Jörg Schmadtke

  • Warum?


    Wenn ER jetzt bleibt, dann ist er doch der Jesus, von daher.


    Ich will das Jörg bleibt und in naher Zukunft die Nachfolge Kinds antritt.


    Jörg Schmadtke ist in meinen Augen der wichtigste Mann/Baustein bei 96.

  • Auf Sky90 bestreitet er energisch, nach Köln wechseln zu werden und nennt erneut einzig seine Familie als Grund für die angestrebte Vertragsauflösung. Wirkt glaubwürdig.

  • nochmals ein starkes dementin von J.S. das er nach Köln geht bei Sky90. Er wird wohl tatsächlich familiäre haben.Nichts desto trotz ist er wech.

  • Auf Sky90 bestreitet er energisch, nach Köln wechseln zu werden und nennt erneut einzig seine Familie als Grund für die angestrebte Vertragsauflösung. Wirkt glaubwürdig.


    Wirkt es tatsächlich.
    Aber...
    warum kann er sich am Sonntag um 10.30 Uhr in ein Fernsehstudio setzen? Warum ist er dann nicht bei seiner Familie?

  • Naja, für mich ist er noch nicht weg.


    Sinngemäß : wenn mk mir eine alternative aufzeigt, die ich im moment nicht sehe, dann besteht eine möglichkeit weiterzumachen.


    Darauf calli : eine person fürs tagesgeschäft und du ( js ) als chef.


    Hingewiesen wurde auch extra,das js NICHT wegen ms aufhört. Inklusive kichern zwischen js und calmund u diesem thema.

    Einmal editiert, zuletzt von mirdochegal () aus folgendem Grund: Kichern

  • Klang wirklich sehr glaubwürdig, aber ich seh es jetzt nicht mehr so schwarz. Ich könnte mir vorstellen, dass MK und JS tatsächlich eine Lösung finden, die JS bei 96 hält.

    Einmal editiert, zuletzt von footmaster ()

  • nochmals ein starkes dementin von J.S. das er nach Köln geht bei Sky90. Er wird wohl tatsächlich familiäre haben.Nichts desto trotz ist er wech.

    :grübel: jungejunge, was hast du denn gestern noch gemacht...?



    schönen urlaub 8)

    • Offizieller Beitrag

    Schmadtke sagt deutlich, dass er die konkreten familiären Probleme nicht nennen wird.
    Stand der Gespräche mit Kind: Sie werden sich in Ruhe hinsetzen. Schmadtke wird seine Situation deutlich machen, er sieht derzeit keine Möglichkeit nebenbei noch zu arbeiten. Vielleicht zeigt Kind aber Wege auf, an die er selbst noch nicht denkt.
    Er muss viel in den Job investieren. Wenn er den Job macht, dann zu 100%.


    Möglichkeit die Familie nach Hannover zu holen: Viele Sätze, keine Antwort.


    Verhältnis zu Slomka: Keine Rolle. Er wird mit Slomka nicht im Wohnmobil in Kanada auf Grizzlyjagd gehen. Aber sie arbeiten sauber und professionell zusammen, wozu seinen Wortenweder täglichen in den Armen liegen noch gemeinsames Erdbeertorte essen nötig sind.
    Wenn es die familiären Probleme nicht geben würde, dann würde es keine Diskussion geben und er hätte nicht um die Vertragsauflösung gebeten.

    • Offizieller Beitrag

    Ich möchte (aus gegebenem Anlass) hier nochmal darauf hinweisen, dass das kopieren von Text aus kommerziellen Quellen nicht geht!
    Es ist etwas anderes, sinngemäß den Inhalt wiederzugeben, als ihn per copy&paste hierher zu transferieren.
    Ein Link zum Text hingegen ist was anderes - das wäre/ist ok.


    Diese kommerziellen Quellen (also Zeitungen, Onlineportale, etc..) verdienen ihr Geld mit diesen Texten. Die werden sich nicht bedanken, wenn sie hier zu lesen sind, sondern ggf. sogar kostenpflichtige rechtliche Schritte einleiten.
    Das wäre nicht so gut.


