die Bahn sollte endlich mal die 35 Stundenwoche klar machen. Ist doch langsam nicht mehr lustig. Man kann doch nicht ein ganzes Land lahmlegen, um eine völlig im Rahmen liegende Forderung zu verhindern.
Joah, bei 3700 offenen Stellen wird ne Arbeitszeitverkürzung die Regelmäßigkeit des Zugverkehrs bestimmt verbessern.
Kann aber auch sein, daß eine Arbeitszeitverkürzung die Zahl der offenen Stellen reduziert. 
Und vielleicht verringert sie auch die Krankheitsquote.
Oder die Zahl der Krank-Tage
Edit: ach komm…
Joah, bei 3700 offenen Stellen wird ne Arbeitszeitverkürzung die Regelmäßigkeit des Zugverkehrs bestimmt verbessern.
Das ist wohl die deutscheste Antwort, die man auf das Thema geben kann.
die Verhinderung der 35 Stundenwoche ist m.e. reine Symbolpolitik. Die Tarifparteien liegen überhaupt nicht mehr weit auseinander. Seit den 1970er-Jahren kämpfen Gewerkschaften für die 35 Stundenwoche. Die Bahn möchte nicht über das letzte kleine Stöckchen springen.
Da habe ich neulich auszugsweise ein Interview mit dem Geschäftsführer des Verbands der Privatbahnen Mofair, Matthias Stoffregen (Erdinger wird's freuen), gehört. Der sieht die Bahnen bei der Mitarbeiterakquise in Konkurrenz zur sonstigen Wirtschaft, die deutlich bessere Arbeitszeiten und zum Teil auch schon die 35-Stunden-Woche bieten. Von daher wäre es nur folgerichtig, mehr Mitarbeiter anwerben zu können, wenn man ebenfalls mehr bietet. Natürlich geht das nur, wenn alle Bahnen mitmachen und sich kein einzelnes Unternehmen so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Aufgabenträgern verschafft.
tldr: Die DB verhindert derzeit mit ihrer Blockadehaltung in den Tarifgesprächen als einziges Eisenbahnverkehrsunternehmen eine erfolgreiche Verkehrswende hin zur Schiene.
bei Blockade musste ich gleich an Wissing denken.
Joah, bei 3700 offenen Stellen wird ne Arbeitszeitverkürzung die Regelmäßigkeit des Zugverkehrs bestimmt verbessern.
Das ist wohl die deutscheste Antwort, die man auf das Thema geben kann.
Deutsch, grau, alt, männlich.
Joah, bei 3700 offenen Stellen wird ne Arbeitszeitverkürzung die Regelmäßigkeit des Zugverkehrs bestimmt verbessern.
Das ist wohl die deutscheste Antwort, die man auf das Thema geben kann.
Wie du meinst. Sind halt 1628 weitere Stellen die fehlen würden.
Joah, bei 3700 offenen Stellen wird ne Arbeitszeitverkürzung die Regelmäßigkeit des Zugverkehrs bestimmt verbessern.
Das ist wohl die deutscheste Antwort, die man auf das Thema geben kann.
Deutsch, grau, alt, männlich.
Ich gehöre hier wahrscheinlich noch zu den jüngsten 
Ja, ich bin überzeugt, dass "jede/r muss mehr arbeiten" die Personalprobleme der Bahn lösen wird. Das ist einfachster Dreisatz. "Ein Mensch kann an einem Tag in acht Stunden 30m² Fliesen verlegen. Wieviel kann er am selben Tag in 16 Stunden verlegen?"
Ja, ich bin überzeugt, dass "jede/r muss mehr arbeiten" die Personalprobleme der Bahn lösen wird. Das ist einfachster Dreisatz. "Ein Mensch kann an einem Tag in acht Stunden 30m² Fliesen verlegen. Wieviel kann er am selben Tag in 16 Stunden verlegen?"
Was ein Quatsch. Die Bahn hat einen Kompromissvorschlag gemacht, der Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich beinhaltet. Ist der GDL aber zu wenig.
Was hat das mit deiner ursprünglichen Behauptung zu tun, dass der Bahn 1628 weitere Stellen fehlen, wenn man auf die 35h-Woche geht? Das ist doch purer Dreisatz ohne Berücksichtigung aller anderen Faktoren.
Was passendes zum Thema.
Und die Arbeitgeber schlafen alle immer noch.
Was hat das mit deiner ursprünglichen Behauptung zu tun, dass der Bahn 1628 weitere Stellen fehlen, wenn man auf die 35h-Woche geht? Das ist doch purer Dreisatz ohne Berücksichtigung aller anderen Faktoren.
Was hat deine Behauptung die Leute sollen mehr arbeiten mit dem derzeitigen Streik zu tun?
Ich behaupte nicht, dass Leute mehr arbeiten sollen, sondern dass die simple Formel "Mehr Arbeitszeit = mehr Leistung" nicht stimmt.
Ich behaupte nicht, dass Leute mehr arbeiten sollen, sondern dass die simple Formel "Mehr Arbeitszeit = mehr Leistung" nicht stimmt.
Und wo habe ich die Formel erwähnt?
