die verteilung der teams auf der karte oben ist doch kein wunder. wer will schon am rand trainieren. die mitte bietet da viel bessere anfahrtswege zu allen spielorten.
Trainingslager von WM-Teilnehmern in der Region
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Originally posted by 96jung
Du meinst, dass die A37 nicht nach Celle geht. Denn die B3 geht sogar durch Celle.Zweispurig nur ab Ehlershausen.
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Hier noch mal eine aktualisierte Übersicht über die Quatiere und ein Artikel aus der HAZ vom 21.01.06 dazu:
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Kahler OstenDie WM-Quartiere sind vergeben – aber fast niemand will in die neuen Bundesländer
Hannover (r). Noch ist es ein halbes Jahr hin bis zum Start der Fußball-Weltmeisterschaft, aber ein wenig WM kommt schon in zehn Tagen nach Hannover. Eine Delegation aus Polen besucht vom 31. Januar bis zum 2. Februar das Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen, in dem die polnische Nationalelf während der Endrunde wohnt. In der Vorbereitung auf das Turnier vom 9. Juni bis 9. Juli überlassen die Polen nichts dem Zufall: Verbandspräsident Michal Listkiewicz und Nationaltrainer Pawel Janas „wollen sich in der Region umsehen und die AWD-Arena anschauen“, sagt Karl Rothmund, als Präsident des Niedersächsischen Fußball-Verbandes (NFV) Gastgeber des deutschen Vorrundengegners. Am 20. Juni bestreiten die Polen ihr letztes Gruppenspiel in Hannover gegen Costa Rica.
Der NFV geht davon aus, dass die Polen am 1. oder 2. Juni im Sporthotel einziehen; trainiert wird auf dem Platz der benachbarten Sportschule. Zur Vorbereitung wollen die Osteuropäer zudem ein Testspiel in der Umgebung absolvieren. Dem Vernehmen nach sind Kroatien oder die Türkei als Gegner im Gespräch, als Spielorte kommen wohl Bielefeld oder Wolfsburg in Frage.
Für die Hotels war es ein hartes Ringen um die WM-Teilnehmer: 350 Herbergen hatten sich beworben, nach einer Besichtigung nahmen die Organisatoren schließlich 110 in einen Empfehlungskatalog auf. Jetzt haben sich alle Nationen für eine Unterkunft entschieden, wenn man davon absieht, dass die offizielle Meldung der Elfenbeinküste für das rheinische Niederkassel noch aussteht. Und es fällt auf: Die Unterbringung der 32 Nationen ist eine westdeutsche Angelegenheit. Mit Ausnahme der Ukraine, die ihr Lager in Potsdam aufschlägt, kommen alle Nationen in den alten Bundesländern unter.Wolfgang Niersbach, Vizepräsident des Organisationskomitees, bemühte sich, daraus kein Politikum zu machen: „Es gab eine freie Wahl unserer Gäste, und die müssen wir respektieren“, sagte er. Neben der günstigen Verkehrsanbindung sei in erster Linie die Qualität der Unterkunft und der Trainingsplätze ausschlaggebend gewesen. Nach der Auslosung der Vorrunde in Leipzig hatten die Veranstalter noch einmal für Unterkünfte in Ostdeutschland geworben – allerdings ohne großen Erfolg.
