Unglaubliche Schlagzeilen

  • Perfekter Sitz - das neue Sprühkondom aus der Dose
    Bald gibt es keinen Grund mehr dafür, es lieber "ohne" zu machen. Das neue Kondom kommt aus der Sprühdose und passt sich jedem Glied optimal an. Kappe ab und Kondom über den Penis sprühen: Die Latexhaut sitzt perfekt und ist in wenigen Sekunden einsatzbereit.


    Ähnlich wie beim Deodorant wird mit Aerosol flüssiger Latex auf den Penis gesprüht. Latex, so nennt man die Emulsion aus Kautschuk und Wasser, hat die Eigenschaft, bei Zimmertemperatur zu vulkanisieren. Dies heißt, der Kautschuk wechselt dann vom plastischen in den elastischen Zustand und wird in wenigen Sekunden zu Gummi.


    Und so funktioniert das neue Sprühkondom: Der Mann führt seinen erigierten Penis in die Sprühkammer des "Spraykondoms" ein und drückt den schwarzen Knopf (Auslöser), der den Sprühvorgang aus der Latexkartusche in Gang setzt. Viele kleine Düsen verteilen den Latex gleichmäßig auf dem Penis und sorgen so, laut Aussagen der Entwickler, für ein sicheres Liebesglück.


    Die Vorteile des Spraykondoms liegen für die Entwickler auf der Hand: Es ist leicht und schnell - innerhalb weniger Sekunden - einsatzbereit, passt sich jeder Penisgröße und Form individuell an und bietet neben Tragekomfort optimalen Schutz beim Geschlechtsverkehr.


    Beschädigung durch Transport oder Sonneneinstrahlung gehören dann der Vergangenheit an. Und keine Angst, das Sprühkondom lässt sich nicht nur schnell anbringen, sondern auch ebenso geschwind wieder entfernen - nämlich wie gehabt, einfach durch Abstreifen.


    Jan Vinzenz Krause vom Institut für Kondom-Beratung und Entwickler des Spraykondoms ist begeistert von seiner Innovation: "Mit dem Spraykondom kommt ein geniales Verhütungsmittel auf den Markt. Spielend einfach und schnell kann man sich eine zweite Haut aufsprühen, die perfekt passt, optimal schützt und weder Lust noch Gefühl beeinträchtigt. Kein Rutschen, kein Zwicken, sondern Spaß pur."


    Doch bevor die kleine Sprühdose eingeführt werden kann, muss sie sich im Labor noch einigen Testreihen unterziehen, denn für Verhütungsmittel gelten höchste Verträglichkeits- und Sicherheitsvorschriften. Geplant ist die Markteinführung für den Sommer 2008.


    Ab dann soll das Spraykondom in allen Apotheken, Drogeriemärkten und via Internet, übrigens in verschiedenen Farben, erhältlich sein. Neugierige, die bereits Erfahrung im Umgang mit Kondomen haben, können sich aber auch jetzt schon unter http://www.spraykondom.de melden und die Neuheit als Tester ausprobieren.


    http://magazine.web.de/de/them…480300036388721rbBCP.html




    Ich freue mich schon aufs Lutz´ Kommentar, der bestimmt gleich zwei Dosen brauch... :lookaround:

  • Da fällt mir wirklich gar nichts mehr zu ein.
    Schlimmer gehts nicht.



    Mann - Axt - Frau - Kind
    Ein Familiendrama


    Ein Mann aus Rinteln (Niedersachsen) hat seine Ehefrau im Streit mit einer Axt erschlagen. Der 54 Jahre alte Sozialhilfeempfänger und gelernte Buchhändler habe die Tötung der neun Jahre jüngeren Frau gestanden, teilte die Polizei am Montag mit. Die elfjährige Tochter des Paares habe dem Vater helfen müssen, die Leiche der Mutter einzuwickeln.

