Bei dem Namen kein Wunder.
Schlagzeilen aus der Region
-
-
Dass sowas in Deutschland möglich is, Asse II lässt grüssen
-
Zitat
Original von Mustrum Ridcully
Bei dem Namen kein Wunder.Eiskalt verwandelt.
-
Zitat
Experten finden in der List weitere verstrahlte Bereiche
Die durch radioaktive Strahlung belasteten Bereiche rund um den De-Haën-Platz in der List sind größer als bisher bekannt. Bei ersten Messungen in privaten Kellern und Innenhöfen habe man am Donnerstag „leider einige Bereiche gefunden, an denen Werte festgestellt worden sind“.
Das sagte Hauke Brüggemeyer vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz am Abend bei einer Informationsveranstaltung in der Leibnizschule. Welche Grundstücke genau betroffen sind, wollten die Experten zunächst nicht sagen. „Das teilen wir den Mietern und Eigentümern in der kommenden Woche persönlich mit“, sagte Brüggemeyer. Die Werte seien allerdings weit niedriger als manche der bisher auf öffentlichen Flächen gefundenen Ergebnisse.
Die rund 150 Zuhörer in der Aula der Leibnizschule zeigten sich ob der neuen Erkenntnisse besorgt – trotz der Erklärungen von Hans-Bernhard Behrends, Leiter des Fachbereichs Gesundheit der Region. „Die Belastung tut keiner Schwangeren etwas, keinem Kind etwas, und auch ein Fötus wird nicht beeinträchtigt“, sagte er. Auch ein erhöhtes Krebsrisiko sei nicht auszumachen. „Wir bewegen uns in einem Wertebereich, der ernst genommen werden muss, der sich aber nicht auf einem Niveau bewegt, das besorgniserregend wäre.“ In der kommenden Woche will die Region auch die Strahlenwerte im Grundwasser messen. Allerdings sei die Nutzung des Leitungswassers nicht bedenklich, hieß es.
Auf der Veranstaltung in der Leibnizschule übten die Anwohner harsche Kritik an der Informationspolitik der Region. Die hatte gestern Faltblätter in den Straßenzügen rund um den Platz verteilen lassen und gleichzeitig die in dem Bereich ansässigen Hausärzte informiert. „Niemand hat uns vorher persönlich Bescheid gesagt“, sagte eine Hauseigentümerin. Sie fühle sich „stigmatisiert“ durch die Markierungen auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus. In den vergangenen Tagen hatten die Experten jene Stellen mit gelber und weißer Farbe markieren lassen, an denen eine erhöhte Strahlung festgestellt worden war. Regionspräsident Hauke Jagau wies die Vorwürfe zurück. „Wir bemühen uns mitzuteilen, was wir wissen.“
-
Wohne 200 Meter vom D.-H.-Platz entfernt. Bin gespannt, was dort nun passieren wird ...
-
Zitat
Original von siena
Wohne 200 Meter vom D.-H.-Platz entfernt. Bin gespannt, was dort nun passieren wird ...was wird passieren? es hat doch niiiiiiie eine gefahr für die anwohner bestanden, gell?
grossartig war der kommentar unter dem foto in der zeitung, das den spielplatz zeigt: die kinder seien in sicherheit, da sich der spielplatz direkt neben dem absperrzaun befände!
puh....glück gehbat.
und mir haben sie in physik noch beigebracht, dass strahlung sichdurch metallgitter gar nicht aufhalten lässt. -
Zitat
JUGENDGEWALT
...Der Studie zufolge ging die Gewaltbereitschaft der befragten Schüler im gleichen Zeitraum in Hannover von 20 auf 15 Prozent zurück, in Stuttgart sank sie von 21 auf 17 Prozent und in Schwäbisch Gmünd sogar von 25 auf 16 Prozent. Bei den Mehrfachtätern habe der Rückgang in Hannover sogar ein Drittel betragen, sagte der Wissenschaftler.
"Sehr positive Entwicklung in Hannover"
Die "insgesamt sehr positive Entwicklung in Hannover" führte Pfeiffer vor allem auf die bessere schulische Integration von Kindern mit Migrationshintergrund zurück. Der Anteil türkischer Jugendlicher, die Gymnasium besuchten, habe in Hannover seit 1998 zugenommen und in München abgenommen, sagte Pfeiffer. 2006 hätten in Hannover 32 Prozent des neunten Schülerjahrgangs die Hauptschule besucht und in München 61 Prozent.
Die schulische Integration der Migranten werde in Hannover dadurch erleichtert, dass die zweifelhaften Schullaufbahnempfehlungen, anders als im München, nicht bindend seien, ergänzte Pfeiffer.
