Schlagzeilen aus der Region

  • Vielleicht 1 m Plexiglaswand. Man könnte auch einfach stolpern und drüberpurzeln.


    Das Ding ist beinahe brusthoch, oder nicht? Das ist doch nicht unzureichend gesichert. Dann müsste man ja jedes handeslübliche Geländer nochmal dahinter absichern. Und jede Schiffsreling.

    2 Mal editiert, zuletzt von sasa ()

  • Nicht mal bei mir ist das brusthoch. :D Das Ding ist so hoch, wie an jeder Rolltreppe, so dass man bequem seinen Arm ablegen kann. Du musst ja abwärts nur seitlich nach vorn stolpern und schon kannst du über die Brüstung fliegen. Wie dem auch sei. Allein die Möglichkeit sollte man schon ausschließen.

  • In 43 Jahren haben sich die Sicherheitskriterien überall deutlich nach oben verschoben, obwohl "nichts" passiert ist. Deswegen bin ich ja so verwundert, dass da zum Umbau nichts angepasst wurde.

  • Der Handlauf einer Rolltreppe ist übrigens ca. 110cm hoch. Ebenso wie der einer Balkonbrüstung bei 12m Absturzhöhe. Sollen da auch jeweils noch Absicherungen dahinter?

  • Wenn dein Balkon fährt und Stufen hat, wäre ich dafür. Eine Stufe tiefer, also schräg vor dem Nutzer, sind es ja nur noch 85 cm.

  • Ich erinnere mich an Plexiglassicherungen in Kaufhäusern an den neuralgischen Punkten der Rolltreppen, u.a. Quetschtgefahren.


    Rolltreppen bergen halt höhere Risiken als unbewegliche Brüstungen.


    Ich bin da bei strunz.

    Einmal editiert, zuletzt von Leonard ()

  • Wir sind doch schon in den 80ern die Handläufe aufm Popo runtergerutscht.


    Dass da nicht regelmäßig Leute mit Genickbruch endeten, grenzt an ein Wunder.

  • Schostok meckert öffentlich über die Qualität der Berichterstattung der haz in der Rathausaffäre und Madsack hat sich nichts vorzuwerfen. Man hätte recherchiert. Offensichtlich dann erstmals in den letzten 20 Jahren.

  • Hier bin ich aber mal ganz bei der HAZ
    http://www.haz.de/Hannover/Aus…Schostok-wirklich-gewusst
    Ich hoffe, sie fühlen sich als Journalisten in der Berufsehre getroffen und recherchieren jetzt umso engagierter.


    Und dann, wenn sie wirklich standhaft geblieben sein sollten und bei der Aufklärung des “System Härke” (der ja auch viel Gutes getan hat) den mutmaßlichen Verlockungen des hannoverschen Filzes ebensowenig gefolgt wie vor dessen Drohungen zurück gewichen sein sollten,...
    ... dann würde ich mir wünschen, dass landauf landab (mindestens aber innerhalb der geographischen Grenzen des RND) den hier beteiligten Journalisten die gebührende Anerkennung zuteil werden möge und sie daraufhin ihre Erfahrungen in Journalistenseminaren zu Markte tragen werden, wobei die ersten paar Termine schon vorab für Inhouseschulungen bei Madsack blockiert werden sollten, beschränkter Teilnehmerkreis: Sportredaktionen...


    Man stelle sich einmal vor, es gäbe auch nur einen hannöverschen Journalisten, der sich mit dem gleichen Engagement dem “System Kind” widmen würde und nur eine Redaktion, die das journalistische Rückgrat hätte, Kind mit den Erkenntnissen zu konfrontieren und das zu publizieren.

    2 Mal editiert, zuletzt von 94-95-96 ()

  • Ist Schostok nicht ausreichend Teil der "Hannover Connection" oder warum hat er es gerade in den Medien so schwer?

    Einmal editiert, zuletzt von sasa ()

  • Hallo? Der wohnt gegenüber vom Wolf. Wenn das keine Unterwelt-Connecte ist...


    Wir haben gerade erst diskutiert, dass wir den freundlich rauskomplementieren müssen, wenn er nach dem Rücktritt da seinen Frust ersäufen will, weil da sonst auch die Bild- und Madsack-Journaille rumhängt.

  • Oder wir nehmen die Gelegenheit wahr, bringen dem Billiard bei und geben der Presse, sollte sie auflaufen, einfach auf's Maul.*


    * Metaphorisch gesprochen, dies ist kein Aufruf zur Gewalt.

  • Zur Causa Schostok...

    Zeitung steht in Verdacht mit illegal beschafften Informationen Unschuldsvermutung zu unterlaufen.
    Landeshauptstadt Hannover Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


    Stellungnahme in der heutigen HAZ


    Zitat

    ...Die Stadtverwaltung verkennt überdies die Aufgabe von Journalisten, die im Niedersächsischen Pressegesetz so beschrieben wird: „Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt.“ Daran werden wir uns auch weiterhin halten. Gegen die Pressemitteilung der Landeshauptstadt gehen wir rechtlich vor.


    Kann man sich nicht ausdenken.