ZitatAlles anzeigenGUTE NOTEN GEGEN SEX
Hochschullehrer wegen Bestechlichkeit verurteilt
Ein Hochschullehrer an der Universität Hannover hat eine Haftstrafe von neun Monaten auf Bewährung erhalten. Der 61-Jährige hatte zwei Studentinnen unerlaubte Hilfe bei Prüfungen angeboten und als Gegenleistung sexuelle Handlungen verlangt.
Das Amtsgericht Hannover verurteilte den Akademischen Oberrat wegen Bestechlichkeit. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, hatten die beiden Studentinnen sich an die Frauenbeauftragte der Hannoveraner Universität gewandt. Einer der beiden jungen Frauen habe der Hochschullehrer den nachträglichen Austausch von Seiten einer missglückten Klausur vorgeschlagen, der anderen bei ihrer Dissertation "helfen" wollen - doch die Studentinnen lehnten das unmoralische Angebot ab.
Die per Strafbefehl ergangene Verurteilung sei bereits rechtskräftig, sagte Jürgen Lendeckel, Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover. Ein Urteil wegen Bestechlichkeit erscheine nach einer sexuellen Belästigung zunächst merkwürdig, doch es habe sich um typische Bestechungssituationen gehandelt: Der Akademische Oberrat habe "Gegenleistungen für rechtswidrige Diensthandlungen erbeten". Dagegen sei eine Verurteilung wegen sexueller Nötigung nicht in Betracht gekommen, weil der Hochschullehrer den Studentinnen nicht mit Benachteiligungen gedroht habe.
Der Hannoveraner Fall hatte bereits im Frühjahr für Wirbel gesorgt, als das Wissenschaftsministerium lediglich eine Gehaltskürzung von 5400 Euro gegen den Hochschullehrer verhängte. Dass er im Amt bleiben durfte, stieß bei Studierenden auf Unverständnis. Für schärfere Sanktionen hätte das Ministerium ein förmliches Disziplinarverfahren einleiten müssen, verzichtete aber darauf - weil der Hochschullehrer "seine Bereitschaft gezeigt hat, sich zu bessern, sich beobachten zu lassen", so eine Sprecherin des Ministeriums. Nach Berichten der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" und des Deutschlandfunks hatte er sich zwar gegen die Geldbuße gewehrt, aber bereiterklärt, an therapeutischen Gesprächen teilzunehmen und fortan stets eine Aufsicht mit in seine Sprechstunden zu nehmen.

Schlagzeilen aus der Region
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Ein solcher Thread an sich erscheint mir aber ganz sinnvoll.
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In der huetigen "Hallo Sonntag" steht was von einer kleinen Boxeinlage mit 150(!) Beteiligten in und vor dem "Rainbow", am Smastag gegen 5 Uhr.
Endete wohl mit Messerstichen und Schädelbruchen; und die Cops haben 25 Fahrbesatzungen gebraucht um der Situation Herr zu werden.
Was da wohl wieder für Gruppen aneinander geraten sind...?!? -
Popper und Hools?
Der Laden ist ja wohl auch der Knüller, oder?
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Hatten bestimmt alle Beteiligten ihre Jogger in die Strümpfe gestopft...
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Das im Rainbow waren glaube ich Türken gegen Albaner, zwei schon seit langem befreindete Gruppen hab ich so gehört ...
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Nix neues im Rainbow gibt es jedes WE stress.
Kumpel is da dauergast und er meint ne kleine schlägerei ist da standard ,da greifen die Türsteher garnicht mehr ein wenn sich 2 vor der Tür schlagen. -
Könnte man die Gäste da nciht mit automatischen Waffen ausstatten, die ihnen beim Ausgang wieder abgenommen werden, so könnten sie sich in der Disco alle erschiessen!
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Was haltet ihr davon - wie von CDU - Bürgermeisterkandidat Topfer vorgeschlagen - den Straßenstrich aus der Odeonstrasse und Umgebung in Richtung Ricklingen zu verlegen ...
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F..icklingen, wie ein Anwohner schon sagte...
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Super, muss ich aus Wettbergen nicht mehr soweit fahren!
Ne, ist eigentlich gar nicht mal so ne dumme Idee, im Schlorumpfweg störts wohl wirklich keinen.
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Könnte aber auch Konflikte mit den Verantwortlichen der FKK-Villa geben!
Ich weiß ja nicht, wie man im Milieu darauf reagiert, wenn man die Konkurrenz direkt vor die Tür stellt...Ich benutze den Weg, wie viele andere auch, ziemlich oft als Schleichweg; deswegen ist es sehr freundlich, daß es in Zukunft was fürs vorbeifahrende Auge gibt!
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Original von siena
Was haltet ihr davon - wie von CDU - Bürgermeisterkandidat Topfer vorgeschlagen - den Straßenstrich aus der Odeonstrasse und Umgebung in Richtung Ricklingen zu verlegen ...Typisch CDU. Typisch Law and Order. Stört doch überhaupt keinen. Dort sind eh nur Büros und ein paar Kneipen. Wen sollte es also stören?
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Original von Lokutus
Typisch CDU. Typisch Law and Order. Stört doch überhaupt keinen. Dort sind eh nur Büros und ein paar Kneipen. Wen sollte es also stören?
Naja, interessant, dass die Anwohner schon seit Jahren dagegen protestieren, wenn es sie doch gar nicht gibt!
96 4 Life
Nutz ihn auch immer als Schleichweg, könnte dann aber passieren, dass er genau das im wahresten Sinne des Wortes wird.
Schliesslich rasen die Freier da ja nicht gerade durch.Die FKK-Villa hat ja doch eine ein bisschen andere Kundschaft, vielleicht würden die das sogar begrüssen,
könnten dadurch schliesslich viell. auch "Neukunden" gewinnen. -
Wenn man als Frau die Strassen benutzt oder ins Irish Pub o.ä. will, ist das ganze schon ziemlich unsicher ...
Die Frage ist doch auch, ob sich die 'Szene' so einfach verdrängen läßt ...
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Original von Lebowski
Naja, interessant, dass die Anwohner schon seit Jahren dagegen protestieren, wenn es sie doch gar nicht gibt!
öhm also einer meiner besten kumpels lebt in der odeonstrasse mit seiner frau, und für die isses schon hart zum kotzorn wenn die morgens zur arbeit gehen und erstmal auf volle kondome in der einfahrt latschen. auch für seine frau isses teilweise gut eklig wenn die da abends langläuft und sone ekeltypen da dann inner einfahrt stehen...
und anwohner gibbet da jede menge (das sind hochhäuser, da wohnt nicht in jedem eingang eine person sondern 20)
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Original von siena
Die Frage ist doch auch, ob sich die 'Szene' so einfach verdrängen läßt ...natürlich, das halt einfach verbieten da und nen paar mal streife fahrn und weg sind se
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Sorry. Hatte wirklich gedacht, da sind nur Büros und ein paar Kneipen. Falsch gedacht. Ergo kann ich mir auch kein Urteil erlauben, ohne dort zu leben.
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Die Polizei in Hannover hat ab sofort auch blaue Fahrzeuge ... bin gespannt, wie die in der Realität aussehen ...
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