Umzug nach Hannover - wohin?

  • In Bothfeld war ich in den letzten Jahren ab und an, und ich muss sagen, in der Gegend gibt es durchaus schöne Ecken.


    Ich tendiere zur Zeit aber aus oben grob umrissenen Gründen mehr gen Süden, also Südstadt, vielleicht Döhren, Wülfel, eventuell Kleefeld oder Kirchrode (letztere beide kenn' ich kaum). Ricklingen hat auch schöne Ecken, ist aber recht weit draußen und zudem nicht so attraktiv, finde ich. (Um so weiter draußen, um so wichtiger das Stadtteilzentrum, wäre die Argumentation, nach der Ricklingen nicht gut abschneidet.)

  • Wülfel würde ich dir nicht soo empfehlen. Da kommt oft das Gesocks aus Mittelfeld rübergetrampelt. :)
    Wenn Kleefeld, dann bitte südlich der Bahntrasse. In Kirchrode hast du fast freie Auswahl.

  • Zu Bothfeld (Buchholz) sage ich jetzt mal nix, das grenzt ja schon fast an Mobbing hier!


    Vielleicht aber doch:
    - Gute Anbindung an die City (mehrere Stadtbahnen fahren durch bis Waterloo),
    - du bist aber schnell im Grünen (Eilenriede, Bothfelder Wäldchen, Truppenübungsplatz, Silbersee, Alti, Haus am See, Kanla zum Joggen),
    Schulen und Kindergärten,
    - das Emmelmannzenter als großer Nahversorger mit Edeka, Aldi, Rossmann und kleinen Läden und Bioläden,
    - das schöne OSV-Stadion um mit den Kleinen erste Fußballsozialisiation anzustreben,
    - aktives Stadtteilleben durch die GBK (Schützenfest, Stadtteilfeste) und Vereine,
    - Spielplätze und Bolzplätze ohne viel GBJs,
    - die PARA,
    - MHH in der Nähe, falls die Gören mal aus dem Hochbett fallen oder du deinen ersten Herzanfall haben wirst,
    - Parkplätze!!!11!!! vor der Haustür
    - Vahrenheide ist weit weg!
    - keine Umweltzone
    - A2, A7, Messeschnellweg sind in der Nähe, hört man aber eher nicht,
    - wenig Latte Macciatomütter (zumindest auf den 3 Spielplätzen, die ich so besuche),
    - wenig Club-Mate-Hippster

  • Wie üblich werfe ich jetzt mal wieder Badenstedt in den Topf.


    Zu deinen Punkten:

    • Grünflächen: Benther Berg ist gut zu erreichen, je nach Lage auch das Bornumer Holz. Und im von-Alten-Park ist man notfalls auch schnell.
    • Kindergärten: Mehrfach, weitere in Bau.
    • Spielplätze: Mehrfach.
    • Schulen: Grundschulen vorhanden. IGS vorhanden. KGS in Ronnenberg/Empelde (5 Minuten mit der Bahn + 15 Minuten Fußweg). Gymnasium (Helene-Lange-Schule) in Linden in 15 Minuten mit der Bahn zu erreichen.
    • Freizeitangebot: TV Badenstedt, Badenstedter SC, Reit- und Voltigierverein Badenstedt, Kulturtreff Plantage, Freiwillige Feuerwehr.
    • gutes Umfeld: Badenstedt West ist nicht so doll, die EFH-Gebiete im alten Badenstedt sind meiner Meinung nach sehr angenehm (sonst wäre ich nicht hier geblieben).
    • ruhige Lage: Je nachdem, wo man in Badenstedt wohnt, kann es sein, dass man auch mal was von der B65 (ich wohne von der ca. 500 m entfernt und nehme sie quasi nie wahr) oder der Güterbahnstrecke (wer neben der wohnt, hat wohl häufiger was davon) mitbekommt.


