• Ich weiß genau, wie du fühlst. Wir sind auch noch nicht ganz drüber weg.

    25 Jahre ist ein biblisches Alter für Katzen. Sie hatte sicher ein gutes Leben bei dir. Sich jetzt aber auch Ruhe verdient.

    In Gedanken bin ich bei dir.

  • Danke!


    Ich bin ja nicht allein...ein Leben ohne Haustiere ist für mich auch gar nicht vorstellbar!



    Ich hab meinen Bully Quitte, Kronsbein den Hornfrosch und 2 Spinnen 8)


    Katzen werden geplant nicht wieder einziehen, aus verschiedenen Gründen, aber ich wäre gern Pflegestelle oder so für einen weiteren Hund..

  • Wir hatten auch mal überlegt Pflegestelle zu werden.

    Uns ist dann aber sehr schnell bewusst geworden, dass wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Pflegestellen-Versager wären und am Ende 8-15 Katzen hätten.🙈


    Wir haben uns dann dagegen entschieden….

  • Silvester.

    Es ist jedes Jahr die Frage, ab wann ich die Katzen einsperre. Üblicherweise mache ich das ab Silvestermorgen. Und ich hoffe, dass nicht vorher schon eine panisch sonstwo hinrennt.

    Momo kennt das noch gar nicht (letztes Jahr war ja nicht wirklich was), Bibo ist erst drei - da dürfte das ähnlich aussehen. Waldorf kommt klar, wenn ich da bin. Nina sicher auch aber sie lebt ja eigentlich zurzeit nicht mehr im Haus sondern im Schuppen. 🙄
    Auf ihren Wunsch. Bei Wind und Wetter.

    Ich weiß nicht was sie hat und hoffe, dass sie es übersteht, einen Tag im Haus eingesperrt zu werden.

  • wir bleiben auch zu hause. früher hab ich da nie drüber nachgedacht, aber jetzt bin ich eltern.

    wie oft darf man katzen umbenennen? speedy find ich ja gut, aber anhand der tatsache, das ich wirklich null spinnenweben mehr unten an den heizkörpern habe und er das auch regelmäßig durch reichlich spinnenweben und wollmäuse am ganzen körper, vor allem im gesicht dokumentiert, würde ich ihn gern swiffer nennen.

  • Da Katzen eh nicht auf ihren Namen hören... :D

    Waldorf und Statler hießen bei ihren Vorbesitzern Tequila und Minimi, Nina hieß bei einer ihrer Vorvorbesitzerinnen mal Felina und Bibo hieß Bobo... vielleicht sind die deshalb alle so komisch. :D

  • Katzen hören auf ihren Namen :besserwisser:


    Hören Katzen auf ihren Namen genauso wie Hunde?
    Katzen sind dazu in der Lage, ihren eigenen Namen zu erkennen und diesen aus mehreren Worten herauszuhören. Das berichtet ein japanisches Forschungsteam.
    www.geo.de


    Bei MrWalli und Spot läuft das beim streicheln und mir immer so:


    Wallibolli, lieber Walli, ich hab Dich so lieb, mein Wallischatz


    Spotyboy, ein ganz lieber Spot bist Du, der liebste Spot der Welt

  • Ich habe Yuna von Anfang an auch immer so'n YunasüßeMauskleineYunaliebekleineYUUNA -Kram beim Schmusen ins Ohr gesäuselt. Inzwischen hört sie, für eine Katze, sehr gut auf diesen Namen. In Rumänien hieß sie Doly. Anfangs hat der alte Name (testweise) noch ein Ohrzucken ausgelöst, ist jetzt aber dead name, keine Reaktion mehr.


    Beim Kater haben wir nur von Sammy auf ein erwachseneres Sam verkürzt, das war einfach.


    Beide waren am letzten Silvester recht entspannt, aber in unserer Rentnergegend passiert normalerweise auch wenig, und im Gewerbegelände in der Nähe rummst es seit Wochen tagsüber extrem. Vielleicht hat das ja irgendwie trainiert, wenn's dieses Jahr schlimmer werden sollte zum Jahreswechsel.

  • Vier Katzen in vier Räumen. Soviel Sport haeb ich schon lange nicht mehr gemacht^^

    "Alles guut, jaa, alles guut"

    "Bei Dir auch aalles guut"

    "Und Du? Alles okeee, ne?"

    "Ruhhhig, gaaanz ruhig!"

    "WALDORF! LASS BIBO IN RUHE!"

    "NEIN! Du kannst da nicht raus! Erst wieder morgen!"
    🙄


    ("NEIN! Du kannst da nicht raus! Erst wieder morgen!" - Stehsatz seit 14:00 Uhr...)