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Die Karibik kommt an die WümmeRotenburg und vier andere WM-Quartiere in Niedersachsen bereiten sich auf das Fußballfest vor
Von Gabriele Schulte
Hannover. Welch ein Triumph: Rotenburg ist WM-Stadt! Zwar wird dort im Juni und Juli kein internationales Fußballspiel ausgetragen. Aber wochenlang wird in dem 23 000-Einwohner-Ort zwischen Hamburg und Bremen eine Nationalmannschaft logieren. Die Kicker aus Trinidad und Tobago haben sich für den schicken „Wachtelhof“ als Unterkunft und das gepflegte Ahe-Stadion als Trainingsstätte entschieden. Mit fünf der 32 Mannschaften steht Niedersachsen bei den Quartieren überdurchschnittlich gut da: Die Polen kommen nach Barsinghausen bei Hannover, die Mexikaner nach Göttingen, Angola logiert in Celle, Frankreich in Aerzen bei Hameln.Seit der Entscheidung im Dezember fiebert Rotenburg dem Hauch von Karibik entgegen, der im Sommer die Wümmeniederung durchziehen wird. In den Schoß gefallen ist der Stadt die Zusage der Mannschaft aus Trinidad nicht. „Wir haben uns jahrelang mächtig ins Zeug gelegt“, erzählt Reinhard Lüdemann vom Sportamt. Mit einer Schar von Ehrenamtlichen und Sponsoren hat er für Rotenburg geworben. Zunächst hatte sich 2003 das Fünf-Sterne-Hotel „Wachtelhof“ als eines der ersten von 350-Bewerbern für den Katolog des FIFA-Organisationskomitees qualifiziert. In dem Haus hatte sich nach Lüdemanns Worten schon zweimal Bayern München „sauwohl gefühlt“ – das habe wohl eine Rolle gespielt. 110 Hotels mit nahen Sportplätzen nahm die FIFA in ihr Angebot auf. Die Nationalmannschaften durften sich dann frei bedienen.
Bei allen qualifizierten Teams trafen deshalb Glückwünschbriefe aus Rotenburg ein, mit Hinweis auf die zufriedenen Spieler aus Bayern. Auch präsentierte sich die Stadt einladend im Internet. Gleichzeitig setzte ehrenamtlich eine Werbekampagne in Rotenburg ein. „Sollen Gäste kommen, muss das Umfeld stimmen“, erläutert Abteilungsleiter Lüdemann. Sponsoren verschenkten rund 2000 Fußbälle, Bäcker ließen Tüten mit WM-Aufschrift drucken. Delegationen aus Frankreich und der Ukraine kündigten sich an, sagten aber kurzfristig ab. Anfang Dezember 2005 kam unangekündigt der Trainer aus Trinidad im „Wachtelhof“ vorbei. Er war so begeistert, dass er die 38 Zimmer schon vor der Auslosung der Spielorte verbindlich reservierte. Die Rotenburger revanchierten sich: Beim ohnehin geplanten Fahnenmarsch durch den Ort trugen sie die Fahne von Trinidad groß und vorne zum Rathaus.
Auch Göttingen hat sich sehr nachdrücklich als WM-Quartier beworben. Das 2001 zur GmbH umgewandelte frühere Sportamt schloss sich mit dem Vier-Sterne-Hotel „Freizeit In“ wiederum zu einer GmbH zusammen und machte sich mit einem Sportverein auf Sponsorensuche. „Wenn wir nicht die Mexikaner bekommen hätten, wäre eine andere Mannschaft gekommen“, sagt GmbH-Geschäftsführer Hans-Joachim Perk selbstsicher. Für Juni ist eine „Fiesta Mexicana“ geplant – mit Liveübertragungen in der Lokhalle und Aktionen in der grün-weiß-rot dekorierten Innenstadt. Für 1000 mexikanische Fans und Pressevertreter hat die GmbH Unterkünfte reserviert. Blumenbeete in den Nationalfarben sollen auch in Barsinghausen (Region Hannover) die – dort polnischen – Gäste begrüßen. Der Präsident des Niedersächsischen Fußballverbands, Karl Rothmund, hatte stärkere WM-Begeisterung angemahnt. In Celle und Aerzen haben die Hotels selbstständig die Fußballer für sich interessiert. „Die Angolaner haben uns bei ihrem Besuch gleich gesagt, dass sie einen Koch und viel Fisch mitbringen“, erzählt Hotelchefin Susanne Ostler vom „Celler Tor“. Nun will das Personal Portugiesisch lernen. Und Celle beginnt, ein Rahmenprogramm zu gestalten.
