Alltagsfragen

  • Freie Tage und ein Stapel mit Steuerbescheinigungen: Zeit für Erklärungen... :| Nun gibt es ja ElsterFormular nicht mehr, damit war ich bislang recht zufrieden. Als Nachfolger wird MeinElster angeboten - hat jemand damit Erfahrungen? Oder einen sonstigen Tipp für unkomplizierte Alternativen?

  • Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, gab es das bei uns in NRW letztes Jahr schon.

    Im Gegensatz zu den Jahren davor (ich habe mit dem Formular immer das gleiche Problem gehabt), ging es ratzifatzi und ich brauchte nach der Steuererklärung keinen Schnaps mehr.

  • Nicht Kap.

    Unsere Einkommensteuererklärung ist eigentlich nicht sehr aufwändig. Aber irgendwo war immer der ein und selbe Bock drin. Dann die Plausibilitätsprüfung. Mindestens 3 - 4 Mal bis die 0 an der richtigen Stelle war.

    Jetzt werden die Zahlen vom letzten Mal übernommen und müssen durch die aktuellen ersetzt werden.

  • Ich nutze immer ElsterOnline und mache eine Gegenprobe mit der kostenlosen Version von SteuerWeb(Buhl/Wiso). Hat die letzten Jahre problemlos funktioniert.

  • Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, gab es das bei uns in NRW letztes Jahr schon.

    Im Gegensatz zu den Jahren davor (ich habe mit dem Formular immer das gleiche Problem gehabt), ging es ratzifatzi und ich brauchte nach der Steuererklärung keinen Schnaps mehr.

    So ein Mist. Wozu soll ich die Erklärung dann noch machen? :trinken:

  • och von dem Ergebnis das da normalerweise hinten rauskommt, kann man sich doch das ein oder andere Fläschchen gönnen. Man muss auch gönnen können.

  • Ich ess für mein Leben gerne Linsen aber mir ist gerade aufgefallen dass ich absolut keine Idee haben wie eine Linsenpflanze aussieht. Google hat natürlich geholfen, aber war schon etwas seltsam dass überhaupt nachzuschlagen.


  • Wenn sie die Polizei kontaktiert und die ggf es für nötig erachten, dass sie ärztlich begutachtet wird, bist du doch fein raus aus der Nummer. Und letztlich kann ihr auf dem Wege vielleicht geholfen werden, auch wenn sie das vielleicht zunächst anders sehen wird.

    Die Situation hat sich im Laufe der Zeit zugespitzt. Die letzten Wochen haben wir täglich Anrufe bekommen. Zum Glück lediglich über Handy, dementsprechend konnten wir nachts schlafen (Handy lautlos). Sonntag Abend stand sie gegen 22 Uhr bei uns vor der Tür und schon kurz danach fast im Flur. Wieder mit irren Vorwürfen. Ich hab sie dann des Grundstücks verwiesen. Gestern Abend, ich lag schon im Bett, klingelte es an der Tür. Kurz vor 23 Uhr. Die Polizei. Ich war ganz glücklich, die drei Beamten zu sehen - die waren wiederrum etwas verwundert. Denn ich sollte mich eigentlich gerade selber umbringen und schreien wie am Spies. Mein Bruder wäre auch dabei und würde mir bei meinem Suizid helfen ("ich habe gar keinen Bruder"). Naja, jedenfalls waren wir froh über den Besuch der Polizei, die Polizei war froh, dass es mir eigentlich sehr gut ging. Ich hab denen dann kurz erklärt, was bei unserer Nachbarin so abläuft. Danach sind sie dann rüber zu ihr. Folgend wollen sie wohl den sozialpsychologischen Dienst (oder so ähnlich) einschalten. Mal sehen, was das bringt. Hoffnung hab ich ja. Lange geht das auch nicht mehr gut.

    • Offizieller Beitrag

    Eine Betreuung würde da aber - soweit ich den Sachverhalt von niedersachse1896 richtig verstanden habe - gar nicht so viel nutzen.
    Der Begriff ist vom Gesetzgeber extrem unglücklich gewählt.

    Betreuer:innen betreuen nicht im Wortsinn, sondern regeln die rechtlichen und administrativen Angelegenheiten, die der/die Betroffene selbst nicht gebacken bekommt.

    Klar, die können 'nen Pflegedienst bestellen (wenn das denn nötig wäre), die können einen Heimplatz suchen, auswählen und "buchen" - wenn die Dame das denn möchte!
    Gleiches gälte für psychologische Unterstützung: Gegen den Willen der Nachbarin ginge da durch eine:n Betreuer:in nicht viel.