Jörg Schmadtke

  • ich heiße ihn natürlich auch herzlich Willkommen! Möge er ein glückliches Händchen in Sachen Transfers haben und uns mit Hecking dahin führen, wo wir alle doch so gerne hinwollen... :engel:

  • Dann sage ich auch mal herzlich Willkommen in Hannover und hoffentlich viel Erfolg. Der Abgang in Aachen war ja nun nicht ganz sauber, aber das lassen wir mal außen vor. Mal schauen, ob die Zusammenarbeit der alten Connection aus Aachen Früchte trägt.

  • also in Spanien bringen die immer Spieler mit... wie jetzt? kein Holtby? Stuckmann? ja ne is Klar..


    stuckmann oder was? ja ne is klar! das braunschweigschwein soll bleiben wo es ist!
    also manchmal... :argh:

  • In Aachen hat er wohl in sieben Jahren mit Berger und Hecking allerhand geschafft. Den Abstieg verhindert, die Pleite verhindert, eine Mannschaft aufgebaut, Pokalfinale erreicht, Aufstieg erreicht, Verein saniert. Ich hatte nie ein besonders großes Auge auf Alemannia geworfen, mitunter schienen die mir aber unnötig laute Probleme selbst zu produzieren.


    Ich sach ma': Herzlich Willkommen und viel Erfolg.

  • Trotz


    Also irgendwie hätte ich bei Schmadtke ein schlechtes Gefühl. So, als könnte das eine Art "von-Heesen-Erfahrung" werden.


    Hoffentlich bescheißt mich mein Urin.

    begrüße ich Herrn Schmadtke (Gruß an Herrn Ridcully) erstmal so vorurteilsfrei, wie es mir eben möglich ist, in Hannover und wünsche ein allseits glückliches Händchen bei nötigen Entscheidungen.

  • na denn...ich gehe auf jeden fall vollkommen vorurteilsfrei an die sache ran.


    hoffentlich hat schmadtke hier ein glückliches händchen mit transfers und es geht unter ihm bergauf.

  • stuckmann oder was? ja ne is klar! das braunschweigschwein soll bleiben wo es ist!
    also manchmal... :argh:


    hooo ho Brauner , genau das wollt ich doch damit ausdrücken. Genau DEN sollte er eben nicht als Amtsantrittsgeschenk mitbringen.

  • Schön, dass endlich eine Entscheidung gefallen ist.
    Er ist fachlich denke ich kein schlechter, aber sympathisch kam er mir aus der Entfernung nicht unbedingt rüber. Aber ersteres sollte sowieso wichtiger sein.

  • In Aachen hat er wohl in sieben Jahren mit Berger und Hecking allerhand geschafft. Den Abstieg verhindert, die Pleite verhindert, eine Mannschaft aufgebaut, Pokalfinale erreicht, Aufstieg erreicht, Verein saniert. Ich hatte nie ein besonders großes Auge auf Alemannia geworfen, mitunter schienen die mir aber unnötig laute Probleme selbst zu produzieren.


    Ich sach ma': Herzlich Willkommen und viel Erfolg.

    Allerdings auch weniger gute Entscheidungen getroffen!


    Er hat doch auch Guido "Samurai" Buchwald nach Aachen geholt und wieder entlassen.


    Die Trennung von Aachen war auch nicht Gentleman-like.

    Einmal editiert, zuletzt von Mikrov ()

  • Wenn es danach ginge, hätte man Ismael nehmen müssen. Keine Entscheidung getroffen = keine schlechte Entscheidung getroffen. Ich möchte gerne Plus- und Minuspunkte gemeinsam aufgelistet haben, ansonsten ergibt das immer ein schiefes Bild. Und wenn ich mir das Chaos von Aachen vor Schmadtkes Zeit ansehe (Stichwort Koffer-Affäre und Steuerprüfung und so) und die Situation heute, dann steht unterm Strich ein Plus. Für Aachener Verhältnisse sogar ein großes Plus. In den 90ern war der Verein schließlich auf Amateurebene gestrandet. Ihn überhaupt in der zweiten Liga zu halten, dürfte schon ein Kunststück gewesen sein.


    PS, Zitat von Piepenbrock, ehemaliger Mäzen von Osnabrück: "Die dritte Liga ist ein Gefängnis, aus dem man nicht ausbrechen kann." Für die meisten Vereine stimmt das.

    Einmal editiert, zuletzt von Pokalheld ()

  • Allerdings auch weniger gute Entscheidungen getroffen!


    Er hat doch auch Guido "Samurai" Buchwald nach Aachen geholt und wieder entlassen.


    An dieser Stelle vielleicht noch mal der Hinweis auf den sehr ausführlichen und interessanten 11Freunde-Artikelzum Thema Schmadtke und Aachen.



    Auszug:


    Nach diesem Fiasko präsentierte Schmadtke zwei Nachfolge-Varianten: Den von ihm präferierten Jürgen Seeberger – und Guido Buchwald, der bis dato nur in Japan als Coach Erfahrungen gesammelt hatte. Geblendet von der Vorstellung, unter einem Weltmeister den Wiederaufstieg zu schaffen, entschieden sich Aufsichtsrat und Geschäftsführung für den Schwaben. (...) Zum ersten Mal hatten sich die Bosse über den Rat ihres Sportmanagers hinweg gesetzt – und sie hatten daneben gegriffen.



    Nebenbei und etwas Off Topic, der ganze Absatz über Guido Buchwald ist gold:
    Seine Profis machten sich über ihn lustig, weil er nach einem Training minutelang durch die Kabine irrte und jeden Spieler nach einem Fön fragte.
    Halte mir immer noch den Bauch...