Die Franzosen scheinen auf so etwas keinen Wert zu legen. „Ihnen gefiel die Abgeschiedenheit hier, sie wollen ihre Ruhe haben“, sagt Patrick Trimbos vom Schlosshotel Münchhausen. Auf Gerüchte, einige Spieler hätten wegen der Golfplätze für Aerzen plädiert, gibt er nicht viel. „Das Hotel kann abgesperrt werden, die Golfplätze nicht.“ Das könnte mit dem Sicherheitskonzept kollidieren, das Polizei und Fußballverband für die Quartiere erstellen.Unterdessen schmiedet Rotenburg längst freudig Pläne, spricht Trinidad-Kenner an, träumt vom Begegnungsfest der Kulturen und vom Rathausvorplatz voll Sand und Palmen. Die Rotenburger wissen, dass ihr Einsatz auch hätte vergeblich sein können. Bad Zwischenahn etwa, wo sich ebenfalls ein Arbeitskreis lange bemühte, bleibt ohne WM-Gäste.
HAZ 28.01.06
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Zum WM-Standort Barsinghausen habe ich für ein in Polen erscheinendes Jugendmagazin, das häufig von Deutschlehrern eingesetzt wird, den folgenden Text geschrieben (darin auch Infos zum ASB-Fanzeltlager oder dem Quartier der Spielerfrauen):
Mit 36.000 Einwohnern ist Barsinghausen eigentlich ein kleiner Ort. Vielen Fußballfans ist die Stadt am Übergang der Norddeutschen Tiefebene zu den deutschen Mittelgebirgen am Fuße des Hausbergs der Hannoveraner, des zirka 400 Meter hohen Deisters, jedoch bekannt. Und nun ist Barsinghausen auch in Polen ein Begriff, weil dessen Nationalmannschaft hier am 30. Mai für die Dauer der Fußballweltmeisterschaft Quartier beziehen wird. Der Niedersächsische Fußballverband (NFV) hat in Barsinghausen - und nicht in der 20 km entfernten Landeshauptstadt Hannover - seinen Sitz. Hier finden in der angeschlossenen Sportschule Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für Spieler, Trainer, Manager, Betreuer, Trainer, Schiedsrichter und Vereinsmitarbeiter statt. Obwohl der NFV nur ein Landesverband innerhalb des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ist, so hat er doch einen höheren Aufwand zu leisten als der Polnische Fußballverband PZPN. Die Deutschen sind eben „Vereinsmeier“. Und obwohl Polen mit 38 Mio. Einwohnern mehr als fünf mal so viele Bewohner wie Niedersachsen mit 7 Mio. hat, spielen in Niedersachsen mehr als doppelt so viele Menschen, nämlich 670.000 in 2.600 Vereinen und 22.300 Mannschaften Fußball, während es in Polen nur 290.000 in 3.300 Vereinen und 16.000 Mannschaften sind.
Eigentlich wollte sich eine polnische Delegation vom 1.-3. Februar in Barsinghausen umsehen. Wegen der Staatstrauer aufgrund des Messehalleneinsturzes in Königshütte (Chorzów) kamen die polnischen Journalisten und Vertreter des PZPN jedoch erst vom 2.-4. März. Bei der Begrüßung erhielten sie eine CD-Rom mit Impressionen der Stadt. Der niedersächsische Innenminister Schünemann sagte bei der Begrüßungszeremonie augenzwinkernd: „Angesichts des Komforts, den das `Gilde-Sporthotel Fuchsbachtal` der polnischen Nationalmannschaft bietet, mache ich mir langsam Sorgen um die deutsche Nationalmannschaft“, schließlich sind beide Mannschaften schon in der Vorrunde zumindest sportliche Gegner. Polen und Niedersachsen pflegen ohnehin gute Kontakte. Allein niedersächsische Schulen unterhalten 180 Partnerschaften nach Polen. Die Stadt Barsinghausen pflegt sogar eine Städtepartnerschaft mit Dyhernfurth (Brzeg Dolny) in Niederschlesien.
