Hat damit zufällig schon wer Erfahrungen gemacht?
Kennt wer eine gute Informations Adresse in der Region?
Zivildienst im Ausland
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Wer ins Ausland will, sollte erstmal "Zivil" richtig schreiben können! :p
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Original von N4-CHILLA
Wer ins Ausland will, sollte erstmal "Zivil" richtig schreiben können! :pGenau - aber vielleicht gar nicht mal so verkehrt - mit der Rächtschreibung hat er es in D. schwer
Ansonsten kenn ich leider keinen der das gemacht hat, aber sofern die Möglichkeit besteht - MACHEN!
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Sorry, aber wenn man schon nicht zum BUND gehen will, sollte man doch wenigstens in eigenen Land bleiben und diesem dienen oder nicht? Ist zumindest meine Meinung. Ich würde allerdings auch Zivi machen, soviel dazu.
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Original von Woody20
Ansonsten kenn ich leider keinen der das gemacht hat, aber sofern die Möglichkeit besteht - MACHEN!Ich hab letztes Jahr mal so 'ne Gruppe in 'ner Jugendherberge kennengelernt - die waren schon ein wenig schräg drauf!
Den billigsten Fusel gesoffen, den man finden konnte, unglaublich viel Nonsens geredet und ungefähr 80% des Abends stehend im Klo verbracht, um dort zu rauchen (man hätte auch einfach das Zimmerfenster aufmachen können...)!
Für einen Abend waren die ja ganz witzig, so als Amüsieräffchen, aber auf längere Zeit hätte ich die nicht ertragen wollen!
Ich kann da für Dich nur hoffen, daß solche Leute nicht der Durchschnitt bei sowas sind...
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Original von Newsmaker
Sorry, aber wenn man schon nicht zum BUND gehen will, sollte man doch wenigstens in eigenen Land bleiben und diesem dienen oder nicht? Ist zumindest meine Meinung. Ich würde allerdings auch Zivi machen, soviel dazu.Man macht es doch für eine deutsche Organisation.
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Schau mal HIER BEI EIRENE . Nen Freund von mir hat in San Antonio, Texas, im Catholic Worker House seinen Ersatzdienst geleistet.
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Wird das eigentlich vom Staat subventioniert oder tragen sich solche Auslandsdienste selber!?
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Ich denke, die tragen sich größetenteils durch Spenden von Privatleuten oder Unternehmen. Zudem bekommen die Freiwilligen auch nicht viel mehr als nen warmen Händedruck, der angesprochene Kumpel von mir hat neben Unterkunft und Verpflegung nur einen niedrigen 2-stelligen Dollarbetrag Taschengeld pro Monat bekommen. Zusätzlich musste er mehrere Sponsoren (Freunde, Familie...) finden, die jeweils einen monatlichen Betrag spenden mussten.
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Original von Tobias F.
Man macht es doch für eine deutsche Organisation.
Für ne deutsche Organisation arbeitest Du im Ausland, in meinen Augen ist das nicht i.O. Aber jedem das Seine.
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Die Bundeswehr arbeitet doch zu humanitären oder friedenssichernden Zwecken auch im Ausland, oder?
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Da ist es aber eher selten das Wehrdienstleistende dahin kommen, oder sehe ich das falsch?
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Es ist genauso selten, dass Zivis ins Ausland gehen...
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Man wird als normale Wehrdienstleistender (W9) unter keinen Umständen in Friedenszeiten im Ausland eingesetzt!
Nur wenn man freiwillig länger dienender Wehrdienstleistender (W23) ist, besteht die Möglichkeit im Ausland dienen zu müssen.
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Original von Newsmaker
Für ne deutsche Organisation arbeitest Du im Ausland, in meinen Augen ist das nicht i.O. Aber jedem das Seine.
Es gibt jedenfalls eine Zivi Stelle auf Malle - deutsche Rentner oder Kur Leute betreuen... Weiß leider nicht, wer das ausrichtet...
Ansnsten wäre heutzutage meine Traumposition in einer Jugendherberge oder Sprachschule Ist auch sehr international... und ne Menge hübsche Mädels...
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Original von 96 4 Life
Wird das eigentlich vom Staat subventioniert oder tragen sich solche Auslandsdienste selber!?War auch Zivi, in der Lebenshilfe, und von meiner Chefin weiß ich, dass die Abteilung die Zivis selbst von ihrem Budget bezahlen musste. Nix staatliche Subventionen. Bzw. nur indirekt, weil die Lebenshilfe selbst natürlich staatlich bezuschusst wird. Deswegen wurde ich trotz 13 Monaten Dienst nie auf Sold 3 (Obergefreiter ist das wohl beim Bund, gell) befördert, obwohl ich im Gegensatz zu manch anderem bei Bund und Zivi wirklich hart arbeiten musste. Für maximalen Sold aber hätte ich schon ein Dutzend von den Betreuten aus dem brennenden Bau schleppen müssen (der aber zum Glück nie gebrannt hat) oder so.
Für das Ausland gilt: Alles, was das Ansehen unseres Landes steigert und zum positiven internationalen Gedankenaustausch beiträgt, ist für mich auch ein Dienst am Vaterland. Ob nun im Rahmen des Zivildienstes oder eines Gaststudiums usw. (Gilt ja auch für die Bundis im Ausland. Für alle gilt dabei natürlich: solange sie sich benehmen. ;))
Lange Rede, kurzer Sinn: Bezahlen tut den Auslandszivildienst auch hier nicht der Staat, wie im Inland auch. Und wer die Möglichkeit dazu hat, sollte sie imo wahrnehmen.
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hast du Zivi oder FSJ gemacht? Bin grad etwas verwirrt wie das mit dem bezahlen ist. Wie ich das hier mitgekriegt hab kriegt meine Dienststelle quasi eine Menge bezahlt
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Aus der HAZ:
Zivildienst im Ausland
Seit dem 1. August 2002 gilt das Freiwillige Soziale Jahr im Ausland für anerkannte Kriegsdienstverweigerer als Ersatz für den Zivildienst. Das heißt dann „Anderer Dienst im Ausland“. Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung bezahlt in der Regel der Träger. Eine 20-seitige Liste dieser Träger gibt’s auf http://www.zivildienst.de.
Weitere Angebote wie das Freiwillige Ökologische Jahr können ebenfalls im Ausland abgeleistet werden. Eine Adressenliste gibt das Bundesministerium für Familie heraus: http://www.bmfsfj.de (Broschüre „Für mich und für andere“ zum Download). -
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