  • Unser Hund ist schon bisschen schwerhörig und pennt draußen in seiner Hütte, als wäre nichts los :D

    Einmal editiert, zuletzt von Leon ()

  • Ich finde gut, dass es hier nur ganz wenig geknallt hat. Auch wenn keine Jöri mehr da ist, der sich ängstigt.

    Silvesterknallerei hat in der Schweiz kaum Anhänger. Meist erledigen das die Migranten aus dem großen Kanton. Dafür böllern die Eidgenossen am 1. August ausgiebig. Nervt genauso.

  • Den Abend über waren die Katzen entspannt. Highlight war für sie, dass ich ihnen das vom Raclette übriggebliebene Hühnchen gegart und noch lauwarm serviert habe.


    Dann um 12 hat es geknallt wie noch nie zuvor in unserer Zeit hier, nach unseren Maßstäben ein absolutes Inferno. Also, klar, in unserer Straße selbst wie üblich nicht mal 'ne Wunderkerze aber um uns herum üppigstes Feuerwerk wie wir es hier noch nicht gesehen haben.


    Die Katzen waren dann etwas verunsichert aber nicht panisch. Kater trotz der Irritation neugierig, hat sich am Wohnzimmerfenster hochgestellt um besser gucken zu können, was das Komisches am Himmel ist. Nach einiger Zeit hat sich Katze dazu gesetzt und wollte auch mal schauen. Puh. Ham'se gut gemacht, die Miezen.

  • Fritz, unser kleiner Schisser, war gestern auch bei der übelsten Böllerei komplett entspannt und lag bei uns rum.


    Ferdinand, der Selbstbewusste, ist seit Freitag (den ersten Böllern) völlig durcheinander und gestern ab 18 Uhr hat er fast durchgehend unter dem Sofa verbracht. Er kam dann aber gegen 3 Uhr zu uns ins Bett. Heute früh war er noch ein bisschen schüchtern, aber ich hoffe, dass da nix hängen geblieben ist.


    Diese Rollenverteilung hätten wir so aber niemals erwartet.

  • Dann hat Fritz euch wohl schon als vertrauenswürdige "Messlatten" akzeptiert :)


    Ich fand hier interessant, das die Rollenverteilung hier bei Team 2 genau war wie bei Team 1: Kater mutiger, geht Feuerwerk anschauen und Katze orientiert sich am Katerverhalten.

    Bei Team 1 war die Böllerei erst ein Thema, nachdem der entspannteste Kater der Welt verstorben war und die Katze keine kätzische Orientierung hatte.

  • Nachdem wir vor zwei Monaten von unserem Jöri schmerzlich Abschied nehmen mussten, hat sich scheinbar rumgesprochen, dass hier ein Futterplatz freigeworden ist. Seit ein paar Wochen besucht uns eine rote Katze. Sie scheint keine guten Erfahrungen mit unserer Gattung gemacht zu haben, ist total verängstigt, schreckt bei jedem Geräusch zusammen und flüchtet. Die ersten Mahlzeiten wurden in Massen verschlungen. Inzwischen frisst sie gesitteter, beehrt uns dreimal am Tag. Und ist auch etwas zutraulicher geworden. Schnurrt um die Füße rum und lässt sich streicheln. Mauzgeräusche durften wir neuerdings auch schon hören. Bei der kleinsten schnellen Bewegung flitzt sie aber wieder weg, um gleich wieder am Futternapf Platz zunehmen.


    Von unserer Tierärztin haben wir einen Chipleser geholt. Die Katze scheint aber nicht gechippt zu sein. Auch im Suchregister für entlaufene/gefundene Tiere gab es keinen Treffer. Da sie so scheu ist, konnten wir noch nicht feststellen, was für ein Geschlecht das Tier hat. Deshalb habe ich sie/ihn erstmal Nameless getauft. Das muss für den Moment reichen.


    Mal sehen, wie die Geschichte weitergeht. Eigentlich waren wir noch nicht bereit für ein neues Tier. Was soll man aber machen, wenn einen diese Augen angucken?


    Nameless

  • Kleines Update. Der/die Rote wird immer zutraulicher. Meine Frau konnte sie/ihn sogar schon in die Arme nehmen. Und auch von mir lässt er sich streicheln. Morgens sitzt er immer ganz dicht vor der Terrassentür und hält nach seinem Essen auf Füßen Ausschau.


    Was den Namen betrifft, hab ich mich jetzt entschieden. Nameless mag meine Frau nicht.

    Wenn es (wahrscheinlich) ein Kater ist, möge er Olaf heißen. Damals in Berenbostel hieß mein roter Maine Coon Schröder. Der Name ist aber verbrannt. Falls es doch ein Weibchen wäre, fände ich Frau Olaf auch toll.


    Kleine Randnotiz. Im Register für vermisste Tiere, wo ich Olaf auch eingetragen habe, suchen Leute ihren ebenfalls roten Coonie. Und der heißt wirklich Olaf. :D