Der Standort Barsinghausen ist auch für viele polnische Fans gut gewählt, weil von hier die Fahrt zu den Spielen in Hannover, Gelsenkirchen und Dortmund über die Autobahn oder mit der Bahn kein Problem sind. 34 Minuten braucht man sogar nur für eine Fahrt mit der S-Bahn-Linie 1 oder 2 nach Hannover, die halbstündlich verkehrt. 41 Minuten dauert es, wenn man in anderer Richtung mit Umstieg in Haste in die Landeshauptstadt fährt. Allerdings dürfte es sehr schwer werden, interessante Blicke auf das wohl hermetisch abgeriegelte Trainingsareal zu erheischen. Denn gerade vor den berüchtigten polnischen Hooligans haben die Sicherheitskräfte große Ängste. Und auch zu Pressekonferenzen der Nationalmannschaft im Zechensaal, der bis 1957 im Betrieb befindlichen Grube, haben Fans natürlich keinen Zugang.
Der katholische Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) wird für die polnischen Fans, 15 Gehminuten vom WM-Quartier entfernt und in Nähe des Bahnhofs, ein günstiges Fanzeltlager mit Duschen und kostenlosem Internetcafé anbieten, zu dem man Schlafsäcke und ein Auslandskrankenschein E 111 mitbringen muss. Auf zwei Leinwänden werden hier auch alle WM-Spiele gezeigt. (Infos: http://www.asb-wmzeltlager.de; E-Mail: anmeldung@asb-wmzeltlager.de). Sogar polnische Gottesdienste wird es geben.
Die Stadtverwaltung möchte ebenfalls WM-Flair verbreiten und wird die Stadt vermutlich in den polnischen Nationalfarben schmücken. Allerdings ist auch Niedersachsens Landessymbol in diesen Farben gestaltet - das weiße „Niedersachsenross“ auf rotem Grund.
Aber es gibt auch sonst interessante Ziele für die Fußballfans. Im nahen Bad Nenndorf, wo sich auch die Autobahnabfahrt für Barsinghausen befindet, gastieren die Frauen der polnischen Spieler im exklusiven Kur-Hotel Esplanade. Nördlich von Hannover wohnt die Nationalmannschaft Angolas im Ringhotel Celler Tor in Celle und 30 km südwestlich von Barsinghausen im Schlosshotel Münchhausen in Aerzen die Nationalmannschaft Frankreichs. -
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Aber es gibt auch sonst interessante Ziele für die Fußballfans. Im nahen Bad Nenndorf, wo sich auch die Autobahnabfahrt für Barsinghausen befindet, gastieren die Frauen der polnischen Spieler im exklusiven Kur-Hotel Esplanade.Ist Barsinghausen nicht bereits an der Ausfahrt Wunstorf-Kolenfeld "angeschlagen"? Zumindest wenn man aus Osten kommt...
Und so "exklusiv" ist das Grandhotel Esplanade nun auch wieder nicht! Aber die Spielerfrauen können sich dann wenigstens mit Costa im Medifit austoben und lecker Bierchen im Sommersalon trinken...
Hach - Bad Nenndorf ist doch immer wieder eine Reise wert!
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Aber es gibt auch sonst interessante Ziele für die Fußballfans. Im nahen Bad Nenndorf, wo sich auch die Autobahnabfahrt für Barsinghausen befindet, gastieren die Frauen der polnischen Spieler im exklusiven Kur-Hotel Esplanade.
Ist Anleitung zum Ehebruch in Polen nicht strafbar?
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Vorbeischauen lohnt sich: Ich sag nur Anna Bak
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Was ich nicht ganz verstehen kann, wie man als noch so armer Verband sein Quartier in Celle aufschlagen kann, der Rütli-Schule unter allen Kleinstädten mit ca. 75000 Einwohnern, und das sag ich als Celler.