    Weitere Punkte:

    • Gute Einkaufsmöglichkeiten (2x REWE, Edeka in Empelde gut zu erreichen, Rossmann, dm, Penny, Reformhaus, Bio-Laden, real in Linden ist auch nicht weit, mehrere Apotheken, mindestens ein guter und mehrere durchschnittliche Bäcker, Sparkasse und Volksbank sowieso).
    • Verkehrsanbindung durch die B65 sehr gut. Mit der 9 ist man fix (<20 Minuten) in der Stadt.
    • nicht sehr angesagt - was den Vorteil hat, dass man von Mode-Lindenern und Mode-Listern und Mode-xylern verschont bleibt.
  • umland kann es sein, aber ricklingen ist zu weit draußen?
    hmmmmm.

  • Döhren ist ein Dorf.
    Man kennt sich, besonders wenn man Kinder hat (oder einen Hund). Schule, Kindergarten, Leineauen, mit dem Rad an der Leine lang zum Stadion. Straßenbahn zu Fuß erreichbar.

  • umland kann es sein, aber ricklingen ist zu weit draußen?
    hmmmmm.


    Das habe ich mir beim Lesen auch gedacht. :kichern:


    Ich habe zwei Jahre in Oberricklingen gewohnt und mich da (von der Wohnung mal abgesehen) sehr wohl gefühlt.


    Die Verkehrsanbindung ist astrein. Drei Stadtbahnlinien (3, 7, 17) bringen dich in 15 Minuten in die Innenstadt, im Nachtsternverkehr kommt mal alle 30 Minuten nach Hause, der S-Bahnhof Linden/Fischerhof ergänzt das ÖPNV-Angebot. Auch die Straßenverkehranbindung ist dank der Bundesstraßen 6, 65 und 217 super. Für mich, der viele Verwandte und Bekannte in Hameln und Schaumburg hat, war es nahezu perfekt.


    Ein großes Stadtteilzentrum gibt es zwar nicht, eher einige kleine Plätze. Dafür hat man alles fußläufig in der Nähe; ein großes E-Center, viele kleine Läden wie Bäcker, Fleischer, einen Bücherladen, usw., Kioske gibt es auch reichlich.


    Wie es mit Spielplätzen und Schulen aussieht, kann ich dir nicht sagen. Die IGS Mühlenberg ist in wenigen Minuten mit der Stadtbahn zu erreichen und soll wohl auch einen ganz guten Ruf haben.


    Die Ricklinger Kiesteiche sowie ein großes Fußballstadion (neben so einer Art See) und ein kleines (mitten in einem Wäldchen) sind zu Fuß zu erreichen. Der Durchgangsverkehr hält sich ab den Abendstunden ziemlich in Grenzen, so dass ich es als sehr ruhig dort empfand. Zudem sind die Mieten bezahlbar und ebenso wie vom 123werhatdenball beschriebenen Bad Enstedt hat man keine Mode-xylern.

  • Schonmal Danke an alle, sehr interessant. Ich antworte später ausführlich, erstmal nur der eine Punkt mit Ricklingen und Umland:


    Ich verfolge im Augenblick die Stadt-Option. Die würde ich vorziehen, u.a. weil ich finde, dass Pendeln eine recht erhebliche Einbuße der Lebensqualität darstellt. (Und die Stadt auch andere Vorteile hat, ich sehe auch Vorteile für die Kinder.) Wenn schon Stadt, gucke ich mir dann zumindest erstmal die City-nahen Bereiche an. Ich wollte die Umland-Option gar nicht in den Raum schmeißen, weil die Diskussion dann ausufert. Ich denke z.B. auch über Wennigsen und Wunstorf nach, wobei man hier schon sieht, dass Wennigsen mit 25 Min. per Stadtbahn ein ganz anderes Szenario wäre, wo ich Pendeln bewußt in Kauf nehmen müsste. (Mit dem Auto pendeln will ich gar nicht erst planen, das ist mir zu stressig.)


    Ricklingen hat definitiv seine Vorteile, gerade die Lage zur Masch ist toll. Vielleicht habe ich einfach Vorbehalte gegenüber Ricklingen, die aus der Kindheit bedingt sind, in jedem Fall gefällt mir der Stadtteil selber nicht so, auch wenn es dort zweifelsohne schöne Ecken gibt.


