Wieso auch?! Ich bin ja Fisch.
Schlagzeilen aus der Region
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21.02.2008 16:40
Führt Phantombild zum Mörder?Dieser Mann fiel einem Zeugen am Tatort auf. Ist er der Mörder?
Hildesheim (cwo). Im Fall des Mordes am Wasser-Paradies hat die Polizei das Phantombild des mutmaßlichen Todesschützen veröffentlicht. Einem Zeugen soll der osteuropäisch aussehende Mann vor der Tat in der Friedrichstraße in Hildesheim aufgefallen sein. Weshalb der Unbekannte den aus Salzgitter kommenden Russlanddeutschen Eduard S. (43) am späten Dienstagabend mit mehreren Schüssen niederstrecke, ist noch nicht klar. Die Polizei hat bislang 40 Zeugenhinweise erhalten. Wer den Mann auf dem Phantombild erkennt, wird gebeten, sich unter 05121/939-115 bei der Polizei zu melden.
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der ist dir ja wie aus dem gesicht geschnitten.
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Zitat
Überfall mit Uzi auf Postfiliale in Vinnhorst
Zwei bewaffnete Männer haben am Donnerstag ein Geschäft mit Postzweigstelle in Vinnhorst überfallen. Die Polizei suchte mit Polizeihubschrauber und hat inzwischen das Fluchtauto gefunden.
Um 16.21 Uhr war einer der beiden Männer, der mit einer Tarnjacke bekleidet war, in das Paper und more Geschäft eingedrungen und hatte mit vorgehaltener Waffe, vermutlich der Marke Uzi Bargeld gefordert. Zur Zeit des Überfalls befanden sich fünf bis sechs Kunden in dem Laden. Ein 58-Jähriger, der gerade seinen Lottoschein abgegeben hatte, schilderte, wie die Täter mit einem silbernen Auto flüchteten.
Der andere Täter wartete im Fluchtauto. Die Polizei startete eine breite Suchaktion zwischen Innenstadt und Autobahnauffahrt Vahrenwald und hat inzwischen das Fluchtauto in der Nähe des Tatortes gefunden. Von den Tätern fehlt bislang aber jede Spur.
Noch immer sucht die Polizei auch mit Hilfe des Polizeihubschraubers Phoenix nach den Tätern. Der Verkehr staut sich auf Grund der Suchaktion zwischen Autobahnauffahrt Vahrenwald bis in die Innenstadt. Auch die Straße Alt Vinnhorst ist dicht.
eröffentlicht am 28.02.2008 18:40 Uhr
Zuletzt aktualisiert am 28.02.2008 19:05 Uhr
[URL=http://www.haz.de/newsroom/breakingnews/dezentral/breakingnews/art18401,537966]HAZ.de[/URL]ich wunderte mich schon was auf der vahrenwalder los ist.
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[URL=http://www.haz.de/newsroom/regional/art1065,543015]Übler Raubmord in Brelingen[/URL]
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Neue Rennpläne fürs Expo-Gelände
Es war eines der größten Spektakel im Nachkriegs-Hannover: 100 000 Menschen kamen, wenn die Motorradfahrer zur Wettfahrt durch die Eilenriede antraten. Vor 52 Jahren wurde das Eilenriederennen zum letzten Mal ausgetragen – nun will ein Unternehmer das Spektakel wieder aufleben lassen.
[URL=http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,546583]weiter[/URL]
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wird doch eh von Öko-Freunden oder sonstigen Spaßbremsen verhindert
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Ich will die Nascar ... dürfte ja nicht so schwer sein.
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Zu Fuß von Peking nach Bad Nenndorf26-Jähriger wandert in zwei Jahren von China bis in seine Heimatstadt in Deutschland
Von Harald Maass
Peking. An einem Freitag im November betrat Christoph Rehage den Aufzug seines Wohnhauses in Peking, fuhr 21 Stockwerke nach unten und begann zu laufen. Mit federnden Schritten durchmaß er den dichten Autoverkehr, vorbei an Hochhaussiedlungen und Bushaltestellen.Am ersten Tag hatte der 26 Jahre alte Student und Fotograf die Marco Polo-Brücke am Stadtrand der 17-Millionen-Metropole erreicht. Nach drei Tagen verließ er den Pekinger Amtsbezirk, von dort ging es weiter Richtung Osten in die Provinz Hebei. Mittlerweile ist Rehage drei Monate unterwegs und 1400 Kilometer von Peking entfernt, kurz vor der ehemaligen Kaiserstadt Xian. Doch das ist sozusagen erst die Aufwärmphase. Rehage, der in Peking an der Filmakademie studiert hatte, will in zwei Jahren bis in seine Heimatstadt Bad Nenndorf bei Hannover wandern.