    Die Bluttat geschah am späten Samstagabend in der Wohnung der Familie. Nach Polizeiangaben hatten die Eltern schon tagsüber viel Alkohol getrunken. Es kam zum Streit, der beim Abendessen eskalierte. Der Mann schüttete seiner Frau vor den Augen der elfjährigen Tochter und des sieben Jahre alten Sohnes das Essen ins Gesicht. Das Mädchen flüchtete, nachdem der Vater zum ersten Mal mit der Axt auf die Mutter eingeschlagen hatte. Der Junge war zu dem Zeitpunkt nicht mehr im Raum.

    Die Tochter sagte bei der Polizei aus, sie habe schon Schlimmeres gesehen, als die Axt-Attacke gegen die Mutter. Als sie den Raum nach dem ersten Angriff verließ, habe sie die Gefahr nicht erkannt.

    Das Mädchen sah die tote Mutter den bisherigen Ermittlungen zufolge am nächsten Morgen. Das Kind musste dem Vater helfen, die Leiche einzuwickeln. Der 54-Jährige versuchte dann, Blutspuren am Tatort zu beseitigen. Anschließend schaffte er seine tote Frau mit einer Schubkarre in ein nahe gelegenes Waldstück. Dort soll er eine Kuhle gegraben, die Tote hinein gelegt und die Leiche mit Reisig bedeckt haben.

    Die Elfjährige alarmierte am Sonntagvormittag ihren 22 Jahre alten Bruder. Dieser rief dann die Polizei. Die Beamten fanden den Familienvater ebenso wie die Leiche seiner Frau in dem Waldstück. Die Kinder wurden zu Familienangehörigen gebracht.

    Die Familie, die mit zwei ihrer fünf Kinder in dem Mehrfamilienhaus in Rinteln lebte, war der Polizei seit langem bekannt. Wegen Auseinandersetzungen der Eheleute hatten Nachbarn häufig die Polizei alarmiert.

  • Noch so eine eine grausame Meldung: :(


    Einmal editiert, zuletzt von donpilmon ()

  • Zitat


    Ein 17 jähriger Fan der Boca Juniors Buenos Aires wollte sich das Wappen seines Lieblingsvereins (dem Maradona-Club) auf den Rücken tätowieren lassen, geriet aber dummerweise an einen Anhänger des ungeliebten Lokalrivalen River Plate, der ihm statt des ungeliebten Feindeswappen einen Penis samt Hoden einstach.
    Da der Tätowierer keinen Spiegel im Laden hatte, bemerkte der Jüngling die Schandtat erst im elterlichen Heim, als er seinen Erzeugern stolz den neuen Körperschmuck vorführen wollte.


    Dem jungen Mann bleibt somit vorläufig nichts über, als nicht ohne T-Shirt an den Strand zu gehen langfristig kann er versuchen die Boca Juniors zu einer Änderung ihres Wappens zu bewegen.


    Hier gefunden

  • In Argentinien kann man die Klubs bald sowieso kaum noch unterscheiden, denn die Roten von Indepiendente müssen nun Auswärtstrikots in den Farben des blau-weissen Erzfeindes Racing tragen.
    (Die Roten in Aufruhr)

  • I read the news today oh, boy
    Four thousand holes in blackburn, lancashire



    Aus der Netzeitung

  • 100 meter tief???????
    :erstaunt:


    (und was hat es mit lärm und üblen geruch auf sich? klingt ja nach killermonster...)

    Einmal editiert, zuletzt von Hylla ()

  • Zitat

    Original von Hylla
    (und was hat es mit lärm und üblen geruch auf sich? ...)


    Zitat

    Nach Angaben des Direktors des Instituts für Seismologie, Vulkanologie, Meteorologie und Hydrologie, Eddie Sanchez, lösten ein undichter Abflusskanal und Regenfälle den Einsturz der Erdmassen aus. (AP)


    Wer weiß, für wieviele Haushalte der Kanal da war...

  • Zitat

    Original von Hylla
    100 meter tief???????
    :erstaunt:


    (und was hat es mit lärm und üblen geruch auf sich? klingt ja nach killermonster...)


    bei dpa steht was von 70 Metern ---> hier


    Bild.de spricht allerdings von 150 Metern ---> hier


    BBC wiederum geht von den 330 ft (100m) aus ---> hier


    :ahnungslos:


    Und hier gibs noch ein paar Bilder.


    Unglaublich ist das ganze allemal!