Ein absolutes Muss: HOME, in HD-Qualität und noch kostenfrei!
Uuups, was is'n nu' los? Warum wird der Film wegen fehlender Rechte hier nicht gezeigt? Oder habe ich 'was falsch hochgeladen? Oder zu lang (133 min)? Naja, egal, der Film steht bei youtube jedenfalls noch zur Verfügung und ist *sehr empfehlenswert*. Ihr habt sicher schon davon gehört. Beeindruckende Luftaufnahmen von Mensch, Landschaft und Tier. Einfach Klasse.
keine ahnung, hier geht es jedenfalls
http://www.youtube.com/homeprojectDE
allerdings nur bis zum 14.06.
empfehlenswert?
http://www.youtube.com/watch?v=i--Sx29hyZ4
Also mir hat der Film gefallen. Ich kannte allerdings auch das Buch nicht.
Blondes Gift. Nackte Haut. Klar, der muss gut sein.
Während der Tour de France habe ich mir mal wieder Das große Rennen von Belleville (Les Triplettes de Belleville) und dabei festgestellt, dass das einer meiner Lieblingszeichentrickfilme ist. Der Film hat 2004 den Cesar gewonnen und war für den Oscar nominert.
Kennt Ihr das auch?
Da hört und liest man jahrelang über einen gewissen Film. Ich weiß, okay, den muß ich sehen. Aber es wird und wird nichts. Ich stehe in der Videothek und sage mir: ach nee komm nächstes Mal. Auch bei Premiere. Kommt ja öfter, kann ich dann immer noch gucken. Immer wieder hinaus geschoben.
Vor ein paar Tagen dann endlich die Faxen dicke gehabt und endlich bestellt. Und schon war ich mir nicht mehr sicher, ob Garden State das wert ist. Aber was soll ich sagen?
Ein großartiger Film mit einem phantastischen Zach Braff und einer hinreißenden Natalie Portman. Lustig und melancholisch, genau das richtige für einen gemütlichen Abend zu zweit bei Lasagne und Wein.
Wer es ein bissel melancholischer mag, dem ist auch der Soundtrack zu Garden State zu empfehlen.
Alles anzeigenKennt Ihr das auch?
Da hört und liest man jahrelang über einen gewissen Film. Ich weiß, okay, den muß ich sehen. Aber es wird und wird nichts. Ich stehe in der Videothek und sage mir: ach nee komm nächstes Mal. Auch bei Premiere. Kommt ja öfter, kann ich dann immer noch gucken. Immer wieder hinaus geschoben.
Vor ein paar Tagen dann endlich die Faxen dicke gehabt und endlich bestellt. Und schon war ich mir nicht mehr sicher, ob Garden State das wert ist. Aber was soll ich sagen?
Ein großartiger Film mit einem phantastischen Zach Braff und einer hinreißenden Natalie Portman. Lustig und melancholisch, genau das richtige für einen gemütlichen Abend zu zweit bei Lasagne und Wein.
Top Empfehlung 
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Meine Filmempfehlung für die kalten Herbstabende: The Midnight Meat Train! Top Film!
Am Wochenende mal wieder gesehen.
ZitatAlles anzeigenTag und Nacht wechseln sich im Verlauf der Handlung mehrfach völlig zufällig ab.
Am Anfang des Filmes wird die Beerdigung der Frau des namenlosen alten Mannes gezeigt. Die Totengräber, die anschließend das „Grab“ zuschaufeln, befinden sich aber nicht auf einem Friedhof und das Grab ist nirgends zu sehen.
Bei der Beerdigung steht bereits ein sehr alt und verwittert aussehender Grabstein am Grab. Grabsteine werden üblicherweise aber erst nach der Beisetzung angebracht.
Der Geistliche liest während der Bestattung in seinem Gebetsbuch, macht aber keine einzige Mundbewegung, die darauf hinweisen würde, dass er auch spricht.
Sind UFOs im Bild zu sehen, sind deren Motorengeräusche zu hören. Wenn in der gleichen Szene auf die von ihnen bedrohten Menschen geschnitten wird, hört man nichts von ihnen.
