hast du den direkt am Schalter abgegeben oder in den Kasten eingworfen? Wenn erstes: ging das durch?

    Wird der Bindfaden nicht angenommen, kann ich ja immer noch Klammern kaufen. Ich werde wohl um neun da auf der Matte stehen und anschließend berichten.

    Doch noch was anderes, Ricky hatte noch eine bessere Idee. Ich habe Clips genommen, die bei Frühstücksbeuteln dabei sind. Das sind so kurze plastikummantelte Drähte, die man durchziehen und verzwirbeln kann. So wie man sie bei Neukauf irgendwelcher elektronischer Geräte um zusammengelegte Kabel findet. 120 Frühstücksbeutel und ebensoviele Clips kosten zusammen 45 Cent. Wurde anstandslos bei der Post angenommen.