Radfahren in Hannover

  • Ah okay, sorry das war mir nicht bekannt :lookaround:


    Edit: wie ist denn so der durchschnittliche Quadratmeterpreis in der Südstadt? So ein (1!) Standardparkplatz hat 12,5qm...

    Ein TG-Platz unter dem Quartier "Q' Artis" kostete bereits vor einigen Jahren 100€/Monat.

  • Das dürfte nicht ansatzweise dem QM Preis der Südstadt entsprechen. Aber Anwohnerparkausweise die den realen Wert der Fläche wiederspiegeln würde ich schon sehr begrüßen

  • Und wenn mal Straßen baustellenbedingt oder durch Marathon oder durch sonst was gesperrt sind, bin ich immer wieder überrascht, wie es auf einmal doch mit weniger Abstellmöglichkeiten am Fahrbahnrand geht.

    Das geht, weil die Leute dann im Parkverbot, in 2. Reihe, in Kurven und gegenüber von Ein-und Ausfahrten stehen...

    Nach meiner Wahrnehmung findet das dann nicht im bedeutend größeren Stil statt als sonst auch.

  • Die Velo-Route nach Laatzen finde ich nicht so unbedingt optimal.


    (Die Velo-Route: Maschsee - Schützenallee - Döhren/Frobösestraße - Am Lindenhofe - Wiehbergstraße - ab Höhe Marahrensweg/Wülfel auf der Hildesheimer Straße bis Laatzen/Eichstraße - Erich-Panitz-Str. (ehemals Hauptstraße)/Neu-Laatzen bis Laatzen-Leine-Einkaufszentrum)


    Günstiger wäre z. B. eine Velo-Route ab Schützenallee über Brückstraße - Bernwardswiese - Schwarzer Weg - Wilkenburger Straße - Laatzen/Leinerandstraße zum Aqua Laatzium (ehemals Laatzen/Stadtbad) oder zur Eichstraße. Oder, unter der Brückstraße durch, und dann durch die Leine-Masch nach Laatzen-Nord bzw. Alt-Laatzen/Grasdorf. Unabhängig von Ampeln und Kreuzungen usw. wäre man zügiger unterwegs.


    Fahrradwege sollten aus Sicherheitsgründen wenigstens baulich getrennt sein vom Auto-/ und LKW-Verkehr, falls möglich, durch Bordsteine, oder noch optimaler, sollte es ganz unabhängige Velo-Routen geben, wenn es machbar ist. Fahrräder auf der Straße sollten nur eine Notlösung sein (aus Platzgründen).

  • Durch die Leinemasch kann ich doch jetzt auch ungestört fahren. Für mich gehören Velorouten genau dahin, wo heute (noch) Straßen sind. Und zwar als Ersatz für diese.

  • sasa, einverstanden, wenn z. B. auf der Hildesheimer Str. die äußere Spur für die Fahrrad-Fahrer:Innen durch Bordsteine abgetrennt wird. Das hält Auto-Fahrer:Innen eher davon ab, z. B. dort zu halten. (In Kopenhagen läuft es dadurch besser). Oder man gründet und entwickelt mancherorts Auto-Freie (Auto-Reduzierte) Stadtteile wie in Freiburg (Breisgau)/Vauban.

    Stadt Freiburg https://www.freiburg.de/pb/208744.html

  • Dass die Velorouten noch nicht perfekt sind, sehe ich auch so. "Auf die Straße" gehören sie für mich dennoch.

  • sasa, ich war auch von meinem subjektiven Gefühl ausgegangen, daß mir auf der Fahrbahn insbesondere in Gegenwart von LKW's etwas mulmig wird. Da hätte ich gerne eine Barriere, trotzdem kann man die Kfz-Spuren reduzieren, zu Gunsten von Fahrrad-Fahrer:Innen.

  • Vorerst funktioniert Rad fahren noch nicht. Ich werde alles dafür tun, dass ich darauf nicht allzu lange warten muss. Bei dem schönen Wetter möchte ich am liebsten gleich losradeln. Vorerst bleibt mir die Vorfreude.

    Da ich ja jetzt wieder Latschen kann, werde ich täglich Spaziergänge Richtung Lindener Bergfriedhof unternehmen. Mal sehen, wie weit ich komme.

  • So, jetzt tauschen wir ja ein Auto gegen zwei E-Bikes. Die Fahrräder sind da und da stellt sich die Frage wie ich die am besten/schonensten auflade. Der Wohlfühlbereich des Akkus dürfte ja auch hier zwischen 20 und 80 Prozent liegen. In meinem Auto ist das einfach eingestellt als Ladegrenze. Gibt’s hier nicht. Zumindest nicht bei Bosch. Wie kriege ich das denn am besten hin?

  • christitus Echt? Ja mega, den Link nehme ich gerne!


    sasa in die Richtung überlege ich auch gerade. Ich war bei Zeitschaltuhr. Du meinst herausfinden wie der Stromfluss sich um die 80% verändert? Und dann abschalten lassen. Hm keine Ahnung ob das realistisch ist, aber klingt gut.

  • Du meinst herausfinden wie der Stromfluss sich um die 80% verändert? Und dann abschalten lassen. Hm keine Ahnung ob das realistisch ist, aber klingt gut.

    Laut Internet kein so großes Problem. Siehe Link von christitus.

  • Okay, jetzt muss ich nur noch herausfinden ob ich den Akkus damit tatsächlich was gutes tue oder ob das fehlende ausbalancieren der Zellen am Ende des Ladevorgangs mehr Schaden anrichtet als die Akkus immer voll zu laden

  • Würde da auch erstmal quer lesen, wie die aktuellen Bosch-Akkus am liebsten geladen werden. Wir laden unsere Fahrradakkus seit Jahren eher ruppig und immer auf 100%. Bislang stelle ich keine Veränderung der Leistung fest.