Kenan Kocak

  • Also für die Mannschaft wäre es vielleicht ganz gut, wenn dem richtigen Hexenschuss eine längerfristige Rehabilitationsmassnahme in einer luxuriösen Einrichtung folgt, in der er, um den Erfolg der Maßnahme nicht zu gefährden, intensiven Kontakt einzig und allein mit seiner eigens angereisten und angemessenen untergebrachten Familie haben darf.


    Einer der noch auf der Gehaltsliste stehenden Trainer könnte solange die Schwangerschafts Hexenschuss-Vertretung übernehmen.... und danach vielleicht Elternzeit Teilzeit?

  • Der Hexenschuss hat uns in Würzburg mindestens 10 Punkte, Aufstieg, den Pokalsieg und EL Quali gekostet. Ich hoffe für KK, dass in den nächsten 3 Spielen mindestens 9 Punkte geholt oder aber auch verteilt werden. Er packt es schon, ganz ohne zu jammern.

  • Da ich das jetzt zum wiederholten Male lese: Jemandem quasi einen Vorwurf zu machen, warum er krank nicht zur Arbeit erscheint, ist in meinen Augen ein bisschen daneben.

    Das hat niemand getan. Sondern es haben sich mehrere User (mich eingeschlossen) gewundert, wieso er konkret mit einem Hexenschuss nicht im Stadion sein konnte. Das verstehe ich auch mit einem Tag Abstand zum Spiel nicht.

  • Wenigstens hat er genauso gelitten wie wir und musste sich das Spiel im Fernsehen angucken. Das hat er sich wahrlich verdient.


    Ist er immer noch da?

  • Bedeutet wohl den Anfang von genau dem, was viele erwarten.

    Kocak darf vorerst bleiben, wird in den nächsten Wochen mehr und mehr in der Presse angezählt und in einem qälend langem Prozess vermutlich rund um Weihnachten rausgeschmissen.


    Das nach jedem Führungsspieler, dann auch jedes Saisonziel weg ist, wird in Kauf genommen.

  • „Ich habe mich im Hotelzimmer nach meinem Koffer gebückt, und plötzlich ist es passiert. Ich konnte mich einfach nicht mehr bewegen“, sagt Kocak. Die 96-Mediziner halfen dem Trainer in Würzburg noch aufs Zimmer im Maritim-Hotel. Kocak bekam Schmerzmittel und wurde nach dem Spiel gespritzt, damit er mit Torwarttrainer Rolf Moßmann nach Hannover fahren konnte – als Beifahrer.

  • So in etwa?


    Um den Kessel dreht euch rund,


    Werft das Gift in seinen Schlund.


    Kröte, die im kalten Stein


    Tag' und Nächte, dreimal neun,


    Zähen Schleim im Schlaf gegoren,


    Sollst zuerst im Kessel schmoren!


    Ha! mir juckt der Daumen schon,

    .

    .
    Sicher naht ein Sündensohn -


    Lasst ihn ein, wer mag's sein.



  • in welchem Zimmer war er denn da?

    die frage kam mir auch gleich in den sinn. ich geh aber davon aus, dass die verwirrung um seinen standort zum zeitpunkt seines lumbago einzig und allein dem qualitätsjournalismus in hannover geschuldet ist. die wollte entweder schreiben: halfen ihm noch ins bett oder :er schleppte sich noch auf den flur und rief da um hilfe.

    nen " richtigen" hexenschuss wünsche ich keinem und ich kann sein fernbleiben vom spielabsolut nachvollziehen. ich hab mal ne herri besichtigung deshalb absagen müssen und wir alle wissen,was das heißt.

  • Kocak wurde nach dem Spiel von Doc Partenheimer mit Spritzen behandelt, damit Torwarttrainer Moßmann Kocak als Beifahrer nach Hannover fahren konnte.


  • Kann gut sein. Je nachdem. was er genommen hat und in welchem Mass.

  • Kocak aktiviert jetzt den Spin "Ich wollte richtig tolle Spieler, aber die wurden alle nicht verpflichtet!". Angeblich wollte er Muroya und Twumasi eigentlich gar nicht.


    Der Typ ist schon ziemlich link. Erst die Führungsspieler rausschmeißen, dann die Mannschaft komplett auf links drehen und jetzt den neuen Spielern sagen, dass man die nie wollte. Joa, dass die jetzt nicht 1000% motiviert sind, ist so verwunderlich auch nicht.


    Dursun scheint für Kocak quasi der Anti-Zieler zu sein. Mit Zieler hätten wir 10 Punkte weniger, mit Dursun 10 Punkte mehr.