• In Ostwestfalen gibt es offenbar nur amateurhafte Wald- und Wiesenunternehmer?
    http://www.kicker.de/news/fuss…ns-antwort-auf-502b1.html


    Wie kann man denn in einen Fußballclub investieren ohne Einfluss nehmen zu wollen? Man braucht doch die volle Kontrolle über den Geschäftsführer, die Mittelverwendung usw.
    Oder Hannover und Ostwestfalen sind einfach zwei völlig unterschiedliche Welten. Liegen ja auch stolze 96km auseinander.


    Zitat

    Ansprüche, mit dem wirtschaftlichen Engagement auch Einfluss auf die sportlichen Belange nehmen zu wollen, verneinte Dr. Maurice Eschweiler von der Firma "DMG MORI" als Sprecher des Bündnisses. "Diese Diskussion war im Grunde nach einem Satz beendet", unterstrich auch Rejek. "Für alle Unternehmen ist klar, dass die 50+1-Regel ein wichtiges Gut in Deutschland ist. Alle haben sich zur deutschen Fußballkultur und zum Erhalt der Vereinsstruktur bekannt."

  • https://www.fussballeck.com/2-…e-fan-naechste-liga-sein/


    Seit Mitte November steht die Rückkehr von Anthony Modeste zum 1. FC Köln fest. Dennoch hat der Franzose bisher keine einzige Pflichtspielminute für die Domstädter absolviert und wird es so schnell wohl auch nicht tun. Die Vertragsmodalitäten, die zur Kündigung Modestes bei seinem Ex-Verein Tianjin Quanjian führten sind weiterhin ungeklärt. Das hängt seit neuestem auch damit zusammen, dass der Effzeh keinen Ansprechpartner mehr beim chinesischen Erstligaklub hat. Tianjins Investor muss sich nämlich wegen mutmaßlich betrügerischer Geschäfte vor der chinesischen Justiz verantworten.


    Rettig nutzt dieses Beispiel, um weiterhin Werbung für die 50+1-Regelung zu betreiben: “Wer ist jetzt der Ansprechpartner? Das sind Auswüchse negativer Art, was 50+1 angeht, dass ein Verein in Schieflage gerät, weil das Unternehmen des Investors den Bach runtergeht.”

  • Falls tatsächlich noch jemand eine Motivationshilfe für Samstag benötigen sollte.....



    Es geht um viele hundert Seiten, die bewertet werden müssen. Vorsitzender des Schiedsgerichts ist Udo Steiner, ein ehemaliger Bundesverfassungsrichter. Dem Tagesspiegel teilte er auf Anfrage nach dem Stand des Verfahrens mit: „Es gibt keine neue Sach- und Rechtslage, die Schriftsätze der beiden Parteien sind ausgetauscht worden. Mit einer Entscheidung oder einer Zwischenentscheidung ist in absehbarer Zeit zu rechnen.“


    Nach Informationen des Tagesspiegels ist noch nichts entschieden, allerdings soll es eine Tendenz pro Kind geben. Demnach soll sowohl dem Kind-Lager als auch der DFL mitgeteilt worden sein, dass 96 zu einer Ausnahme von der 50+1-Regel berechtigt sein könnte. „An den Gerüchten ist eindeutig nichts dran, die Sache ist absolut offen“, dementierte Steiner am Wochenende. „Das Verfahren lebt, es ist noch nicht beendet.“

  • Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Antrag zurückgenommen wird.


    Selbst wenn es vom e.V. einen Vorstoß in die Richtung gibt. Das wird nicht geschehen. MK ist völlig egal wie viele Rechtsbrüche damit einhergehen.

  • Der neue, mitglieder- und vereinsfreundliche, Vorstand, kann den Antrag ruhend stellen.
    Dann gibt es keine Entscheidung.

  • Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Antrag zurückgenommen wird.


    Selbst wenn es vom e.V. einen Vorstoß in die Richtung gibt. Das wird nicht geschehen. MK ist völlig egal wie viele Rechtsbrüche damit einhergehen.


    Der Antrag wurde ja von Martin Kind persönlich und dem Verein (e.V.) gemeinsam gestellt.
    Wenn der neue AR bzw. der neue Vorstand den Antrag für den Verein (e.V.) zurückzieht bzw. ruhend stellt, dann muss die DFL da nicht mehr entscheiden.


    Es kann dann eine Abstimmung der Mitglieder im e.V. geben, was mit diesem Antrag geschehen soll, für die Übernahme durch Herrn Kind oder dagegen.


    Herr Kind hat diesen Vorgang der Willensbildung ja massiv unterbunden, indem er alle Entscheidungen der Mitglieder nur als Empfehlungen gesehen hat.


    Damit sollte demnächst endlich Schluss sein.

  • Ich wollts auch gerade schreiben ... "Kindererziehung – eher strikt oder nachsichtig?" :D


    Noch besser sind aber die Auswahlmöglichkeiten. :D

  • ich glaube, das schiedsgericht macht ihre entscheidung von samstag abhängig. wird ein passender kindfreundlicher aufsichtsrat gewählt, winken sie die ausnahmegenehmigung durch. wenn nicht,nicht.

  • Mir kann es inzwischen egal sein, da eine Entscheidung vor Samstag nicht fällt.


    Gewinnen die Mitgliederkandidaten am Samstag, dann wird der Antrag des Vereins ruhend gestellt, er wird transparent aufgearbeitet und dann wird eine weitere Mitgliederversammlung über das Aktivieren oder die endgültige Rücknahme entscheiden.


    Gewinnen die Marionetten des Herrn Kind, ist es mir sowieso Jacke wie Hose, wie das Schiedsgericht entscheidet: die Mehrheit der Mitglieder will dann, dass Herr Kind die Profiabteilung übernimmt, dann soll das so sein - und ich bin weg. RoKi Burgwedel ist nicht meins, Leichtathletik, Segeln, Skifahren und Triathlon mache ich aktiv woanders und ein fettes Kind habe ich genau so wenig wie Interesse an Dart... vielleicht gehe ich mal als Zuschauer zum Futsal, scheinen nette und intelligente Leute dort zu sein; aber dazu muss man ja kein Vereinsmitglied sein.


    Letztendlich haben wir Mitglieder es jetzt in der Hand.