    Ist sicher nicht alles logisch und konsistent, was ich bislang zu den Stadtteilen habe, das sind teils unzureichende Infos und teils basiert viel auf persönlichen Eindrücken, die irreführend sein können. Um so wertvoller die Kommentare für mich hier.


  • sowie ein großes Fußballstadion (neben so einer Art See)


    :D


    Und im übrigen ist es ja eine Binse, dass es in überwiegend angenehmen Stadtteilen üble Ecken, in miesen Vierteln aber auch das ein oder andere Juwel geben kann.
    Ich bin immer mehr der Überzeugung, dass man einzelne Viertel gar nicht mehr grundsätzlich ausschliessen kann, sondern sich nur am konkreten Objekt orientieren darf.


    In Ricklingen habe ich gewohnt, das war gruselig, aber die Stimmung unter den Hausbewohnern wird mir unvergesslich bleiben, ebenso die Bedienung in der Heissen Kiste an der Aral-Tankselle. 8)
    In Limmer war´s schlimmer, aber die Nähe zur Limmer Strasse war fein.
    In Bothfeld, in unmittelbarer Reh-Nähe, habe ich sogar in zwei unterschiedlichen Mehrparteienhäusern gewohnt, die unweit voneinander waren und viele Zimmer mit identischer Einrichtung besaßen. :D
    Nun lebe ich in Vahrenwald, aber die Wohnung ist einfach klasse. Madame hatte in der List gewohnt; da hätte ich dann aber ums Verrecken nicht wohnen wollen. Schöne Häuser, aber keine Parkplätze und beschissene Hausmitbewohner, die einen schon anpissen, wenn das Fahrrad vor dem Haus nicht korrekt abgestellt ist (und die - ungelogen! - regelmäßig Autos an die Bußgeldbehörde melden, die an der Straßeneinmündung auf einem Teil der gezackten Spreefläche stehen... in der List! Hallo?!?).


    It depends also.

  • Wenn man im Fanmag was fragt, weiß man ja nie, was da für eine Reaktion kommt. Um so mehr freue ich mich über die Antworten. Einem dritten mögen sie auch recht beliebig erscheinen, aber da ich schon mehrere Stunden über die Sache gebrütet habe (und noch viele mehr reinstecken werde), kann ich sagen, dass eigene Recherche, eigene Erinnerungen etc. diese Beliebigkeit auch nicht wettmachen, im Gegenteil. Erfahrungswerte und Insiderbetrachtungen sind da wirklich wichtig.


    Badenstedt und Bemerode also auf die Kandidatenliste, zumindest die erweiterte, aufgenommen, Bothfeld dort bestätigt. Was Ricklingen angeht, ist mir bei Wiedervorlage aufgefallen, dass die Stadtbahn dorthin ja gar nicht mehr über den Schwarzen Bären fährt, Ricklingen also deutlich dichter an Hannover gerückt ist. "Wußte" ich eigentlich schon, zum Umbau war ich noch da, war mir aber entgangen. Für Wülfel spricht echt nicht viel, neben der Nähe zur Masch, danke für die Erinnerung. Sehr wertvoll auch der kurze Kommentar zu Döhren. Wenn da nur nicht der Südschnellweg für besseren akustischen Effekt auch noch hochgelegt worden wäre... (Aber ich muss mal vor Ort und mir selber einen Eindruck machen, die Perspektive hauptsächlich vom Südschnellweg verzerrt da natürlich etwas. Ähnliches gilt natürlich für Ricklingen, wo ich für jede Stunde zu Fuß im Ort wahrscheinlich 100 auf den Durchfahrtsstraßen verbracht habe.) List und die Ecke (also Vahrenwald, Oststadt) wären meine ersten Überlegungen ohne Kinder. :D Aber mit Kindern bin ich da nicht so sicher, aus einem ähnlichen Grund fällt auch Linden, Nordstadt weg. (Mir ist klar, dass man auch dort mit Kindern leben kann, aber wenn man quasi neu anfängt und die freie Wahl hat, möchte man wirklich? Zudem habe ich Zweifel, ob z.B. wirklich gute Wohnungen in der List noch bezahlbar sind, wir brauchen schon etwas Platz.)


