Dann lieber versaufen…
meinte mit altmodisch das der Rest des Geldes auf der Bank liegt
Schlimm. Hast doch gute ETF, einfach nur aufstocken....
Dann lieber versaufen…
meinte mit altmodisch das der Rest des Geldes auf der Bank liegt
Schlimm. Hast doch gute ETF, einfach nur aufstocken....
Hab ich heute sogar schon gemacht
Alles anzeigenAlles anzeigenDas was ich Depot habe ist bei mir eher verzichtbares Geld. Will nicht sagen Spielgeld, aber keine Altersanlage oder sowas.
Verzichtbares Geld klingt irgendwie strange.
Ich habe mein Geld im Depot, welches ich planmäßig die nächsten 10 Jahre nicht anrühren will/muss.
Den Betrag würde ich aber niemals als verzichtbar bezeichnen, egal ob 3-, 4- oder 5-stellig - irgendwann will ich da ran und das natürlich lieber im Plus.
Egal wie viel davon komplett weg ist (habe auch schon mal was mit scheiß Hebelprodukten verbrannt) tut weh.
Ja, ich setze in Aktien nur Geld ein, welches ich bei einem Totalverlust verschmerzen kann. Ich bin da vielleicht zu altmodisch.
Aktien sollten als langfristiger Vermögensaufbau genutzt werden und sind in der heutigen Zinspolitik unverzichtbar. Anlagezeitraum +15 Jahre und kostengünstige breitgestreute ETF. Alles, was dann noch über ist als Spielgeld, kann auch zum Zocken in Einzelaktien genutzt werden
Die Börse wird sich m. E. jetzt erstmal verändern. Ich hatte das schon länger gehofft, aber unter anderen Umständen natürlich.
Die Rohstoffe und alles was damit zu tun hat werden sich schnell erholen oder gleich richtig durchstarten.
Das was ich Depot habe ist bei mir eher verzichtbares Geld. Will nicht sagen Spielgeld, aber keine Altersanlage oder sowas.
Da habe ich eine völlig andere Strategie. Neben Eigentum halte ich Aktien fur unverzichtbar als Altersvorsorge, solange das Zinsniveau so ist wie es ist. Wenn man sein Geld vermehren will und vorsorgen möchte, geht's nur über die Börse. Wenn man in der Lage ist, Krisen auszusitzen....
Was aber schlecht ist, wenn die Krise ausgerechnet dann zuschlägt, wenn man seine Altersvorsorge braucht.
Ich hoffe, die Altersvorsorge wird dann mehr als eine "Monatsrente" ausmachen...
Die Börse wird sich m. E. jetzt erstmal verändern. Ich hatte das schon länger gehofft, aber unter anderen Umständen natürlich.
Die Rohstoffe und alles was damit zu tun hat werden sich schnell erholen oder gleich richtig durchstarten.
Was genau hast du da so im Auge?
Was aber schlecht ist, wenn die Krise ausgerechnet dann zuschlägt, wenn man seine Altersvorsorge braucht.
Du hast was überlesen...
Wenn man in der Lage ist, Krisen auszusitzen
Altersvorsorge entnimmt man ja idealtypisch nicht auf einen Schlag, sondern hört X Jahre vor Renteneintritt mit den Einzahlungen auf und startet zum Renteneintritt mit einem Auszahlplan.
Blättere bitte ein paar Seiten zurück. Da hatte ich das schonmal erwähnt. Uran, Kupfer, Graphit, Lithium etc.
Der weltweit größte Uranproduzent Kazatomprom sitzt in Kasachstan....
Guck mal in die USA und Kanada. Energy Fuels, Uranium Energy, Cameco und einige andere.
Salif Keita ...und denk dran. Es sind alles Aktien mit entsprechendem Risiko. Du solltest dann schon wissen, was du machst.
Das sollte natürlich immer der Fall sein.
Ok, gestern aus Crypto raus und mehr in ETFs und heute schon nach langem wieder einen Höchststand im Depot. Die Börsen bewerten nicht das Leid der Menschen sondern die Aussicht auf die Wirtschaft. Hätte ich gestern nicht geklaubt.
Ok, gestern aus Crypto raus ...
Das war ja nicht so lange. Warum bist du raus? BTC hattest Du, oder? Da hast du über Nacht 5% verschenkt.
Ich habe gestern bei ADA und ETH etwas nachgelegt. Eigentlich wollte ich auf einen Dip auf 28k warten. Könnte auch noch kommen. Naja, abwarten.
Edit: aber jetzt in ETFs umzuschichten ist ja auch nicht doof
Ja, Crypto ist noch irgendwie nicht so meines … zumindest aktuell. Aber vielleicht steige ich irgendwann nochmal ein.
Verständlich. Sehr unübersichtlich und ne Menge Technik am Start. Crypto ist am Anfang. Locker bleiben und informieren. Reinhaun
...und auf die Fresse fliegen...sehr amüsant wie die ganzen Möchtegern Experten jetzt am heulen sind
Ich habe da mal eine ganz simple Verständnisfrage bzgl. Freibeträgen bei Kapitalerträgen im Zusammenhang mit Aktien. Man hat ja einen jährlichen Freibetrag von 801 Euro. Für darüber hinaus gehende Beträge werden Steuern fällig. Wenn ich mir nun vorstelle, dass ich jahrelang Aktien halte und die dann irgendwann mit deutlich mehr als 801 Euro Rendite verkaufe, dann muss ich ja im Jahr des Verkaufs Steuern zahlen. Wäre das auch der Fall, wenn aber in keinem der Jahre für sich betrachtet mehr als 801 Euro Plus erzielt wurden? Vermutlich ja. Wäre es dann nicht schlauer, jedes Jahr die Aktien einmal kurz zu verkaufen und dann direkt wieder zu kaufen, um dann jeweils den Freibetrag mitzunehmen?
Oder angewandt auf Aktienfonds: Wäre es da nicht schlauer, einen zu wählen, der Dividenden ausschüttet, statt sie wieder anzulegen (das Wiederanlegen könnte man ja auch wieder selbst übernehmen)?
Oder habe ich hier einen Denkfehler (bzw. fehlende Kenntnisse - habe mit Aktien bislang nichts zu tun)?
Ja vom Prinzip hast du Recht. Andererseits gibt es grundsätzlich eine Vorabpauschale, die eine gewisse Versteuerung "vorwegnimmt", die aufgrund des Niedrigzinsniveaus aktuell aber null ist. Letztlich rechtfertigt der Ertrag dann nicht mehr den Aufwand jährlich die Freibeträge mitzunehmen, wenn man das auf einen langfristigen Zeitraum sieht. Hier ist das mal durchgerechnet
Funfact: ich mache das aber auch (zumindest versuche ich es aktuell noch). Wenn man ein relativ übersichtliches Depot hat, hält sich der Aufwand auch in Grenzen. Gerade bei der Geldanlage für die Kinder macht es in Kombination mit einer NV-Bescheinigung dann vielleicht schon eher Sinn (rede ich mir zumindest ein).