„Mein nächstes Ziel ist Xinjiang, und von dort laufe ich weiter nach Kasachstan“, berichtet Rehage am Abend eines langen Tages am Telefon. 18 Länder wird er auf seiner Reise durchqueren, schätzungsweise 15 000 Kilometer zu Fuß zurücklegen. „Bis jetzt laufe ich ja noch durch bewohntes Gebiet, das ist kein Problem. Schwierig wird es später in der Wüste.“
Rehage sieht sich nicht als Abenteurer. „Ich bin nicht Reinhold Messner. Ich laufe einfach nur durch die Gegend. Das ist eigentlich nicht spektakulär“, sagt er. Manchmal sei das Wandern durch Hinterland auch langweilig. „Wenn man drei, vier, acht Stunden an einer Straße mit Kohlelastwagen entlang läuft, ist das nicht unbedingt spannend.“ An anderen Tagen erlebt er Land und Menschen jedoch in einer ungekannten Intensität. Wenn Bauernfamilien entlang des Weges ihn in ihr Zuhause einladen. Wenn er alte Tempelanlagen sieht und zerfallende Industriestädte aus der Mao-Zeit.
„Für die Leute ist es sehr ungewöhnlich, dass ich als Ausländer hier rumlaufe“, erzählt Rehage. Mehrmals hätten Bauern ihm Geld angeboten, damit er sich ein Ticket für den Bus oder den Zug kauft.
Ein Jahr habe er sich auf die Reise vorbereitet, berichtet Rehage. In seinem Rucksack sind ein Zelt, zwei Schlafsäcke, Laptop, Handy sowie ein GPS-Gerät – zusammen wiegt das 25 Kilo. Bei der Streckenwahl – Rehages Reise wird ihn durch Turkmenistan, Iran und Armenien führen – habe er vor allem auf die Sicherheit geachtet. „Ich möchte nicht, dass meine Familie in Deutschland sich noch mehr Sorgen macht.“ Zum Wandern trägt er Spezialschuhe mit medizinischen Einlagen – sonst könnten seine Füße durch die Dauerbelastung bleibende Schäden erleiden.
Trotz der guten Ausrüstung ist das tägliche Laufen eine Strapaze. „Am Anfang hatte ich überall Blasen an den Füßen und die Muskeln schmerzten“, berichtet er. Mittlerweile habe sich sein Körper jedoch an das Marschieren gewöhnt. Rund 20 Kilometer legt Rehage derzeit pro Tag zurück. „Das ist noch ein bisschen wenig. Wenn ich in zwei Jahren daheim sein will, sollten es schon 30 Kilometer am Tag sein“, meint er.
Das Geld für seine Reise bekam Rehage durch eine kleine Erbschaft. Viel braucht er unterwegs nicht. Oft isst er in Nudelrestaurants entlang der Straße, abends übernachtet er in billigen Absteigen für umgerechnet 1,50 Euro und manchmal im Zelt. Einmal in der Woche leistet er sich jedoch ein gutes Hotel, das kostet dann immerhin 15 Euro, mit eigenem Bad und einer Breitband-Internetverbindung, über die er die Fotos auf sein Blog im Internet herunterlädt.
Er wolle mit der Reise nicht berühmt werden, sagt Rehage. Er sei auch kein Aussteiger, wie sein Vater zunächst vermutete, der sich aus der Gesellschaft abmeldet. Nach der Ankunft in Deutschland will Rehage sein Sinologiestudium in München abschließen. „Ich habe einfach das Gefühl, dass diese Wanderung im Moment das Richtige ist“, sagt er.