    Achso, zur Frage des Käptns. Wir suchen zur Miete. Wohnung, mind. 4 Zimmer + mind. Balkon, Häuser jeglicher Form nicht ausgeschlossen, wenn's passt halt. Garten wäre natürlich toll, aber bei allen Nachteilen des Landlebens sind sozialisationsbedingt meine Erwartungen an Gärten so hoch, dass sie in der Stadt eh' schwierig zu befriedigen sind und man auf öffentliche Grünflächen ausweicht. (Habe ich hier in Bielefeld so erlebt, wo wir gute Erfahrungen mit in-der-Stadt-wohnen gemacht haben, aber den Hausgemeinschaftsgarten kaum nutzen und eher auf dem benachbarten Spielplatz zu finden sind.)

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  • ich habe als kind auch in ricklingen gelebt und das war in der tat sehr, sehr gruselig.
    das waren die 80er und es waren tatsächlich noch arbeiter in den arbeiterblöcken.
    meine kindheit dort sah aus wie 90 minuten schimanski-tatort.


    wirklich weit weg von der stadt empfand ich das da nie.


    bevor ich wunstorf auf die liste setzen würde, würde ich es mit garbsen versuchen.

  • Bevor ich Garbsen auf die Liste setzen würde, würde ich vermutlich erstmal tagelang diesen hier machen: :kopf: (sorry, Axelhornstreetcrew)


    Garbsen verbindet für mich alle Nachteile des Stadtlebens mit den Nachteilen des Landlebens.
    Es beginnt damit, dass Garbsen kein wirkliches Zentrum hat, alles ist über die Ortschaften verteilt und wirkt irgendwie zerrissen.
    Damit beginnt auch schon eine sehr grundlegende Entscheidung: Garbsen, das ist Altgarbsen, auf der Horst, Havelse, Berenbostel, Osterwald, Frielingen, Horst, SchloRi
    Der Teil von Altgarbsen, der über die Linie 4 angebunden ist, ist öffitechnisch ja noch ganz i.O. Man kommt ja immer irgendwie rein und raus aus der Stadt, dauert ca. 30 Minuten.
    Dann gibt es Busse, die die Leute dann auf die Dörfer verteilen. Das ging sogar mir, eigentlich bin zum Umzug nach Berenbostel, bekennende Öffinutzerin und langjährige Landbewohnerin, so sehr auf den Sender, dass ich meistens das Auto nahm. Die B6 ist im Berufsverkehr auch wirklich sehenswert, ich kannte bald jeden Grashalm auf der Strecke persönlich. (Es fehlt auch eine Anbindung an die S-Bahn)
    Ähnlich verhält es sich mit dem Einkaufen. Es gibt hier und da ein paar Nahversorger, überteuerte Optiker und Schuhgeschäfte und dann landest du doch entweder im Nord-West-Center (Real und E.-A.-Galerie in Miniaturausgabe) und brauchst dazu, man ahnt es schon, meist schon wieder Auto. Das hat mich persönlich total leingeschränkt, dass ich für alles und jedes Auto fahren musste. Ein gutes Beispiel waren auch die Wochenmärktlein (klein und überschaubar, der nächste Hofladen in Frielingen, da musste man dann schon wieder mit dem Auto...)...ich war aus Hannover einfach eine größere Auswahl und nicht zuletzt auch die Markthalle gewöhnt.
    Thema Schulen und Kindergärten: KiGa (kirchl.) Rote Reihe und Ratsschule sind schon ziemlich gut. Die IGS Garbsen hat vor ein paar Jahren nur Kinder in die fünfte Klasse aufgenommen, keine zugezogenen Kinder, die in eine höhere Klasse hätten einsteigen müssen (weiss aber nicht ob das immer noch so ist).
    Und letztlich hat mich in Garbsen (das gilt aber wohl füs Gesamtumland) sehr gestört, dass es keine Restmüllcontainer gibt und du mit deinem Stinkemüllsack doch sehen kannst wo du bleibst, am besten da, wo auch der für einen Haushalt ohne Garten völlig überdimensionierte Biosack vor sich hinstinkt. (Wir waren damals ein 2-Personenhaushalt und haben einfach keine 35 l Biomüll produziert, aber der Restmüllsack war noch teurer, als halbvolle Biosäcke an die Strasse zu schleppen. Und wehe du hast Mittwochabend was anderes vor, als deine Müllologie zu betreiben. Mich hat das kollosal genervt. Ich will Mülltüte nehmen, rein inne Tonne und Tonne zu. Sehen andere vielleicht lockerer als ich)