Die Drähte, an denen die UFOs bewegt werden, sind teilweise sichtbar.
Im Flugzeugcockpit und im Inneren des Raumschiffes sind teilweise die gleichen Apparaturen im Gebrauch.
Der „Herrscher“ trägt auf seiner Uniform eine Art Wappen, das eine Hellebarde zeigt - ein Gegenstand, der bei Außerirdischen kaum bekannt sein dürfte.
Der alte Mann läuft aus dem Bild. Aus dem Off sind kreischende Bremsen zu hören, und der Kommentator teilt mit, dass er überfahren wurde. Dabei ist aber der Schatten des stehenden Mannes auf dem Boden deutlich zu sehen.
Eine Untertasse fliegt vorbei. Ein Lichtstrahl, der vom Flugkörper ausgeht, wirft einige Schauspieler zu Boden. Das „Hinfallen“ wirkt aber äußerst gekünstelt. Sie setzen sich eher hin.
Als die Polizisten auf die Untoten schießen, erschrecken die sonst völlig emotionslosen Gestalten wegen der Schüsse.
Bei Szenen, in denen das Militär die Aliens bekämpft, handelt es sich um dokumentarische Aufnahmen aus dem Korea-Krieg. Col. Edwards, der die Befehle erteilt, steht hingegen ohne jegliche Szenerie im Hintergrund da.
Grabsteine und Kreuze fallen um oder wackeln mehrmals, als die Akteure diese streifen.
Die Polizisten fahren in einem Polizeiwagen los und kommen in einem völlig anderen Auto an.
Trotz des Wissens um die großen Gefahren auf dem Friedhof geht Inspector Clay alleine los und alle anderen Beamten bleiben beim Wagen.
Nachdem Inspector Clay von den Untoten umgebracht worden ist, wird er ohne weitere Nachforschungen der Behörden und ohne, dass man etwaige Angehörige von ihm informieren würde, umgehend beerdigt. Praktischerweise ist auch - mitten in der Nacht - ein Geistlicher verfügbar, der die Grabesrede halten kann.
Das Grab, das zu sehen ist, bevor Inspector Clay ihm entsteigt, ist für diesen viel zu klein.
Beim Versuch, sich aus dem Grab zu erheben, bleibt Clay einen Moment lang stecken.
Einer der Polizisten wird in das Grab geschickt, das Inspector Clay verlassen hat, um es zu untersuchen. Der Polizist hat selbst kaum Platz darin, braucht aber doch eine ganze Weile, bis er feststellt, dass der massiv übergewichtige Inspector nicht mehr drin ist. Auch durch das Anzünden eines Streichholzes wird Clay nicht sichtbar.
Die Trents wohnen gleich neben dem Friedhof und werden von der Polizei abgeholt, um die dortigen Vorkommnisse zu untersuchen. Trotzdem fahren sie im Wagen beim Friedhof vor.
Das Mobiliar verschiebt sich während des Gesprächs der Trents mehrfach.
In diesem Gespräch nennt Trent seine Frau Paula - gespielt von Mona McKinnon - „Mona“.
Als Edwards und Harper bei den Trents eintreffen, steht eine Flasche Coca Cola auf dem Tisch. Als sie sich einen Augenblick später setzen, sind es 3 Flaschen und im Hintergrund steht plötzlich eine Mehrfachpackung Coca Cola. Auch die Gläser haben sich plötzlich vermehrt und sind nun teilweise gefüllt.
Als Flugkapitän Trent sich für mehrere Tage von seiner Frau verabschiedet, nimmt er als Gepäck lediglich eine Damenhandtasche mit.
Misses Trents Buch liegt aufgeschlagen neben ihr auf dem Bett, während sie schläft. Als der Untote ihr Schlafzimmer betritt, ist das Buch an einer anderen Stelle aufgeschlagen.
Misses Trent flieht vor dem Untoten über den Friedhof. Nach einem Schnitt auf den Untoten sieht man sie im nächsten Bild nochmals die gleiche Strecke laufen, aber diesmal fällt sie in der Mitte des Friedhofes hin, über den sie zuvor schon geflüchtet war. Noch mehrere Male überquert sie danach dieselbe Szenerie.
