Grenzwissenschaften, Kornkreise, Außerirdische etc.

  • Das oben hätte alles in den Raumfahrt-Thread gehört, aber ihr dürft natürlich machen, was ihr wollt.


    In der UFO-Sache gibt es sehr interessante Entwicklungen, und ich bin sehr versucht, obwohl ich hier weiterhin nicht gedenke, wieder mitzudiskutieren, Euch durch Updates auf dem Laufenden zu halten. Aber: Auch wenn das ganze seit über einem Jahr ziemlich große Wellen macht, gibt es einfach keine vernünftigen deutschsprachigen Quellen zum Verlinken, weil Deutschland mal wieder in dieser Angelegenheit im Tiefschlaf ist.


    Kurz zusammengefasst sieht es so aus: Inzwischen gibt es namhafte Journalisten (Leslie Kean, mit der NYT-Titelstory von 2017 und jetzt Ross Coulthart), jede Menge Geheimdienst-Aussteiger bzw. auch noch Leute in Positionen, die reden, soweit sie dürfen (David Grusch, Lou Elizondo, Christopher Mellon, Karl Nell) und ernsthafte Initiativen, das Thema wissenschaftlich hoffäig zu machen (u.a. Garry Nolan, Daniel Sheehan). Zudem ist jetzt auch die Politik involviert durch den letztes Jahr im Kongress gebildeten Ausschuß, und nach dem, was man hört, gibt es auf beiden Seiten des Ganges Kongressabgeordnete, die Feuer gefangen und das Thema weiter verfolgen werden.


    Aber es gibt keine vernünftige deutschsprachige Berichterstattung. Grenzwissenschaft-aktuell.de gibt sich Mühe, ist aber ein ein-Mann-Betrieb und außerdem sehr defensiv in der Berichterstattung.


    Wer vor Englisch nicht zurückschreckt und mal reingucken will, kann ja mal in die Vorträge von der Konferenz der Sol Foundation in November in Stanford reingucken, die Videos gibt es auf Youtube.

    Anlass, dies hier zu posten, gab aber eher dieser Artikel, über den ich gerade gestolpert bin, aufgrund seines Unterhaltungswertes: Guillermo del Toro says he saw a real UFO and it was ‘horribly designed’.


    Was del Torro da beschreibt, passt sehr gut zu den Sichtungen im Golf von Mexiko bei Tampico, ein Hotspot seit Jahrzehnten, in diesem Reddit-Post ist ein Foto eines dieser UFOs.

    Ich bin inzwischen sicher, dass wir uns auf "controlled disclosure" zubewegen. Das wird kein gradliniger Prozess, weil es ganz offensichtlich Widerstand gibt, aber das Momentum ist zu groß geworden. Ich rechne mit signifikanten Entwicklungen so um 2026 und meine langfrist-Prognose ist, dass wir 2036 breite gesellschaftliche Anerkennung des Phänomens haben. (Was, und das fand ich erst später raus, sehr gut zu der Timeline, die Karl Nell in seinem Vortrag in Standford, unter obigem YT-Link, passt.)

    Eventuell bei passender Gelegenheit mehr.

  • Ich bin fest davon überzeugt, dass sie sich schon unter uns befinden, anders sind manche Posts nicht zu erklären.

  • Von jeder Kneipenschlägerei gibt es gefühlt 4k Handyaufnahmen aus 10 Blickwinkeln. Nur von UFOs gibt es weiterhin nur diese komischen verwaschenen Bilder ... ich finde das sehr enttäuschend.

  • Von jeder Kneipenschlägerei gibt es gefühlt 4k Handyaufnahmen aus 10 Blickwinkeln. Nur von UFOs gibt es weiterhin nur diese komischen verwaschenen Bilder ... ich finde das sehr enttäuschend.

    Das ist Absicht von den Eliten. Die wollen nicht, dass wir das erkennen. Der Zoom in diesen neumodischen Smartphones reagiert auf die Signale der Außerirdischen und macht das dann unscharf.

  • Das ist doch Unsinn !

    Es weiß doch jeder, dass die UFOs Schutzschilde besitzen. Damit nicht jeder in ihre Fenster glotzen kann und sieht, was die mit den entführten Erdenbürgern treiben. Gardinen kennen sie nicht, daher die aufwendige Lösung.

  • Die Frage ist doch, ob sie unbeladen oder beladen schneller sind als eine europäische Schwalbe. Oder etwa wie eine afrikanische Schwalbe?