Bild: Erst glücklich, dann traurig

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    Super-Stajner


    Erst glücklich, dann traurig



    Er hätte der Held des Spieles werden können - und war am Ende nur noch traurig...


    Jiri Stajner - mit einem Doppelpack brachte er 96 mit 2:0 in Führung. Die ersten beiden Tore in der (fast) fertigen AWD-Arena. Stajner stolz: „Ein Supergefühl, im neuen Stadion gleich die ersten beiden Tore zu machen."


    Aber der Stürmer auch traurig, weil seine Tore nicht zum ersten Saisonsieg reichten. Stajner: „Was nützen dann meine Tore...? Wir waren in der 2. Halbzeit einfach zu schwach."


    So richtig stark über die gesamten 90 Minuten war eigentlich nur Stajner. Und der hat seinen Stammplatz jetzt erst recht sicher. Dabei sollte er noch im Sommer verkauft werden. Gut, dass er geblieben ist...