Ich hatte das mit den 24 Stunden leider überlesen. Trotzdem die Überlegung, ob der Mont Ventoux nicht die größere Herausforderung ist.

Triathlon/Ironman
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Und ich hatte das mit dem Mont Ventoux überlesen...
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Ich finde es recht witzlos einzelne Berge gegeneinander aufzuwiegen. Ein Everesting ist eine tolle sportliche Leistung! Ein Doppeltes etwas, wozu nicht all zu viele in der Lage sein werden, körperlich wie geistig. 120 mal die gleiche Strecke hoch und wieder runter fahren ist mental ein ganz schön dickes Bett.
Edit: seine Strecke beim einfachen Everesting hatte laut Sportbruzzler eine Länge von 1,41 km mit im Schnitt 10,5 % und im Maximum 23 % Steigung. Das ist schon amtlich.
Edit 2: für das doppelte Everesting käme er auf knapp 340 Kilometer. Bei der Mont Ventoux-Strecke müsste er mindestens 540 kurbeln.
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Er hat das Double nicht geschafft, aber 11.156 Höhenmeter sind auch so ein Brett. Dafür waren es ca 200 km und 14 Stunden. Riesenrespekt dafür.
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RoterHesse: Ich will die Berge nicht gegeneinander aufwiegen. Der Fahrer hat auch meinen Respekt!
Die Steigungen im Deister haben mich überrascht.
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Christian Haupt ist ein ganz außergewöhnlicher Athlet. Als er vor ungefähr 10 Jahren zu uns in die Sparte kam, konnte er kaum richtig kraulen (er kam vom Duathlon und war da bereits internationale Spitze).
Vor einigen Jahren ist er schwer erkrankt und stand vor dem Karriere-Aus. Dass er sich noch mal so zurück gekämpft hat und sogar noch besser geworden ist, das ist schon ein echter Hammer.
Das, was er da jetzt in Springe abgerissen hat kann niemand hier ansatzweise nachfühlen.
Ich freue mich sehr mit ihm, egal wieviele HM er nun gemacht hat oder nicht. -
Jan Frodeno hat erneut die Grenzen auf der Langdistanz verschoben…..7:27:53
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Maschine.
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Mit 39
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Was soll man zu diesem Kerl sagen.
Wahnsinn.
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Woher nimmt der Mann die Motivation, sich immer wieder zu quälen und dann auch noch zu steigern?
Sehr beeindruckend, verschlägt einem die Sprache. -
Der lebt davon, das sogar sehr ordentlich, und hat nur noch ein paar Jahre.
Außerdem ist das ein Besessener. -
Dem stimme ich vollumfänglich zu.
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Tja, schwer zu sagen. Frodo ist natürlich eine Ausnahmeerscheinung, aber auch der von mir sehr verehrte Macca Chris McCormack ist mit 39 Lenzen noch Weltmeister geworden.
Auf der Langdistanz wird ja völlig anders trainiert als zB auf der olympischen, deshalb kann mensch sicherlich bis in die 40er hinein Weltklasse sein.
Natascha Badmann aus der Schweiz war bei ihrem 6ten Titel auf Hawaii auch schon fast 40.
Den meisten AthletInnen ist das aber nicht vergönnt, was nicht nur körperliche Gründe hat. Dieses brutale Trainingspensum mit 50, 60 und mehr Stunden pro Woche macht auch den Kopf mürbe. -
Das kenne ich.
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Glaube ich, ist schon echt hart.
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Dein Fleisch ist willig, aber der Kopf zu schwach? - ist das nicht eher so fifty-fifty?
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Schöne Geschichte. Ein Olympiateilnehmer, der bei 96 trainiert hatte, in den letzten Jahren
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markaan 96
den Link mußte nochmal etwas editierenoder ich machs:
www.zdf.de/sport/olympia/triathlon/mohamad-maso-interview-triathlon-tokio-2020-100.html