HAZ 13.03.
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Das wird sicher bald Schlagzeilen in der Region geben. Besonders in Linden-Ost.
[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,541356,00.html]Carlyle-Fonds vor dem Aus[/URL]
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Original von Wewetzer
[...]Besonders in Linden-Ost.
Wieso? -
Hinterlistiger Anschlag auf Radfahrer
Das war lebensgefährlich und mehr als ein Dummerjungenstreich: Unbekannte haben über einen Radweg in der Eilenriede einen Draht gespannt. Eine hinterlistige Falle für Radfahrer und Spaziergänger.
Es geschah offenbar in der Zeit zwischen 18 Uhr gestern Abend und heute morgen 8.25 Uhr: Der oder die Täter spannten ein Drahtseil zwischen zwei Bäume – genau über einen asphaltierten Radweg, der parallel zur Waldhausenstraße verläuft. Der Strang befand sich in einer Höhe von etwa 25 Zentimetern und war so befestigt, dass Radfahrer oder Fußgänger hätten zu Fall kommen können. Bislang wurde niemand verletzt.
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu einem Verursacher geben können, sich bei der Polizeiinspektion Süd unter der Telefonnummer 0511 109-3620 zu melden.
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Original von Stephan635
Wieso?Ach, ich war zu doof, den Artikel genau zu lesen.
Ich dachte, dass der Ihme-Zentrum-Investor Carlyle den Bach runtergeht, aber es ist ja nur ein ganz klitzekleiner Ableger von Carlyle. Sorry. -
Zitat
Original von Wewetzer
Das wird sicher bald Schlagzeilen in der Region geben. Besonders in Linden-Ost.Der Mann ist Hellseher
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Und ich habe mich schon gewundert, was los war, als Grün-Weiß ganz Herrenhausen besetzt hielt:
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Was wohl für ein Aufschrei durchs Land gehen würde, wenn 300 (in anderen Berichten heisst es 400) rechte Störer dies veranstalten würden... Quasi ein Mügeln².
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Der einsame Kämpfer für Gerechtigkeit. Köstlich :p.
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Zitat
Polizei vs. Hedonismus
Liebe Leute!
Was war da los?
Es sah zunächst nach einer feisten Feierei aus, dann hat es eine Weile auch richtig Spaß gemacht und schließlich, nachdem die Polizei sich auch noch zur Party eingeladen hatte, war der Spaß vorbei. Übler Shice, Heli-Einsatz, Knüppel, das ganze Programm. Aber hey, manches, was gelaufen ist, war auch auf Seite der Feiernden nicht ganz so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Jetzt ist natürlich die Presse in Aufruhr, spricht von Krawall, Randale, Chaoten, und so weiter. Wir finden das zwar alles ziemlich übertrieben, wegen einer Rauchbombe und einer beschmierten Scheibe. Und doch müssen wir sagen: Lieber wäre uns gewesen, den Stigmatisierungen noch entwaffnender begegnen zu können, wenn keinerlei Aggression von uns ausgegangen wäre. Schade. Eigentlich war unser Ziel, eventuelle Copauftritte zu ignorieren und weiter zu feiern - bei unserem ersten Rave letzten September zeigte sich ja auch, dass es den Uniformierten dann schwer fällt, ihre Show abzuziehen.
Wir werden uns intern noch einmal an die hannöversche Szene wenden, um das ganze zu diskutieren.
Wir haben einen Anwalt eingeschaltet, wenn ihr rechtliche Schritte wegen Polizeimaßnahmen erwägt, schreibt uns eine Mail. Ansonsten gibts auch noch eine Pressemitteilung, zu finden hier.
Falls Leute noch Stress mit dem Staat bekommen sollten - meldet euch! Die Rote Hilfe Hannover trifft sich an jedem ersten Sonntag im Monat um 16 h im UJZ Korn.
Falls der Polizeieinsatzleiter mitliest: Punkt punkt komma klar!
Sicher schon bald wieder am Start: Eure HI Hannover -
Zitat
Original von Mustrum Ridcully
Der einsame Kämpfer für Gerechtigkeit. Köstlich :p.
Und kommt immer wieder, wie auf Bestellung. -