Alltagsfragen

  • Also "short-passING game" habe ich zumindest schon mal in nem englischsprachigen Text so gelesen. Der Google gibt auch 38.400 Zitate dazu her (mehr als short-pass game). Wird wohl beides nicht ganz falsch sein, das erstere allerdings die üblichere Variante.

    2 Mal editiert, zuletzt von Halfarsen ()

  • Zitat

    Original von Mazurek
    Aber es gibt dort doch auch ein Wort für "Sonnencreme"!! :ahnungslos:


    Das stammt aber nicht aus dem britischem Englisch, sondern aus dem australischem, südafrikanischem oder amerikanischem Englisch.

  • Zitat

    Original von Red
    "Kurzpassspiel" würde ich eher allgemein als "indirect style of play" [...]


    Indirekt? Das liegt dann wohl an den technischen Möglichkeiten :kichern:
    Mein Übersetzungsvorschlag: "One Touch"

  • Zitat

    Original von Florian


    Das stammt aber nicht aus dem britischem Englisch, sondern aus dem australischem, südafrikanischem oder amerikanischem Englisch.


    Nee, ne?

  • Was war gestern bei den Banken los? Den ganzen Vormittag konnte ich mit VB Karte nirgendwo Geld holen was sehr ärgerlich war. Bei Madame war es dann am Abend mit Sparkasse nicht möglich.

  • gestern nachmittag hat sparkasse funktioniert. dafür war bei der post keine sendungsverfolgung möglich und abends die seite komplett down.

  • Ein liegend transportierter Kühlschrank muss erst einen Tag stehen, bevor man ihn einschalten kann, oder?


    Keine Alltagsfrage, aber vielleicht eine Alltagshilfe: Ahoj-Brause (Waldmeister) brennt im Auge.

  • Zitat

    Original von Bonez
    vielleicht eine Alltagshilfe: Ahoj-Brause (Waldmeister) brennt im Auge.


    Naja, die meisten Leute nehmen Ahoj-Brause oral zu sich. Hat sich bewährt. Insofern hättest du für diesen Tipp bei das goldene Blatt oder Glücks-Revue wahrscheinlich keine 20 Euro bekommen.

  • Zitat

    Original von Bonez
    Ein liegend transportierter Kühlschrank muss erst einen Tag stehen, bevor man ihn einschalten kann, oder?


    Genau diese Frage müsstest Du einige Seiten zuvor schon mal beantwortet finden. Wie lange das jetzt genau her ist :ahnungslos:
    Ich tippe mal auf den Herbst 2007 und meiner vagen Erinnerung nach kann´s auch etwas weniger als ein Tag sein. Reichten nicht einige Stunden?

  • Zitat

    Original von Bonez
    Ein liegend transportierter Kühlschrank muss erst einen Tag stehen, bevor man ihn einschalten kann, oder?


    Ja sollte man.
    Und zwar damit sich die Kühlflüssigkeit wiedersenken kann.
    Wenn Du ihn einschaltest und die Kühlflüssigkeit ist noch verteilt in den Rohren dann kann Dir das Kühlagregat kaputt gehen.


    Zitat


    Keine Alltagsfrage, aber vielleicht eine Alltagshilfe: Ahoj-Brause (Waldmeister) brennt im Auge.


    Zunächst wird Natriumhydrogencarbonat und Weinsäure zusammengefügt. Durch die Zugabe von Wasser erfolgt eine chemische Reaktion wodurch Kohlensäure freigesetzt wird.
    Das brennt bestimmt im Auge.

  • Zitat

    Original von Bonez
    Ein liegend transportierter Kühlschrank muss erst einen Tag stehen, bevor man ihn einschalten kann, oder?


    Habe das neulich auch mal recherchiert und folgende Antwort gefunden:


    Zitat

    An der Rückwand des Kühlschranks befindet sich unten ein (meistens) schwarzer, runder Behälter. Dieser beinhaltet jene Flüssigkeit, die für Kühlung sorgt. An diesen Behälter ist eine Pumpe angesetzt, die das Kühlmittel in das Rohrsystem schickt, das in den Kühlschrankwänden die Kälte an den Innenraum abgibt. Wird der Kühlschrank mit Strom versorgt, kreist das Kühlmittel unentwegt durch das Rohrsystem, solange der Temperaturregler durchschaltet.
    Es handelt sich dabei um ein geschlossenes System. Und wie in jedem geschlossenen System entstehen durch Temperaturschwankungen (gekühlt/nicht gekühlt) erhebliche Druckunterschiede, die unter Umständen zu einem Dichtbruch (Platzen) führen können. Aus diesem Grund ist das System eines Kühlschranks nie vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, denn im nicht gekühlten Zustand nimmt sie ein größeres Volumen ein. Beim waagerechten Transport des Gerätes fließt daher ein Teil der Flüssigkeit aus dem schwarzen Sammelbehälter in das Rohrsystem, wodurch, wenn der Kühlschrank nach dem Transport sofort wieder an die Steckdose kommt, die Pumpe u. U. nichts zu pumpen hat. Da ihr dabei der Widerstand der Flüssigkeit fehlt, rotiert sie zu schnell und zerstört sich eventuell allein dadurch. Kommt Flüssigkeit nach, wird sie abrupt gestoppt und spätestens dann ist ihr ein zeitliches Ende vorbestimmt.
    Man sollte einen Kühlschrank daher ein bis zwei Stunden senkrecht stehen lassen, um der Kühlflüssigkeit Zeit zu geben, in den Sammelbehälter zurück zu laufen. Die Pumpe wird dir dafür zwanzig Jahre eiserne Treue schwören.


    Ich habe den Kühlschrank dann nach 5 Stunden wieder angestellt und bis heute läuft das Ding.


    ***



    Eine Frage von mir: Ab und an kaufe ich gefüllte Peperoni mit Schafskäse. Die Dinger sind in Öl eingelegt. Jedes Mal frage ich mich was ich mit den öligen Überresten machen soll. In den Müll, der dann eventuell durchsuppt? In den Ausguss? In den Glasmüll?


    Was macht der gemeine Fanmag-User in solch einem Fall?

    Einmal editiert, zuletzt von 1031 ()

  • Wo der Ölpreis nun bei fast $ 100 pro Barrel ist, würde ich das besser aufheben. Wenn irgendwann die Ölreserven knapp werden, kannst Du damit sehr gut verdienen.