Zudem habe sich in der niedersächsischen Landeshauptstadt ein starkes bürgerschaftliches Engagement für die Integration von Kindern aus sozialen Randgruppen entwickelt. So würden allein 1200 Migrantenkinder mit schulischen Problemen von ehrenamtlichen Mentoren betreut.
In Hannover ist Pfeiffer zufolge dank mehr Kontrollen seit 1998 auch die Quote der Schulschwänzer von 18 auf zehn Prozent zurückgegangen. Rückläufig sei hier auch der Konsum von Haschisch und harten Drogen. Eine negative Entwicklung gibt es in Hannover allerdings beim exzessiven Konsum von Alkohol.
Außerdem verbringt Pfeiffer zufolge hier ein Viertel der männlichen Neuntklässler täglich mindesten vier Stunden am Computer. Von den männlichen Hauptschülern sitzen sogar 37 Prozent mehr als vier Stunden täglich am PC. Der hohe Medienkonsum führe vor allem zu schlechten Schulnoten, sagte Pfeiffer. Bei einer kleinen Gruppe, die persönlich isoliert vor allem Ballerspiele konsumiere, könne er auch direkt die Gewaltbereitschaft erhöhen.
-
Der Pfeiffer ist schon ein geiler Hecht.
-
Bildung is it.
-
Zitat
Original von El Toro
[url=http://www.haz.de/newsroom/regional/art1065,629160]Tödlicher Unfall auf B65 bei Bantorf[/url]Oh wurde hier ja auch gepostet...
RIP Daniel!
-
-
-
Ist die Höhe der entstandenen Haufen denn überliefert?
-
Zitat
Der Königsworther Platz wird einige Tage früher als geplant fast vollständig für den Verkehr gesperrt. Dort wird die Fahrbahndecke komplett saniert.Vom Donnerstag bis einschließlich 14. August können stadtauswärts keine Fahrzeuge mehr den Kreuzungsbereich passieren. Nienburger und Schloßwender Straße sowie die Jägerstraße werden am Königsworther Platz komplett gesperrt. Lediglich die Verbindung vom Bremer Damm in die Brühlstraße in Richtung City bleibt befahrbar. Die Sperrung beginnt um 18 Uhr.
Während der Sperrung sind Umleitungen ausgeschildert. Elektronische Anzeigetafeln am Leibnizufer und an der Hamburger Allee geben wegen der Großbaustelle am Platz schon seit Wochen Hinweise auf die alternativen Routen. Dennoch werden ortskundige Fahrer gebeten, den Platz in den kommenden Tagen weiträumig zu umfahren oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Auch dort muss mit Verzögerungen gerechnet werden. So umfahren die Busse der Linien 100 und 200 den Königsworther Platz weiträumig. Bis 14. August verlassen sie die gewohnte Route stadteinwärts ab Haltestelle „Glocksee“. Von dort aus fahren sie über die RegioBus-Haltestelle „Steintor“ direkt zur Haltestelle „Jahnplatz“ (Linie 100) beziehungsweise „Voltastraße (Linie 200). Die Haltestellen „Gerberstraße“, „Königsworther Platz“, „Christuskirche“, „Lilienstraße“, „Kopernikusstraße“ und „Weidendamm“ entfallen ersatzlos. Weitere Informationen hängen an der Fahrplänen der beiden Linien aus und können direkt bei der Üstra erfragt werden.
Seit Ende Juni lässt das Tiefbauamt den Unfallschwerpunkt Königsworther Platz/Schloßwender Straße entschärfen. Die Kosten dafür belaufen sich auf 190000 Euro. Künftig wird es an der Ecke Brühlstraße/Schloßwender Straße eine Rechtsabbiegerampel am Königsworther Platz geben, dort hatte es häufig Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern gegeben. Die Fahrbahninsel in der Schloßwender Straße wird auf drei Meter verbreitert. Weil diese Arbeiten früher als geplant beendet wurden, wird die Fahrbahndecke des Verkehrsknotenpunktes bereits ab morgen saniert.
l Umweg zur Jägerstraße: Die Jägerstraße am Rande des Georgengartens ist während der Arbeiten nur mit großen Umwegen über Schwanenburgkreuzung, Bremer Damm und Fischerstraße zu erreichen. Die Anlieger in der Steintormasch sind darüber informiert.
-
Zitat
Die Party ist vorbei: Phoenix Parc macht dicht«Die Party ist vorbei. Betreiber Maziyar Khatabaksh hat die Diskothek Phoenix Parc an der Bückethaler Landwehr in Bad Nenndorf geschlossen. 300»« 000 Euro Verlust hat er nach eigenen Worten in den vergangenen elf Monaten eingefahren. Ganz am Ende ist er aber nicht. Der Phoenix Parc soll im September wieder öffnen, dann aber am Raschplatz hinter dem Hauptbahnhof in Hannover.