    Nun ja, nachdem ich von Garbsen so abgeraten habe, kann ich sagen, dass die zentrale Lage der Südstadt mich anspricht. Viele Läden, sehr gute Verkehsanbindung, eine Stadtteilgarage auf der Hildesheimer Strasse, viele Stadtmobil-Stellplätze, kleinere Grünanlagen, die Eilenriede, der Maschsee, einige Schulen. Der einzige Grund, warum man meiner Meinung nicht sofort mit "Hallo" in die Südstadt zieht, dürfte sein, eine schöne Wohnung zu einem Preis zu finden, den man bezahlen will und, dass eine Garage, falls verfügbar, noch mal 80 Euro obendrauf kostet (wenn man vorher kein Garagenauto hatte, dann wird aber nun zumindest die Versichterung günstiger).

    Einmal editiert, zuletzt von Philli () aus folgendem Grund: "fehlenden S-Bahnhof" ergänzt

  • Danke für die Eindrücke, insbesondere zu Schulen und Kitas. Sowas ist ganz wichtig und von außerhalb irgendwie schwer rauszufinden, was denn nun eine gute Schule in Hannover wäre.


    Garbsen ist allerdings nichts für mich. "Wir haben beide Arten von Musik - Autobahn und Flughafen" schreckt mich zumindest ab, und ich war auch mal in Osterwald, und da krieg' ich für meinen Geschmack noch zuviel Flughafen ab.

  • Achso ja, Autobahn hatte ich schon fast vergessen, den Flughafen kriegst du wohl vor allem in Osterwald mit, das war in Berenbostel nur ein paar Mal wrklcih laut.


    Zur Kinderbetreuungsituation vielleicht noch: Zwei meiner Kolleginnen mit Kindern unter drei Jahren haben keinen Krippenplatz in der Südstadt bekommen und sind auf Tagesmütter ausgewichen. Das klappte auch ganz gut, von einer Freundin, die aktuell Kinderbetreuung sucht, höre ich mir nu Absagen an, und die Schilderungen, dass man für ein Krippenvorstellungsgespräch des Kindes inzwischen besser gewappnet und optimaler vorbereitet sein muss, als zu einem Vorstellungsgespräch für eine Arbeit.


    Zu den Schulen kann ich nur ganz Allgemeines sagen:
    Die Bismarckschule (Gymnasium) bietet Elternpatenschaften an, wenn man seine Fragen nicht direkt an die Schule richten möchte. Ich http://www.bismarckschule.de/

  • Das hört sich ja nicht so gut an. Bielefeld hat mir ja nun wirklich nicht gefallen, aber was Kitas angeht ist die Lage gut, beide Kinder bestens untergebracht.


    Da ja eine neue Arbeit den Umzug möglich macht, bin ich bestens gewappnet, was Vorstellungsgespräche angeht. Die sollen sich vorsehen. :anmachen:


    Kannst Du das mit der Elternpatenschaft kurz erläutern? Finde dazu auf den Seiten nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von ExilRoter ()

  • Es haben sich mehrere Eltern, deren Kinder letztes Jahr auf die Bismarckschule gewechselt sind, für Fragen zur Verfügung gestellt, die man in der Schule oder im Sekretariat so nicht stellen möchte:
    http://www.bismarckschule.de , dann auf der Hauptseite ein wenig nach unten scrollen, dann kommt der Punkt "elternpaten der Bismarckschule" und dann ein kurzer Text und dann ein kleines "weiter", dadrauf klicken, dann siehst du die Ansprechpartner. Kann es leider nicht direkt verlinken, und es ist etwas doof zu beschreiben.