Der Autofahrer, der zufällig Misses Trent am Straßenrand beim Zusammenbrechen erblickt, hält an und läuft von seinem Wagen einige Meter zu der Frau. Praktischerweise ist ihm Misses Trent auch gleich namentlich bekannt. Als er sie aufhebt, um sie ins Auto zu tragen, steht er plötzlich unmittelbar neben dem Fahrzeug.
Der Untote verliert ungewollt seinen Umhang und zieht ihn wieder herauf.
Die Außerirdischen zerstören den Untoten mittels eines Laserstrahls, als er die Menschen angreift. Gerade zu diesem Zweck hatten sie ihn zuvor aber „wiederbelebt“.
Als der Untote zerfällt, bleibt sein Skelett übrig. Seltsamerweise bleibt auch sein Umhang erhalten, nicht aber seine Kleidung.
Misses Trent stirbt fast vor Angst, als sie mit ihrem Ehemann und den Beamten auf dem Friedhof ankommt. Trotzdem schläft sie - nur bewacht vom trotteligen Polizisten Kelton - bald seelenruhig auf dem Rücksitz des Autos ein, während sie auf die Rückkehr der Männer wartet.
Eros erklärt den Menschen ausführlich die Funktionsweise der „Solarbombe“. Gerade deren Bau durch die Erdlinge wollen die Außerirdischen aber verhindern.
Bei der Schlägerei zwischen Trent und Eros verschwindet plötzlich der umgefallene Tisch.
Durch seine Augenbewegungen verrät Criswell deutlich, dass er seine Monologe am Anfang und am Ende des Films abliest.
Ja, das liest sich aber ehrlich gesagt immer amüsanter, als es dann wirklich im Film zu sehen ist. "Ed Wood" ist amüsanter, als das Original. Find' ich.
"Ed Wood" ist wunderbar, das Original kenne ich (leider ?) nicht. Es liest sich aber durchaus eher anstrengend als lustig.
Naja, es ist schon lustig, und was ja bei Wood so wichtig ist: Der Film hat Seele. Egal wie ramschig er ist, da steckt Herz drin. Ist ja auch was.
Da ich kein James Bond-Fan bin und für solche Filme nicht ins Kino renne, hatte der neue "Casino Royale" nun gestern bei mir Premiere. Und da ich kein James Bond-Fan bin und es ja heißt, daß der Film kein "echter Bondfilm" sei, kam es zu dem naheligenden Ergebnis, daß er mir wirklich gut und von allen Bondfilmen am besten gefallen hat. Angenehm der unheimlich geradlinige Auftritt von Daniel Craig, der ohne die albernen Bondwitzchen durchs Leben kommt, angenehm die mal nicht komplett vorhersehbare Handlung, angenehm die "unsaubere" Kameraführung, angenehm das Fehlen des deutschen Quotenbösewichthandlangers, angenehm das Lösen vom Stereotypen beim Bösewicht an sich. Etwas hart und unschön der Bruch, der Bonds charakterlichen Werdegang erklären sollte (Spoiler: Liebe des Lebens nach drei gemeinsamen Minuten gefunden, Quittieren des Dienstes, extremer Tempowechsel in der Handlung, ...). Höhepunkt für mich die Verfolgungsjagd am Anfang.
deutschen Quotenbösewichthandlangers
Es waren - wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht - mehrere Deutsche bzw. Österreicher bei "Casino Royale" am Start, einige von ihnen besetzt als Bösewichthandlanger.
Edit:
Wikipedia gibt mir Recht:
ZitatDer deutsche Schauspieler Ludger Pistor, vor allem durch die Serie „Balko“ bekannt, spielt den Schweizer Bankier „Mendel“. Jürgen Tarrach spielt die Rolle des „Schultz“. Zudem ist Clemens Schick als Le Chiffres Handlanger Kratt zu sehen. In einer Komparsenrolle tritt auch das deutsche 1960er-Jahre-Modell Veruschka auf.
Daniel Craig ist ein großartiger Bond. Ich meine aber nach dem nächsten ist Schluß, dann wird die Rolle sicher wieder smart und britisch interpretiert.