Mit einer Prise Galgenhumor lässt sich jedes Ereignis feiern. Am letzten Tag in Bad Nenndorf lud Betreiber Maziyar Khatabaksh zum „Grand Closing“ in den Phoenix Parc ein, fast auf den Tag genau elf Monate nach dem „Grand Opening“ im September 2007. Die Abschiedsparty sei ein Erfolg gewesen, sagt der Gastronom. „Wir haben noch einmal eine tolle Show gemacht.“ 1800 Gäste kamen demnach, um 3.30 Uhr waren die letzten Vorräte leer getrunken. So viel Zuspruch hätte sich Khatabaksh auch in den Monaten davor gewünscht. Doch freitags kamen 300 bis 400 Besucher, sonnabends 500 bis 600. Zu wenig für die immerhin 2000 Quadratmeter große Diskothek. Nur zu besonderen Programmen wie den Popnächten, All-inklusive-Abenden oder dem Geburtstag des Partykönigs Michael Ammer füllte sich die Hütte. Doch diese Aktionen sind kostspielig, nach Worten des Betreibers schlugen der zusätzliche Aufwand dafür mit jeweils 8000 bis 10 000 Euro zu Buche.
Khatabaksh macht für das Scheitern mehrere Faktoren verantwortlich. Einer sei der Standort in Bad Nenndorf. Die hohen Benzinkosten schreckten ab, zudem die nächtlichen Schwerpunktkontrollen der Polizei. „Einer im Freundeskreis muss als Fahrer immer nüchtern bleiben.“ Aber auch über die örtlichen Behörden ärgerte sich der Hannoveraner. So habe das Gesundheitsamt wöchentlich eine Wasserprobe gefordert, auf die Genehmigung für seine Strandzone im Außenbereich musste er lange warten. „Wir haben den Laden sauber geführt. Es gab keine Schlägereien und keine Drogenprobleme.“ Er hätte sich daher „etwas mehr Kooperationsbereitschaft“ seitens der Kommune und des Landkreises gewünscht. Er bedauert, dass die Jugendlichen in Bad Nenndorf keinen Anlaufpunkt mehr hätten. „Wir haben unser Inventar ausgebaut. Dort gibt es keine Disko mehr“, glaubt Khatabaksh, der sich allerdings mit seinem Vermieter noch nicht über die Auflösung des Mietvertrages verständigt hat.
Das hindert ihn nicht daran, mit dem gleichen Konzept an einem anderen Ort weiter zu machen. Am Raschplatz in Hannover will er seinen Phoenix Parc neu eröffnen, dort dürfen die Leute dann auf 1800 Quadratmetern feiern. Er rechnet mit großem Interesse. „Wir sind direkt im Nachtleben, mitten im Bermudadreieck.“ Die Lage hinter dem Hauptbahnhof sei ideal. Khatabaksh: „Niemand muss mit dem Auto anreisen.“ Seinen Gästen aus Bad Nenndorf und Barsinghausen verspricht er sogar einen Shuttleservice nach Hannover. Einen Eröffnungstermin hat er auch schon. Am 19. September soll der Phoenix Parc in Hannover öffnen: Dann heißt es wieder „Grand Opening“.
Roland Weiterer Schaumburger Nachrichten 16.08.
-
Zitat
Original von El Toro
Khatabaksh macht für das Scheitern mehrere Faktoren verantwortlich. Einer sei der Standort in Bad Nenndorf. Die hohen Benzinkosten schreckten ab, zudem die nächtlichen Schwerpunktkontrollen der Polizei. „Einer im Freundeskreis muss als Fahrer immer nüchtern bleiben.“ Aber auch über die örtlichen Behörden ärgerte sich der Hannoveraner. So habe das Gesundheitsamt wöchentlich eine Wasserprobe gefordert, auf die Genehmigung für seine Strandzone im Außenbereich musste er lange warten. „Wir haben den Laden sauber geführt.Was ist dass denn fuer ein unglaublicher Spinner? Beschwert sich ueber Kontrollen dass der Fahrer nuechtern sein muss und Wasserproben? Dem sollte man verbieten ueberhaupt was Neues zu eroeffnen.
-
Das habe ich beim Lesen auch gedacht.
-
Zitat
Nur zu besonderen Programmen wie den Popnächten
Popp-Nächte, wenn ich bitte darf
-
Groß-Buchholz: Unerklärlicher Ton stört Anwohner
In diesem Stadtteil brummt es. Die Rede ist von jenem ominösen Brummton, über den in jüngster Zeit immer häufiger geklagt wird. Zuletzt waren es mehrere Bürger in Empelde, die sich im Februar über schlafraubende Brummtöne beklagten.
[URL=http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,667151]weiter...[/URL]
-
Das Ende ist ja grandios. Gleich in die Signatur übernommen!
-
ich hab's auch gelesen, dachte aber, das würde hier jetzt nur flache witze geben.
-