    Also: Regeln beachten, Texte nicht kopieren!

  • Schmadtke wirkte auf mich glaubwürdig. Ich nehme ihm ab, dass es um private Gründe geht. Aber es sind wieder Aussagen vor laufedner Kamera, genau wie seine Aussage vor lauferndere Kamera, dass er "selbstverständlich in der nächsten Saison Sportdirektor bei Hannover 96" wäre - gesprochen, als er schon längst um Vertragsaufhebung gebeten hatte. Selbst wenn man diese Aussage als "taktische Lüge" oder "Notlüge" erklärt, beweist sie doch, dass Schmadtke vor laufenden Kameras nicht immer die Wahrheit sagt. Das meine ich jetzt völlig wertfrei. Und es macht es mir sehr schwer, seine heutigen Aussagen einzuordnen.


    Bei mir sind die Statements, die Tobias gut zusammenfaßt hat, so rübergekommen, dass Schmadtke sich zurücklehnt und Kind mal kommen läßt, um zu schauen, was denn Kind oder der Verein zu bieten hat, um ihn halten zu können. Schmadtke hat auf mich den Eindruck hinterlassen, dass er sehr wohl weiß, dass der Verein etwas von ihm will. Das hat mich gestört, denn nach meiner Auffassung möchte Schmadtke etwas vom Verein, nämlich ihn (Schmadtke) aus seinen vertraglichen Pflichten entlassen. Rein subjektiv hat ein Umkehr von dem "Wer will was von wem" stattgefunden.


    Für Schmadtke scheint festzustehen, dass er den Job des Sportdirektors (derzeit) nicht mehr ausführen kann und die Verpflichtung und die Verantwortung, die er mit seinem Vertrag eingegangen ist, scheint dabei unerheblich zu sein.


    Wie gesagt: so ist mein persönlicher, rein subjetiver Eindruck.

    • Offizieller Beitrag

    Hier nochmal die Sammlung der Aussagen von Schmadtkes Aussagen aus Sky90:


    Zu Köln: Der Köln und er haben immer dementiert, dass es Kontakte gibt. Daran hat sich nichts geändert


    Zur Vertragsauflösung: Diese hat ausschließlich Private Gründe. Er liebt seinen Job als Sportdirektor, liebt seine Familie jedoch mehr. Er will eine Auszeit nehmen um die familiären Probleme auszuräumen. Wie lange er dazu braucht weiß er nicht. Wüsste er, dass es nur sechs oder acht Wochen wären, dann hätte er sich mit Kind bereits auf eine entsprechend lange Auszeit geeinigt. Es gab ein kurzes Gespräch mit Kind, das wegen des Spiels jedoch nicht weiter vertieft worden ist. In der kommenden Woche wird es ein weiteres Gespräch geben, bei dem beide Seiten noch einmal ihren Standpunkt deutlich machen und nach einer einvernehmlichen Lösugn suchen werden. Kind wird wahrscheinlich auch Lösungsvorschläge unterbreitet, bei der Schmadtke weiter für 96 tätig sein kann. Schmadtke selbst sieht solche Wege derzeit nicht, da er viel investieren muss zu 100% an dem Job arbeiten will, die familiäre Situation dies jedoch verhindert. Sollte Kind jedoch Wege zeigen, die Schmadtke selbst derzeit ausschließt oder die ihm noch nicht in den Sinn kamen, so könnte es zu einer entsprechenden Einigung kommen. In der Diskussion kamen dann die Möglichkeiten auf, dass es eine Übergangslösung geben könnte oder Schmadtke mehr auf Kinds Posten rückt und für das Strategische zuständig ist, während ein weiterer für das Tagesgeschäft eingestellt wird.


