Alltagsfragen

  • Ach, ich fühl mich fürs revolutionäre ja nicht wirklich zuständig, mein role Model würde ich wahrscheinlich auch anders wählen und ich bin ja auch eher urban geprägt. Aber wenn ich eine Revolution starten wollen würde, wäre die Uni wohl nicht meine erste Wahl.

  • Dann können wir die ja zumachen!


    Dvdscot, bin dabei.


    EDIT: Die Schweiz bitte trotzdem nuken. Alle Revolutionen, die die angestoßen haben, außer nationalistische, sind gescheitert.

  • Demnach ist jeder, der Frauen das Wahlrecht zugesteht ein Linker, nehme ich mal an.

    Nö, ein Normaler.


    Ich schreib später mal den kompletten O-Ton rein, dann könnt ihr sehen ob die Übersetzung schlecht ist. Bisher kennt ihr den ja nicht.


    Ich nehm es nicht für bare Münze, das kam mir komisch vor, daher hier gefragt.

  • Bitte, erspar' uns den Ferguson. Ist ein Idiot. (Was eigentlich selbsterklärend ist, wenn Du über seinen Vorschlag mal nachdenken würdest.)

  • Ich nehm es nicht für bare Münze, das kam mir komisch vor, daher hier gefragt.


    Wenn du es nicht für bare Münze nimmst, wieso schreibst du dann, dass die von dir vorgetragene Behauptung dir gar nicht bewusst war? Das klingt danach, dass du sie für richtig hältst.

    Du fragst auch nicht, ob die Behauptung so stimmt, sondern nur ob sie auch so wahrgenommen wurde.

    Und dann denkst du dir noch irgendwas zur Behauptung dazu und bleibst dabei absolut unkonkret und oberflächlich (Protagonisten, Geber, ...)

    Das ist alles weit entfernt davon, nur eine Frage nach dem "Ist das wirklich so, wie der behauptet?" zu sein.


    Zitat von Dvdscot

    Das war mir gar nicht bewusst, habt ihr das auch so wahrgenommen? Wobei ich denke dass die Protagonisten nur die Infrastruktur nutzen und die Geber damit nicht immer was zu tun haben. Nur irgendwann sollte es bekannt werden und die Leute die die Infrastruktur bereit stellen sollten Bescheid wissen. Wieviel haben sie dann noch damit zu tun?

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  • Gibt es einen/eine Elektriker hier?

    Bei uns fällt nun zum zum zweiten Mal (nach gestern) in Teilen der Küche der Strom aus. Zum Teil bedeutet, dass der Kühlschrank noch läuft und der Backofen und die Steckdosen aus sind. Die Sicherungen sind alle drin, hab ich als erstes gecheckt. Gestern war es so, dass nach ca. einer halben Stunde der Strom wieder da war. Total spooky!

    Hat jemand einen Tipp? Oder haben wir einen Poltergeist im Haus?

  • Wozu dient der innere Knopf bei manchen Hosen mit Reißverschluss?

    Also nicht der direkt oberhalb des Reißverschluß`, sondern der in Tragerichtung um einige cm nach links versetzte.

  • wurner

    Ich bin eher Poltergeist, als Elektriker. Daher würde ich jetzt als erstes einmal die Sicherung, wo Backofen und Steckdosen dran sind, ziehen. Wenn der Kühlschrank da auch dran ist, häng den erstmal an ein Verlängerungskabel zu einer anderen Steckdose.

  • Der Ofen sollte einzeln abgesicherte sein, oder hat der einen normalen 220V Stecker? Also wenn der an "der Ofendose" aufgelegt ist, dann besteht kein Zusammenhang mit dem Kühlschrank und anderen Steckdosen.


    Dann ist da wohl irgendein Wackel im Ofen, oder auf dem Weg vom Sicherungskasten dahin. Da löst keine Sicherung aus.

  • Also, der Ofen hängt an einer normalen Schuko-Steckdose. Genau wie die Dunstabzugshaube. Und diese funktionieren nicht mehr, genau wie die Steckdosen, an denen Toaster und Wasserkocher hängen. Alles seit Stunden tot.

    Der Kühlschrank und das Licht in der Küche gehen noch, scheinbar ein anderer Stromkreis.

    Leider sind die Sicherungen nicht beschriftet.

    Da muss wohl ein Elektriker her.

    Danke euch!

  • Das mit dem Beschriften der Sicherungen ist ja wohl kein Problem. Du machst erstmal alle kritischen Geräte (die Stromausfall vertragen, für die es aber nicht so nett ist) aus. Also keine Waschmaschine, Trockner, Fernseher etc. am Laufen haben. Und dann machst Du nacheinander die Sicherungen aus, schaust was dranhängt und beschriftest sie. Ist auf jeden Fall schonmal generell für die Zukunft sinnvoll.

    Die andere Geschichte ist natürlich komisch, wenn mehrere Geräte ausgehen und ohne Zutun wieder angehen. Temperaturabschaltungen bei Überlast (die dann irgendwann wieder angehen) kenne ich eigentlich nur von Einzelgeräten, weiß nicht ob es sowas im Sicherungskasten eingebaut gibt. Ansonsten kann es bei dem Verhalten m.E ja nur was im Sicherungskasten oder auf dem Weg dahin sein. Wackelkontakt oder so. Auf jeden Fall mal die entsprechende Sicherung raus und reinmachen. (bei Schraubsicherungen mal gegen eine identische austauschen - natürlich nicht gegen die vom Kühlschrank, da wäre die Macke unglücklich)

    Einmal editiert, zuletzt von 96Weizen ()

  • Wie alt sind denn die Elektroinstallationen? Vielleicht ist das Kabel in der Wand über die Jahre deutlich gealtert und kann die Last jetzt nicht mehr ab.

  • 96 Weizen: Ja, die Sicherungen hatte ich bereits mal angefangen zu beschriften, aber nicht komplett. Und nun weiss ich nicht, an welcher diese toten Steckdosen hängen. Das finde ich jetzt auch so nicht raus. Sind ja saftlos.


    C96Brand: Das Haus, und somit die Elektrik, ist von 1996! Für mich war das bisher noch recht jung. Oder?

  • na klar ist 1996 jung, selbst 1980 würde ich noch nicht mit alt bezeichnen - so vor 1960 da ist es vermutlich sinnvoll, mal neue Leitungen zu ziehen. Bzw. generell auch dann, wenn aus der Wand nur 2 Leitungen kommen, also wenn der heutige übliche Schutzleiter (meist gelb-grün) noch nicht verlegt ist.

    Aber es muß sich doch eigentlich im Ausschlußverfahren rausfinden lassen wenn Du die derzeit unbeschrifteten rausdrehst/abschaltest was dann jeweils nicht mehr funktioniert. Irgendwann muß doch dann eine unbeschriftete übrig bleiben.

    Hast Du reingeschraubte Schmelzsicherungen, oder dort reingeschraubte Sicherungsautomaten (meist mit so einem kleinen roten Knöpfchen was rausspringt und man wieder reindrücken muß), oder fest eingebaute Sicherungsautomaten mit einem Kippschalter der auf OFF springt?

    3 Mal editiert, zuletzt von 96Weizen ()