DHL/Hermes/UPS und co.

  • Bei uns der Postbote. Er bekommt zwischendurch immer mal ein Eis oder ein kaltgetränk und zu Weihnachten und Ostern auch ein kleines Dankeschön

  • Wir wären glücklich, wenn wir in der Lage wären, unserem Paketlieferer einen Kaffee, ein Kaltgetränk oder Eis in die Hand drücken zu können.

    Bei uns wird geklingelt, wir öffnen die Tür, und dann passiert…………….nix.

    Im PC erscheint: zugestellt.

    Wenn wir Glück haben ist das Paket irgendwo im Haus abgegeben worden, wenn wir Pech haben, an irgendeiner Packstation, oder es wurde an den Empfänger zurückgeschickt.

    Ich muss dazu sagen, wir wohnen im 7. Stock, also dumm für uns gelaufen.

  • Hm ja, ich kann schon verstehen, dass die Zusteller*innen nicht in jede Etage hochjoggen können. Trotzdem ist das für euch auch nicht optimal, wenn die Sendung zurück geht. :trösten:

  • Unser DHL Express Zusteller, dem ich trotz Abstellgenehmigung (man lertn ja, s.o.) vorgestern begegnete lobte unseren Abstellplatz - "sicher vor Blicken und vor Regen. manche Leute..." 8)


    Was "Hoch"häuser angeht: Ja, das ist Mist, aber noch ist es Leistung des Paketzustellers, die zu erbringen ist. Für einen Concierge-Service, der im EG Pakete für alle bewohner annimmt sind unsere Mittelmietshäuder halt zu klein

  • Der Zusteller hat mehrere (viele) Pakete, klingelt, jemand macht auf. Er fährt von unten nach oben alles ab. Fährt, in den 5., keiner mehr da, fährt in den 6., keiner mehr da, fährt vielleicht noch in den 7., keiner mehr da. Das Spielchen macht er vielleicht ein paar Tage mit, dann gibt er den Kram entweder gebündelt unten ab oder bringt es gleich in die Filiale. Ist nicht richtig, aber trotzdem eine logische Folge der Arbeitsbedingungen.

    In Zeiten des Arbeitskräftemangels muss man erstmal Leute finden, die sich für geringen Lohn nicht die Arbeitszeit etwas zurechtstutzen. Und wenn man als Kunde das Problem schon kennt, kann man sich die Pakete auch direkt in Packstationen oder Paketshops liefern lassen.

  • Das ist aber doch nur eine Umgehung.

    ist ja nicht so, dass wir das nicht hier und anderswo schon xmal diskutiert haben.


    Jemand bezahlt (!) eine Leistung (hier: Zustellung zu Hause) und es gibt anerkannte Ausnahmen (keiner öffnet) wo die bezahlte Leistung nicht erbracht werden kann,

    Es ist (völlig unabhängig von der anerkannt miesen Bezahlung und den Arbeitsbedingungen) nunmal nicht im Zuständigkeitsbereich des Zustellers, diese Leistung einseitig zu wandeln.


    Von mir aus sollen sie "persönliche Zustellung" mit Aufpreis versehen. Die, denen das egal/zu teuer ist, könnten dann Zustell-Lotto spielen.

    Weitergesponnen:

    Man könnte auch Adressen "blacklisten", die 5x nicht angetroffen wurden und dann direkt nur noch an Paketshops in der Nähe zustellen.

    Man könnte "Abendzustellung" gegen Aufpreis anbieten (mehr Leute zu Hause).

    Man könnte Wunschtermine durchgehend anbieten.

    Man könnte (müsste) seine Paketankündigung einhalten (siehe mein Beispiel oben) und nicht spontan den Tag wechseln (und sich wundern, dass keiner da ist).

    Man könnte das liefern direkt an Paketshops "lukrativ" machen

    Man könnte auch dieses beknackte Zusteller-Lotto (zumindest in größeren Städten) abstellen, denn "Stammfahrer" kennen ihre KLientel und wissen/lernen, wer wann zu Hause ist und wer ggf. für Mitbewohner im haus Pakete annimmt, weil immer da (o.ä.)

    Man könnte so viel ...

  • Als ich noch in einem Mehrfamilienhaus wohnte, habe ich mit Pakete ausschließlich an Paketstationen liefern lassen.
    Sofern das per DHL kam.


    Das ist am Ende der einzig funktionierende Weg.