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Noch mal eine Übersicht der Trainingslager für unsere "interaktiven" User:
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Weltrekordversuch über Celle - Fußballteam fährt mit Motorrad über den Fachwerkhäusern
11.05.2006 - 09:50 Uhr, Tourismus Region Celle GmbHCelle (ots) - Wenn das Team von Angola am 20.05 anreist, steht
Celle kopf. Zum "Bem vindo", dem Willkommen-Fan-Fest in Celle, wird
die bekannte Hochseilartistik Familie Traber am 20. Mai über der
Residenzstadt mit dem Motorrad fahren und dabei eine ganze
Fußballmannschaft transportieren. Weltrekord und der Eintrag ins
Guinness-Buch lautet das ehrgeizige Ziel. Das Fußballteam "VfL
Altenhagen 2" wird ab 15 Uhr in rund 25 Meter Höhe, gute 50 Meter auf
dem Hochseil über den Dächern Celles fahren. "Der Rekord liegt bei 6
Personen, das versuchen wir zu überbieten", verrät die 18-jährige
Peggy Traber, die das Motorrad fahren wird. Die Hochseil-Show wird
während der 3 Tage "Willkommen-Fan-Fest", vom 19.05. - 21.05.,
täglich aufgeführt. "Für den Rekord haben wir extra einen Haltestuhl
anfertigen lassen", erläutert Manager Andreas Wolf."Wir freuen uns das Team von Angola in Celle begrüßen zu dürfen",
erklärt Veranstaltungsleiter Alexander Hass von der
Tourismus-Region-Celle GmbH. Wenn das Team vom Flughafen eintrifft,
werden die "schwarzen Antilopen" von 3000 Cellern mit Angolafahnen
begrüßt. Ebenso wird die angolanische Gruppe "DIRCY" mit Tanz und
Livemusik auftreten. Die F-Jugend Mannschaft von Altencelle hat
speziell für Angola eine Willkommens-Hymne, "Bem vindo Angola",
komponiert und wird diese auf der Top-Act-Bühne präsentieren. "An
diesen drei Tagen schießen wir ein Feuerwerk von Programmhighlights
ab, um Angola zu begrüßen", ergänzt Hass. Weitere Programmpunkte sind
u.a.: 80-iger Star Limahl und die schwedische Gruppe SE-SIDE, die für
die teilnehmenden afrikanischen WM-Teams das Lied "Kamboleo (Drums of
Africa)" herausgebracht haben und in Kürze veröffentlichen werden. Am
21. Mai spielen neben div. Jazz Marchingbands am Abend die
Gospelformation "Golden Gospel Singers" auf der Hauptbühne.Informationen im Internet unter www.region-celle.de
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Original von mcgiant
Frankreich in Hameln...wenn ich jetzt noch gut Französisch sprechen könnte
Na ja, für ein 'Bonjour' wird es noch reichenDie halbe Stadt hängt schon voll mit Plakaten ^^
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Original von Lea
...wenn ich jetzt noch gut Französisch sprechen könnte
Französisch wird durch zuviel Quatschen auch nicht besser
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http://www.addis-welt.de/smilie/smilie/police/stop.gif
Einmal bitte die Niveau-Polizei hier in den Thread...
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Ich hasse Rothenburg an der Wümme. Seitdem raus ist, dass Trinidad Tobago da ihr Quartier aufschlagen, vergeht kein regionaler Fernsehtag ohne ein lustiges Portrait der sich schon voll im WM-Fieber befindlichen Einwohner dieser Neubausiedlung mit Zaun drum herum.
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Original von ForzaRoma
Ich hasse Rothenburg an der Wümme
der mediale overkill scheint dir aber die schreibweise noch nicht näher gebracht zu haben. -
Rottenburg?
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Rotenburg.
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Och, die sind doch ganz gut drauf.
Haben auch eine nette WM-Seite.
[Blockierte Grafik: http://www.rowshop.de/rowshop/media/products/WM.jpg] -
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Original von Lea
...wenn ich jetzt noch gut Französisch sprechen könnte
Na ja, für ein 'Bonjour' wird es noch reichenDie halbe Stadt hängt schon voll mit Plakaten ^^
Nervig, nervig. Jedes Mal wenn ich nach Hause fahre, komme ich durch Aerzen. Die Firmenmatratze aus meiner alten Firma kommt auch von da. Vielleicht hat sie ja Glück.
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