Schlagzeilen aus der Region

  • Endlich ist es soweit! In Hannover wird eine Einschienenbahn geplant. (haz.de)


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    klingt gar nicht so dumm.

  • Ich hoffe mal, dass die beiden Täter analog zu dem vom BGH aufgehobenenen Kölner-Raser-Urteil nicht bloß mit einer kleinen Geldstrafe davonkommen. :doh:

  • ich nehm den kreis nienburg mit in die region, man möge mir verzeihen. dort haben nämlich unbekannte mal eben über nacht mit ner flex ein hakenkreuz aus ner kirchenglocke poliert. mein opa sagte immer schon: manchmal muß man handeln, wo andere noch reden.
    link zur harke, zeitung
    ich tippe übrigens auf den zuzätzlichen einsatz von säüre, anders kann ich mir diese läufer nicht erklären.

    • Offizieller Beitrag

    ich nehm den kreis nienburg mit in die region, man möge mir verzeihen. dort haben nämlich unbekannte mal eben über nacht mit ner flex ein hakenkreuz aus ner kirchenglocke poliert. mein opa sagte immer schon: manchmal muß man handeln, wo andere noch reden.
    link zur harke, zeitung
    ich tippe übrigens auf den zuzätzlichen einsatz von säüre, anders kann ich mir diese läufer nicht erklären.


    Sehr gut!

  • Da flext einer auf dem Kirchturm mit bester Schallabstrahlung in alle Richtungen und niemand hat was davon mitbekommen? Und laut anderer Quelle waren die Türen unbeschädigt, so dass wohl der Schlüssel vorhanden war?


    Ob da ein Kirchenmitarbeiter den kurzen DIenstweg..? ;)


    PS: Könnte statt abgeflext die Glocke vielleicht überspachtelt worden sein? Wäre ja etwas lautloser...

  • http://t.haz.de/Hannover/Aus-d…ohn-in-Gross-Buchholz-tot


    In einer Wohnung in Groß-Buchholz sind am Dienstagabend zwei Tote gefunden worden. Wie die Polizei nach Rücksprache mit einem Rechtsmediziner bestätigte, biss der Staffordshire-Terrier Mutter und den 27-jährigen Sohn tot. Die genauen Umstände sind unklar.....


    :(


    Evtl. Zu früh für eine Mutmaßung: staffords sind gefährliche Hunde, wenn sie in die falschen Hände geraten. Manche Menschen sollten Verantwortung für nichts bekommen.

  • Die bloße Existenz von sog. Kampfhunden ist schon mit "normalen" Maßstäben nicht zu erklären, und hier sieht man auch wieder mal warum. Es gibt hier bei uns ein Pflegekind, dem so ein Drecksvieh das gesamte Gesicht zerfetzt hat.

  • Ich wünschte die Staffs in unserer Nachbarschaft wären sonstwo - nur nicht hier. Wenn die sich mal losreißen, ist mein Hund vermutlich tot. Den Hinweis in der SZ, dass z. B. bei sowas oft auch gesundliche Probleme mitspielen, finde ich trotzdem bedenkenswert.
    Bei Bekannten hat plötzlich ein Hund den anderen lebensgefährlich verletzt, sie haben den Angreifer einschläfern und obduzieren lassen - sein Hirn war von einem Tumor förmlich zerfressen.


    Ein Schulfreund hat ein von einem Schäferhund zerfetztes Gesicht - ist über den schlafenden Familienhund gestiegen, sozusagen ein Klassiker. Der Hund blieb sogar in der Familie - eigentlich richtig, denn Schuld hatten die Eltern

    4 Mal editiert, zuletzt von Musuri ()

  • Die bloße Existenz von sog. Kampfhunden ist schon mit "normalen" Maßstäben nicht zu erklären,


    Ähh...ist klar?! :???: :lookaround:


    Es gibt, wie ja auch im verlinkten Artikel nochmal schön geschildert wird, keine "Kampfhunde". Da macht es dein "sogenanntes" auch nicht besser.


    Weisst du, wie der Hund gehalten wurde? Oder ob er vielleicht erkrankt war? Tiere sind per se nicht böse...vergessen leider viele immer zu schnell.

  • Mal ganz sachlich gefragt: Aber Hunde sind doch Raubtiere, oder? Von "gut" oder "böse" muss man dabei ja gar nicht sprechen. Aber ggf. von "gefährlich", weil ganz natürlich. Klar passiert das nicht ständig, aber es kann eben passieren. Ich habe bestens erzogene Hunde erlebt, mit denen nach Jahren plötzlich am Waldrand der Jagdtrieb durchgegangen ist. Und ich bezweifle sehr, dass da das Herrchen die Verantwortung für trägt.

  • Natürlich haben Tiere generell tierische Instinkte bzw. auch Raubtierinstinkte.


    Das kann man nie abtrainen, das liegt in der DNA. Wenn man von der Sichtweise herangeht, sollte man aber ALLE Hunde, die höher als 30cm sind, als potenziell gefährlich einstufen btw. vor allem ansehen.


    Mir geht es nur um die Art "Der Schäferhund, der ist ja ach so lieb. Aber die bösen, bösen Pittbulls/Staffys etc."

  • Es gibt, wie ja auch im verlinkten Artikel nochmal schön geschildert wird, keine "Kampfhunde".


    Nee, da steht was anderes. Nämlich:


    Zitat

    Hundepsychologe Thomas Riepe hält wenig von solchen Zuschreibungen, er sagt: "Es gibt keine Rasse namens Kampfhund." Selbst aus einem Pudel oder einem Chihuahua könne man einen aggressiven Hund machen.


    Man kann also Tiere aggressiv erziehen. Man kann auch Rassen danach züchten.


    Und der Jagdtrieb geht hauptsächlich mit Hunden durch, die für die Jagd gezüchtet wurden. Wenn ein Whippet auf einem Spaziergang durchgeht, wenn er ein Kaninchen sieht, ist der Halter insoweit verantwortlich, als er den Hund in die Lage gebracht hat, das zu tun. Geht hingegen ein Hütehund durch, ist er schlecht erzogen. So, grob, würde ich das sehen.


    Die Definition gefährlicher Rassen ergibt schon Sinn. Wenn man die als "Kampfhunde" bezeichnet, ist das wohl eher umgangssprachlich, als auch - ganz offensichtlich - nicht als Rassebezeichnung gemeint, sondern zielt darauf, aus welchem Zweck viele sich solche Hunde halten, nämlich um einzuschüchtern.