  • Wir hatten es bei uns (3 Etagen) jetzt schon des Öfteren bei Hermes, dass der Bote bei mir (Erdgeschoß) klingelt und fragt ob ich das Paket für jemanden aus der 3. Etage annehmen würde. Die Frage ob er dort geklingelt hat wurde bejaht.

    Eine Minute später kam der Mieter aus der 3. und sagte bei wäre nicht geklingelt worden.

  • Mein Paketz wurde nun endlich geliefert. Angeblich hatte man einen Zhlendreher bei der Rufnummer und man knnte mich nicht erreichen zwekc Terminabstimmung.


    Die Aussage des Zahlendrehers hatte ich aber bereits letzte Woche telefonisch schon geklärt, trotzdem gab es am Montag anscheinend immer noch den Zahlendreher. Standardaussage/Lüge!? Ich weiss es nicht.

  • Als ich noch in einem Mehrfamilienhaus wohnte, habe ich mit Pakete ausschließlich an Paketstationen liefern lassen.
    Sofern das per DHL kam.


    Das ist am Ende der einzig funktionierende Weg.

    Wenn es denn vernünftig läuft, dann ja.


    Ich erwartete heute 3 Pakete, meine Frau eines.


    Alles sollte geschickt werden an unsere Stamm-Packstation, nennen wir sie mal 128.


    Das Paket meiner Frau ging auch in die 128. Super👍🏼


    Meine Pakete durfte ich dann in der 131,132 und 159 einsammeln.


    Das nervt dann schon gewaltig.🤬

  • Hatte früher auch viel Spaß. "Meine" Packstation gab es irgendwann nicht mehr, deshalb habe ich dann die 2,5 Kilometer weiter entfernte angegeben (an der Postfiliale, dort gab es zwei - eine draußen und eine im Innenbereich gegenübe4 der Postfachanlage). Zugestellt wurde dann aber gerne mal an eine, die noch einen Kilometer weiter weg war. In den Mails stand dann nicht etwa "konnte nicht in die Packstation xyz eingestellt werden", wie es bei Packstations-Defekten, vollen Packstationen oder zu großen Paketen der Fall ist, sondern "liegt in Packstation zyx zur Abholung bereit".

    Sowas macht ohne Auto total viel Spaß.

    Da fällt mir gerade ein: Das hatte ich direkt nach meinem Umzug auch. "Meine" Packstation ist 280 Meter von meiner Haustür entfernt, aber ich durfte für eine Popelsendung 12 Kilometer bis nach Neustadt fahren. Würde ich heute nicht noch einmal machen.

  • Habe ich in meiner Ecke vielleicht einfach "Glück"?
    8 verschiedene Packstationen sind im Umkreis von 2km und gleichzeitig wurde das Paket noch nie nicht in meine Wunschstation geliefert.


    Ich bin entsprechend sehr zufrieden mit dem Ausbautempo und der Funktion der Packstationen

  • Ihr habt Sorgen... Zieht aufs Land. Da habt ihr keine Probleme mit der Zustellung.


    Alles wird einfach vor die Tür gestellt. Man kennt sich. Da kommt nichts weg.

  • Wenn die bei euch jedesmal zum Eisesssen und Kaffee verweilen, ist auch klar, dass die Letztzen auf der Tour hintenüber kippen.

    Stelle mir gerade die Gedanken eines Paketzustellers vor:

    Oh bitte, bitte lass Niemand zu Hause sein, ich kriege kein Eis mehr runter und von dem vielen Mineralwasser grummelt mein Magen wie verrückt 😝

  • Bei jedem (äh) zweiten Kiosk kann man Pakete von DHL abholen. Die haben meist bis Mitternacht geöffnet. Wo ist euer Problem?? Da gibt es kein "Packstation ist voll". Also gleich dahin schicken lassen. Funzt!

  • Ihr habt Sorgen... Zieht aufs Land. Da habt ihr keine Probleme mit der Zustellung.

    Da fällt mir gerade ein: Das hatte ich direkt nach meinem Umzug auch. "Meine" Packstation ist 280 Meter von meiner Haustür entfernt, aber ich durfte für eine Popelsendung 12 Kilometer bis nach Neustadt fahren. Würde ich heute nicht noch einmal machen.

    :ahnungslos:

  • Einmal im Jahr, kurz vor Weihnachten und mitten auf der Straße, den 20er lautstark und wild wedelnd übergeben, sodass es möglichst viele mitbekommen...


    Sonst nehme ich alles unten entgegen, und lasse mir nichts hochtragen. Ich bin damit "fein" mit mir.