    Zur Familie: Bezüglich der Möglichkeit die Familie nach Hannover zu holen hat Schmadtke zwar viel geredet, die Frage jedoch nicht beantwortet. Er wird die genauen Probleme auch nicht benennen und ist nicht unglücklich darüber, dass die Medien das nicht weiter thematisieren. Anscheinend sind diese konkreten Gründe jedoch nicht so geheim.


    zu Slomka: Er ist nicht der Grund für seinen Kündigungswunsch. Zwar verstehen sich die beiden nicht übermäßig gut, jedoch ist das laut Schmadtke auch nicht nötig. Die Reibung ist seiner Aussage nach eher förderlich für das Ergebnis, da sie professionell und sauber miteinander arbeiten und dazu keine gemeinsamen Urlaube machen müssten. (Eberl hat in dem Zusammenhang angemerkt, dass dies insgesamt auch besser sei als bei zu gut befreundeten Trainer/Sportdirektor-Paaren, damit es nicht irgendwelche Klüngeleien gibt)
    Das Verhältnis zum Trainer spielt seiner Aussage nach also keine Rolle - ohne die familiären Probleme hätte er nicht um die Auflösung des Vertrages gebeten.

  • Das hat mich gestört, denn nach meiner Auffassung möchte Schmadtke etwas vom Verein, nämlich ihn (Schmadtke) aus seinen vertraglichen Pflichten entlassen. Rein subjektiv hat ein Umkehr von dem "Wer will was von wem" stattgefunden.


    Völlig richtig. Dass ist auch der einzige Grund, warum Schmadtke nicht sagen kann "Ja ich werde Hannover 96 definitiv nächste Woche verlassen" da es einfach nicht in seiner Hand liegt. Deswegen gibt er (noch) halbgare Antworten diesbezüglich.
    Gleichzeitig sitzt er aber da und meint ER lasse sich gerne noch umstimmen und überzeugen, wenn sich DER VEREIN/Kind was einfallen lässt.


    Irgendwie gefällt mir die Position die er eingenommen hat nicht.



    Diese ganze "Ich habe um die Auflösung meines Vertrages gebeten" Geschichte gefällt mir in diesem Zusammenhang generell nicht. Wenn es private Probleme gibt (ich schließe schwerwiegende krankheitlich eProbleme aus, denn dann hätte er keine Zeit und Lust bei Sky rumzusitzen) hätte auch ein offenes Gespräch mit Kind stattfinden können, in welchem er anstatt um die Auflösung zu bitten, einfach seine Probleme geschildert hätte und um eine Lösung im Interesse des Vereins beten können. Dieser hätte eine vorübergehende Freistellung oder vorübergehende eingrenzung seines Wirkungskreises vorschlagen können. Halt eine vorübergehende Lösung bis zur Lösung seiner Probleme. Dieser Antrag, gleich wegzuwollen ohne vorher die Situation besprochen zu haben, missfällt mir sehr.

  • Für Schmadtke scheint festzustehen, dass er den Job des Sportdirektors (derzeit) nicht mehr ausführen kann und die Verpflichtung und die Verantwortung, die er mit seinem Vertrag eingegangen ist, scheint dabei unerheblich zu sein.


    Wie gesagt: so ist mein persönlicher, rein subjetiver Eindruck.

    Kai


    Sicher will der Verein etwas von ihm, Verantwortung / Verpflichtung hin oder her ... wenn die Situation ernst und entsprechend belastend ist, kommt er morgen mit dem gelben Schein, sollte er heute nicht aus dem Vertrag kommen.


    Auch wenn er nicht selbst betroffen ist, wie es beispielsweise Rangnick auf Schalke gewesen ist.


    Schmadtke ist nunmal nicht in der Situation eines normalen Arbeitnehmers, der seinen Job vielleicht nicht so leicht auf's Spiel setzen würde.

  • @ Svenny: Klar. Nur dieses von dir aufgezeigte Szenario grenzt ja schon an Nötigung oder Erpressung, wenn es denn so kommen würde. Natürlich weiß ich, dass dies ab und zu im "normalen"Arbeitsleben so abläuft. Wie du aber selbst schreibst: Schmadtke ist nicht in der Situation eines normalen Arbeitnehmers. Nicht nur, was die Position und das Gehalt angeht, sondern insbesondere wegen der Medien und der Öffentlichkeit.


    Mein Grundsatz ist: Man darf sich nicht erpressen lassen. Wenn dies einer versucht, dann werde ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden legalen Mitteln wehren, selbst wenn es mir selbst weh tut und ich Nachteile habe.